Mein erstes "Home-Recording-Studio"

Mit deiner negativen Art riskierst Du einen Verweis und Strafpunkte. Wenn Du nichts Produktives zur Diskussion beizutragen hast, ist es besser wenn Du dich zurückhälst.
 
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...was ich für einen großen Fehlgriff halte und was für mich signalisiert, dass der, der die Einstiegsseite einstellt, reichlich ideenlos ist, was für mein Gefühl dem Musikerboard nicht sonderlich zuträglich ist. :weird: Ganz ehrlich, ich habe schon wesentlich profundere und vor allen Dingen hilfreichere Threads hier gelesen. Soviel Kritik muss erlaubt sein.

Ich wollte genau das gleiche schreiben an der Stelle! Viele Anfänger träumen vom eigenen Studio und dann sehen sie als erstes "Ich habe 10.000€ Budget!". Dabei kann man heutzutage um 500€ schon soooo viel machen!

@Signalschwarz: Das hier ist ein Forum zum Meinungsaustausch. Es steht nirgendwo das man seine Meinung zur Forenorganisation nicht kundtun darf. Dabei hat er ja nichts schlimmes gesagt.
 
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@Signalschwarz: Das hier ist ein Forum zum Meinungsaustausch. Es steht nirgendwo das man seine Meinung zur Forenorganisation nicht kundtun darf. Dabei hat er ja nichts schlimmes gesagt.

Das ist auf so viele Arten und Weisen falsch. :D

Und bitte bleibe beim Thema des Threads. Der TE möchte eine Kaufberatung.
 
Ich halte diesen Thread aus mehreren Gründen für ungeeignet für die Frontpage. Er ist ein ziemliches hin und her, mit zu wenig Feedback vom TE. Aber das sieht man ja oft hier: Jemand meldet sich neu an, stellt eine Frage, Forumsmitglieder schreiben sich die Finger wund, spekulieren untereinander, und dann kommt irgendwann endlich mal ein Lebenszeichen vom TE und man merkt, dass der Thread in eine völlig falsche Richtung ging weil der TE eben Neuling ist und sich schlecht ausgedrückt hat. Das trifft hier mindestens so halb zu.

Aber das größere Problem ist: Dieser Thread nützt fast keinem. Ich kenne jedenfalls nicht viele Leute, die im Lotto gewinnen und sich dann ein Recordingstudio im Wert von 10.000 zulegen. Und für die, die in dieser glücklichen Situation sind: Sucht euch einen Freund, der ein bisschen Ahnung von sowas hat. Mal ehrlich, wer macht Kaufentscheidungen in diesem Umfang, bei völliger Ahnungslosigkeit davon abhängig, was Leute im Internet schreiben? Ich finde das alles hier jedenfalls äußerst absurd.
 
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Die Kritiker bitte hier entlang.

Abgesehen davon:

Ich habe mich mit meinem Kumpel zusammengesetzt und er würde mir seinen alten iMac verkaufen + StudioRTA Producer Station (iMac 27" (late 2015) 3,2 GHz Intel i5, 16GB RAM, AMD R9 2GB) für 1200 €

nur ein Beispiel, dass der TE sehr wohl über das nachdenkt, was geschrieben wird.

Also @sufi, nicht so ernst nehmen die Jecken. Die kriegen sich schon wieder ein.

Wie sieht denn aktuell Deine Liste aus?
 
Die Kritiker bitte hier entlang.

Abgesehen davon:



nur ein Beispiel, dass der TE sehr wohl über das nachdenkt, was geschrieben wird.

Also @sufi, nicht so ernst nehmen die Jecken. Die kriegen sich schon wieder ein.

Wie sieht denn aktuell Deine Liste aus?


Nachdem der TE Forumsbeiträge Postet unterstelle ich mal dass ein PC vorhanden ist.
Für das eingangs ausgewählte Cubase ist ein Minimum von 4GB Ram und eine Multicore CPU erforderlich. ich unterstelle jetzt einfach mal, dass das der vorhandene PC oder Notebook bereits leisten kann.

d.H. der Sinnvollste Schluss ist erstmal vorhandesnes zu Nutzen, stell dir mal vor er kauft jetzt für 4000€ irgendwelches Zeug und stellt ein paar Wochen später fest, dass es irgendwie doch keinen Spaß macht, dann wäre das echt fatal.

