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Danke! Ein sehr guter Bericht und Anleitung zugleich, wie man sein Linux (Mint) selber für A/V konfiguriert!
Absolut - letzteres würde ich sogar bevorzugen.Ubuntu/Linux Mint sind wirklich sehr gut für Ein-und Umsteiger geeignet. [...]
Allerdings spricht auch nichts dagegen, mal eine direkt schon für Multimedia optimierte Distro wie Ubuntu Studio, KXStudio oder andere zu testen!
Könnte für Einsteiger ob der Mängel von UbuntuStudio und KXStudio heute glatt was sein . ich erinnere mich, daß ich Qiana vor einiger Zeit mal aus Neugierde ausprobiert hatte, aber nur vorübergehend (ich weiß nicht mehr, warum nur vorübergehend - vielleicht weil LibraZiK und AVLinux so gut laufen).Schonmal Qiana Studio gestestet?
Ich denke da perspektivisch(er). Seit 1995 arbeite ich privat mit Windows, zuvor mit Atari und dessen Betriebssystem (weiß nicht mehr, wie das hieß). Also ich kenne (prinzipiell) alle Windows-Betriebssysteme seit Win 3.11 und hatte/habe auf allen ziemlich hohen Kenntnisstand. Auf meinen privaten Rechnern hatte ich Win XP und Win 7, sonst nix. Alles was es von Microsoft sonst noch gab und gibt, konnte mir (privat) gestohlen bleiben. Und ich bin ein überzeugter Freund von OpenSource. Seit ich vor Jahren Ubuntu kennenlernte und zeitweise auf Altrechnern drauf hatte, habe ich immer wehleidig in Richtung Linux-System geschielt, wenn es um Audio-Anwendungen ging - und damit meine ich nicht Audacity, sondern eine echte, leistungsfähige DAW. Ardour ist mir auch schon seit Jahren ein Begriff, nur war diese DAW damals noch weit entfernt, für mich konkurrenzfähig zu sein. Deshalb habe ich mit weinenden Augen weiterhin auf Windows-Basis gearbeitet. Aber wie ich das heutzutage wahrnehme, sind die 2-3 möglichen Linux-DAWs durchaus als professionell zu bezeichnen. Natürlich würde ich gerne auf Reaper bleiben, da ich dort schon einen recht hohen Kenntnisstand besitze, gleichzeitig habe ich aber auch eine Lizenz für Harrison Mixbus, das auf praktisch allen Systemen beheimatet ist, bloß zu wenig Zeit, um größere Versiertheit im Umgang damit zu erarbeiten - was mir mit Reaper längst geläufig ist und flott von der Hand geht. Welche DAW ich letztendlich auf Linux benutzen werde, steht noch in den Sternen, denn auch ich bin der Ansicht, dass ein auf DAW-Betrieb optimiertes Win7-System nicht einfach ohne Not weggeschmissen werden sollte, deshalb wird der Umzug dann erfolgen, wenn mein derzeitiges (gutes) System schwächelt. Win 10 oder dessen Nachfolger will ich nicht mehr. Windows ist mir schon seit Ewigkeiten suspekt. Wie gesagt: Ich bin großer Freund von OpenSource. Und das sehe ich auf Linux-Systemen am ehesten realisiert.Willkommen im Club .
Wobei ich ja einmal eingerichtete Windows-Systeme immer behalten würde - schließlich hat die Lizenz ja auch mal Kohle gekostet ...
(weiß nicht mehr, wie das hieß)
Und wenn Windows (10) sich so weiter verwickelt, dann erleben wir gerade historische Zeiten, denn dann wird in 5- 10 Jahren Musik fast nur noch auf Linux und MAC-Rechnern produziert! Alle Musiker die ich kennen, die sich noch mit Windows abgeben, benutzen Win7 - aber das wird ja auch irgendwann nicht mehr unterstützt!
Dazu muss es erstmal eine (!) einzige "Version" oder wie auch immer Linux-Leute das nennen mögen die einfach (!) alles (!) mit sich bringt. Kein ernsthafter Produzent, Mixing-/Mastering-Engineer hat Lust, Zeit und Nerven sich durch den Dschungel an Zeug was Du hier alles in deinem letzten Post genannt hast zu kämpfen und monatelang diverse Konfigurationen zu testen. Eine Installation runterladen, aufspielen und fertig. Nicht ein halbes Dutzend an möglichen Varianten in denen dann man wiederum erst ein halbes Dutzend Einzelanwendungen installieren/kennen/konfigurieren muss, damit DAW-Hardware und -Software zusammenfinden oder Plugins mal laufen.
so lange das so umständlich ist wird das nix mit Linux und mir!CARLA aus den KXStudio-Repos hin. Bzw. gibt es ja eine Menge anderer Tools noch in diesem Bereich (Wine-asio, vst-wrapper,..)
und was ist mit meinen kommerziellen??ALLE freien VST-dlls kriegt man aber mit CARLA eingebunden und kann die Kanäle komfortabel über die Patchbay routen
Aber ich will meins anschliessen!!schliesst du einfach dein (Linux kompatibles) Sound-und Midiinterface an
was ist wine?? schon wieder so ein Linux kram!kopiert alle Dlls dahin (oder installiert sie vorher mit wine)
Ging mir damals ähnlich, das Ding (Version 6.0, glaube ich) hakte an allen Ecken und Enden; und ich habe es schnell wieder plattgemacht. Aber vor ein, zwei Jahren hat sich nach längerer Pause offenbar jemand programmierenderweise drüber hergemacht, alles kräftig überbürstet; und seit der Version 2017 läuft es bei mir endlich problemlos.AVLinux habe ich vor Jahren mal getestet, wurde aber nicht wirklich mit warm.
Zu dem Punkt Windows-VST-Einsatz unter Linux hab ich mich gerade anderswo verbreitet...und was ist mit meinen kommerziellen??
Wollte ich damals auch . Um welche Audiokarte geht's denn konkret?Aber ich will meins anschliessen!!
Windows-VST speziell? Siehe oben - Stichwort AVLinux 2018 und Carla.mal eine Idee an die linuxer, wie wärs mit einer DAW Distribution die den ganzen VST Emu quatsch enthält?! Also ein Ardour oder Reaper Linux!!
Mal so als Einladung für einen faulen Nachmittag : Probier mal LibraZiK studio. Ich bin selbst jedesmal überrascht , wie glatt sich das Ding - ohne solche Readme's und Konfigurationsdateieklimmzüge (zu denen ich viel zu faul wäre) - installieren läßt und dann läuft.Wer keinen Zugang, keine Lust, Zeit oder Nerven hat, sich durch unzählige Readme‘s zu wühlen, im Netz zu recherchieren, Konfigurationsdateien mit kryptischen Editoren [...] zu tunen, der sollte davon die Finger lassen.
... bin ich nämlich aus Überzeugung auch . Ich bekäme sonst von Deutschlandfunk, WDR, SWR & Co. längst keine Aufträge mehr - oder müßte weiterhin für jede Produktion ins Funkhaus rennen .Wenn es um Audio geht, möchte ich keine extra Sekunde mit Rechnergedöns verbringen. Es muss funktionieren. Stabil und zuverlässig.
Das sieht schon sehr reizvoll aus. Ich bin auch gern mal für so Spielereien abseits "ernsthafter" Beschäftigung offen.Probier mal LibraZiK studio.
Darf ich fragen, wie deine Projekte audiotechnisch aussehen? Also ganz allgemein, keine Details.müßte weiterhin für jede Produktion ins Funkhaus rennen