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Hallo, Kluson
ich muss dir in vielem recht geben, aber ich bin der Meinung,
dass sich, wenn man etwas spielpraxis hat, automatisch der "ton"
ergibt, weil jeder eine individuelle art hat zu spielen. speziell die
anschlagshand spielt da eine grosse rolle. im laufe der zeit ändert
der "ton" sich auch, weil man sich ja auch weiterentwickelt.
Ich würde mal den "Tone - Handschrift"-Vergleich wählen ...
"Tone" ist wie deine "Handschrift" ... egal was und womit du schreibst und in welcher Farbe ... deine ´Handschrift bleibt gleich und wiedererkennbar.
Der "Ton" ist der einzelne Buchstabe, die Farbe, evtl. das Schreibgerät ...
Da hülfe es, Skalen zu lernen (mein wunder Punkt ), oder als explorativer Weg, häufiger auf einer Saite zu verbleiben und durch horizontale Bewegungen auf dem Griffbrett passende Töne zu und Melodien zu entdecken.dieses heruntergeratter der pentatonik nervt mich total und ich versuche mit dem gitarrenlehrer dagegen
Hört sich an als würdest Du die Pentatonikübungen immer nur nach Mustern runterspielen , btw. mach doch Musik daraus , also lass dir eigene Sachen einfallen oder schau was andere daraus gemacht habenmist, dann kann ich meinen tone nicht sonderlich leiden. dieses heruntergeratter der pentatonik nervt mich total und ich versuche mit dem gitarrenlehrer dagegen anzukämpfen.
mit wenigen tönen, eine Begleitung zuspielen. da kriegst du ein
gefühl für Melodien und musst nicht schematisch pentatoniken
und Tonleitern rauf und runter dudeln
Ich denke, um aus den festgefahrenen Mustern herauszukommen spielt Entschleunigung eine wichtige Rolle.Hört sich an als würdest Du die Pentatonikübungen immer nur nach Mustern runterspielen , btw. mach doch Musik daraus , also lass dir eigene Sachen einfallen oder schau was andere daraus gemacht haben
z.B. [...]