Generell ist das hier ja eine Hilfestellung, somit ist es mir an sich auch vollkommen Wurst ob jemand 1000 oder 1 Mio Euro für die Katz ausgibt, aber wenn nach einer Meinung gefragt wird halte ich es trotzdem für falsch denjenigen darin zu bestärken erstmal unmengen an Geld für etwas auszugeben, was er aktuell noch nicht vernünftig bedienen kann
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vor allem gehe ich davon aus, dass aktuell Windows verwendet wird, da machts auch keinen Sinn schnell mal auf Mac umzustellen, vor allem aufgrund der Sache, dass aktuelle Appleprodukte dahin getrimmt werden nicht aufrüstbar zu sein (Verlöteter RAM, CPU, SSD)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sorry für die Vielen Nachträge :D

falls tatsächlich ein Mac angeschafft werden sollte, dann wäre es vermutlich auch sinnvoller mit Garageband einzusteigen (weil Kostenlos) und dann bei Bedarf auf Logic pro X hochzurüsten ( 230€ also günstig)
 
@Sebi Knetzgore
Deine zwei oder drei Posts hier in diesem Thread halte ich für "wunderbar" (mir fällt dazu kein geeigneteres Wort ein), denn zum einen klingt das alles sehr vernünftig, was Du konstatierst und ist m.E. vollends nachvollziehbar. Auch die Geisteshaltung dahinter gefällt mir: Schritt für Schritt an Dinge heran zu gehen, nicht teuer oder billig zu kaufen, sondern sachgerecht leistungsfähig. Das von Dir empfohlene Vorgehen würde ich als das optimale Kosten/Nutzen-Verhältnis deklarieren und begreifen.

Ich fürchte aber, das hat wenig Wirkung auf den TE. Weiter oben hat schon Kollege @lightsrout konstatiert, dass man mit 500 € schon arbeiten kann. Ja, das mag sein, aber 500 € ist recht knapp bemessen, wenn man eine "Komplettausstattung" sucht. Etliche etwas länger in diesem Board angemeldeten User wissen, dass man auch ältere Rechner ohne größere Probleme nutzen kann (siehe u.a. Beitrag #50 von Kollege Kluson). Ich will`s gar nicht auf die Spitze treiben und dem TE empfehlen, ein Linux-System aufzusetzen (vgl. den wegweisenden Workshop von Kollege @mk1967 ). Dafür versteht der TE wohl zu wenig von Computern und Hardware.

Eine inhaltlich sinnvolle Beratung für einen Anfänger endet m.E. bei 1000 € allein für den Rechner, 100 € für die DAW, 400 € für ein Interface. Mikrofone, Abhöre und Controller lasse ich mal außen vor, die dann Geschmackssache sind, aber mehr als 1500 € sind nicht vonnöten, wenn ein Anfänger sein Homestudio in Angriff nehmen und sich in die Materie einarbeiten möchte. Upgrades sind nach den ersten Monaten intensiver Auseinandersetzung mit dem neuen Equipment immer möglich, aber wenn man gleich auf großen Zampano macht, besteht die Gefahr, dass man dann von der Komplexität erschlagen wird und schließlich entnervt aufgibt.

Niemand macht 2 Jahre nach Einschulung bereits Abitur, sondern das jahrelange Lernen erst garantiert die Zielerreichung.

Wenn also jemand ein neues Hobby sucht und sich ein Homestudio einrichten möchte, kann er/sie in einer Spannweite von 500€ bis 1500€ an Investitionen dafür klarkommen - und dies wäre auch die Summe, die niemanden verschrecken dürfte (vgl. Beitrag #62 von @lightsrout).
 
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mein budget ist max 10.000 €
[...]
macht 3.708,00 €
[...]
macht alles zusammen 8.038.00 €

Irgendwo habe ich gelesen, dass er nur 1000 € an Budget investieren kann.

habe mich vertippt
ivh meine natürlich 1000

Ich glaube du meinst das dein Budget 10.000€ sind. In Worten: Zehntausend Euro.

gemeint ist zehntausend

eine 0 wird immer entfernt

???

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob der TE sein Anliegen ernst meint.

Weißt du denn überhaupt, was du für das, was du machen möchtest, brauchst oder hast du auf gut Glück deinen Warenkorb bei Thomann gefüllt?
 
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Ich habe natürlich die Untergrenze angegeben. PC ist normal schon vorhanden. Interface, Kopfhörer, Mikro und Software gehen sich knapp um 500€ aus.
 
Ich bin was Studio angeht nicht gerade ein Profi aber auch ich bin der Meinung, dass man für viel weniger als 10.000 Euro in vernünftiges Equipment bekommt. Mir hat zumindest vor 2 Jahren ein ehemaliger Tontechniker und Musiker erzählt, dass er das Studio unter anderem aufgibt weil er mit seinem analogen sauteuren alten Zeug nicht mehr mit neuen Homestudios für 10.000 Euro konkurrieren will und kann. Das sagt ja schon einiges.
Auch wenn das hier im wesentlichen ein Hardwareforum ist möchte ich doch anregen, bei 10.000 Euro Budget lieber nur 5.000 Euro für Hardware und den Rest für Unterricht, Workshops o.ä. auszugeben. Gute Cracks holen nämlich aus weniger teurer Hardware immer noch mehr heraus, als jeder Amateur mit einem Edel-Studio. (gilt auch für Musiker und deren Hardware ;) )
Oder andersherum gesagt, wer nutzt schon 95% seiner Rechnerleistung und Software wirklich aus? Lieber mal das Wissen in den Vordergrund stellen, auch wenn das oft schwerer zu erreichen ist als shoppen.
 
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Ich würde als „Neuling“ auch in soetwas investieren:
https://hofa-college.de/ (Oder ähnliches. Gibt ja einige Anbieter....)
 
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Jetzt bleibt mal mit der Kirche im Dorf. Der TE will HipHop produzieren, nicht mastern. ;)
 
Bin mir nicht sicher, aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass irgendein erfolgreicher Rapper seine ersten Tracks auf einer Spielkonsole produziert Hat? Glaube das war Bushido oder Sido
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Prinzipiell kann man auch mit iPad Musik machen, ich nutze das iPad (mini 2 ich glaube von 2013) z.B. als Gitarren und Bass preamp, via interappaudio kann man das dann sogar in Auria einschleifen und könnte damit sogar komplette Songs produzieren. Wenn man entsprechendes Interface reinhängt kann man sogar Gesang und Midi nutzen.
IPad mini2 oder iPad Air reichen da aus.
 
Es reicht sogar ein IPhone zum Musik machen / produzieren :)
(siehe Thread unter diesem)
 
Ja man kann aber auch mit einem 16 Core iMac Musik machen. Ganz echt jetzt. Das kann man!
 
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Es reicht sogar ein IPhone zum Musik machen / produzieren :)
(siehe Thread unter diesem)
man kann mit einem iPhone/iPad sehr komfortabel, spontan und kreativ aufnehmen...
für die Veröffentlichung wurden aber erfahrenen Produzenten auf regulären DAWs eingespannt. ;)
Was durchaus typisch ist: ich kenne praktisch keinen Track, der ausschliesslich unter IOS entstanden ist.
Wenn es gut klingt, war immer Logic, Cubase, Pro Tools, etc am Ende der Verarbeitung.

Ausnahmen gibt es bei Singer/Songwriter Material mit sehr guter Performance, aber wenn geschnitten und arrangiert werden muss, ist IOS eine Qual. Die Entwickler haben da mehr als nur einen blinden Fleck...
Beim Reverb hakt es imho auch noch ziehmlich.
 
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Ich stelle mir das schon auch irgendwie fummelig vor am iPhone mit Garageband dann wirklich zu editen und zu mixen, aber das Aufnehmen muss ich auch mal Testen.
 
man kann mit einem iPhone/iPad sehr komfortabel, spontan und kreativ aufnehmen...
für die Veröffentlichung wurden aber erfahrenen Produzenten auf regulären DAWs eingespannt. ;)
Was durchaus typisch ist: ich kenne praktisch keinen Track, der ausschliesslich unter IOS entstanden ist.

Wenn es gut klingt, war immer Logic, Cubase, Pro Tools, etc am Ende der Verarbeitung.

Ausnahmen gibt es bei Singer/Songwriter Material mit sehr guter Performance, aber wenn geschnitten und arrangiert werden muss, ist IOS eine Qual. Die Entwickler haben da mehr als nur einen blinden Fleck...
Beim Reverb hakt es imho auch noch ziehmlich.

https://www.google.de/amp/s/amp.macwelt.de/article/8866022
 
sorry, aber der verlinkte Mac-Welt Artikel ist kompletter Stuss - ich habe selbst Auria-Pro... nehme praktisch nur mit dem iPad auf - und würde nicht auf den Desktop exportieren, wenn man damit schneiden könnte. Das ist eine einzige wisch-pinch-wisch Orgie :D
Abgesehen davon ist Auria auch von der Oberflächen-Konzeption schlicht dilettantisch.
Der Entwickler hat sicher gute DSP Kenntnisse, aber von Ergonomie vermutlich noch nichts gehört.

ps: ich muss eine Aussage etwas abwandeln... ich kenne tatsächlich 1 gut gemixtes kommerzielles Beispiel, in Auria Pro (live eingespielte Rocksongs).
Der Macher hat das aber nie wieder versucht, aus den genannten Bedingungen der quasi Unbedienbarkeit der App. Es dauert gut 4-5x länger als mit normaler DAW.

pps: das ist hier natürlich off-topic, aber auch nicht unangebracht: diese 'schöne neue Anfass-Welt' der Touch-Oberflächen hat ein enormes Täuschungspotential.
Die ersten Schritte wirken einfach und intuitiv, aber wenn's dann an's Arbeiten geht, schlägt das in's Gegenteil um - zumindest derzeit noch.
Bei einer mit Mouse/Wheel bediente DAW liegt due Hand mit minimaler Bewegung/Belastung auf dem Tisch.
Das geht auch 2 Stunden am Stück... 2 Stunden Arm anheben und präzise die Tablet Oberfläche treffen ist ziehmlich heftig ;)
 
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mir gings auch nicht um die Usability, sondern nur darum, dass es prinzipiell möglich ist.

Und ja ich gebe dir recht, so etwas wie Takt-/Tempowechsel auf dem Clicktrack in Auria zu programmieren ist schlicht und ergreifend ultra ermüdend, Tastatur, Maus und 2 Bildschirme machen deutlich mehr spaß ;-)
 

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