Zum Umstieg von Taste auf Knopf

Hallo Bernnt,
Ich lese folgendes raus:
Auf einer rational erstellten Liste pro und contra spricht kaum etwas für einen Wechsel. Für mich die beiden wichtigsten Punkte sind da:

Ich spiele ja bereits seit mehr als 40 Jahren.
Und
Meine Tastenakkos sind gut und waren schon teuer genug. Jetzt noch eins?

aber das muss Dein Geldbeutel wissen.

Beide Punkte standen mir nicht im Weg.
Weiterhin muss ich zu bedenken geben, dass ich 2 Jahre gebraucht habe, bis ich wieder sicher blind spielen konnte.
Das kann bei Dir anders sein, kommt natürlich auf die Übezeit und viele andere Faktoren an. Hier ist echt zu überlegen, ob man die Zeit für ein neues System zu lernen, nicht lieber doch einfach investiert, um das Gewünschte nicht doch auf Taste hinzukriegen. Ich denke, hier ist rational einfach von einem Umstieg abzuraten, wie @Klangbutter schon sagte.

Du würdest mit Knopf langsamer sein um ein Stück zu lernen. Du würdest nicht so gut Blatt spielen oder improvisieren können.
Wahrscheinlich bis ans Lebensende nicht.

Aber wie du und andere schon erwähnt hast, ist auf der Pro-Seite überwiegend das Gefühl. Die Gedanken, die man dazu gerne hat: Hätte ich nur damals....,könnte ich nur..... würde ich es bereuen etc.
Und hier sehe ich den einzigen Punkt,der bei der Entscheidung wirklich zählt....Dein Gefühl bei der Sache!!!

Hier hilft bei der Entscheidungsfindung ein einfacher Trick, um auf Dein Bauchgefühl zu hören, wenn Du das willst: Wirf eine Münze! Meist ist dann die Antwort klar: entweder man ist mit dem Münzwurf zufrieden oder man denkt sich: Mist, die andere Seite wäre mir lieber gewesen.

Viele Grüße
Mona
 
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Liebe Leute,

Die Suche nach neuen und höheren Zielen ist ein natürliches Merkmal des menschlichen Geistes. Daher ist der Wunsch für die Instrumente mit einer breitere Tastatur und Haptik-Möglichkeiten natürlich und verständlich. Ich habe es auch. Aber ich habe ein Glück. Die Designer, die mein MIII-Tasteninstrument in den 80ern entworfen und produziert haben, waren genial. Sie haben es geschafft, ein Akkordeon zu produzieren, das die Anforderung erfüllt: klanglich Maximalismus mit baulich Minimalismus. Und genau solch ein Spieler möchte ich sein: Ich möchte nur dann auf ein höheres (Knopf)Niveau wechseln, wenn ich die Möglichkeiten meines aktuellen Tastenakkos erschöpft habe. Das ist noch nicht passiert und es wird noch lange dauern. Es scheint, dass ich als Akkordeonist-Amateur wahrscheinlich lange leben müssen werde.:D

Gruß, Vladimir
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr gleich ein größeres Instrument gewählt, weil ihr ja schon ein größeres Piano-Akko hattet oder eher ein kleineres
In gewisser Weise bin ich ja auch »Knopfumsteiger«, wenn auch auf andere Knöpfe als du meinst, Bernnt. Vielleicht ist es daher irrelevant für dich, aber für mich war mit ausschlaggebend, dass mich gereizt hat, ein ganz neues System kennenzulernen und auszuprobieren und zu lernen. Das hat mir Spaß gemacht und macht es noch immer. Natürlich wollte ich auch schauen, wie sich der Charakter der Stücke durch das Spielen mit den Knöpfen eventuell verändert, weil bestimmte Läufe oder Tonkombinantionen plötzlich leichter fallen und andere plötzlich schwieriger werden, aber im Wesentlichen war es Neugier, wie denn das »andere« Knopfsystem gegenüber Taste(ninstrument = Orgel) funktioniert.

Deshalb – und jetzt komme ich zu meiner Antwort auf deine obige Frage – habe ich erst bei einem sehr günstig angebotenen Instrument zugeschlagen und zunächst keine größere Summe investiert. Das Instrument war groß genug, um die Sache vernünftig ausprobieren zu können, und einigermaßen ordentlich, aber alles andere als ein Spitzeninstrument. Das »Spitzeninstrument« (na ja) habe ich mir erst geleistet, als ich wusste, dass ich mit dem neuen System spielen kann und was genau mir an dem ersten Instrument fehlte.
 
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Ich fühle mich gerade wie ein Abenteurer auf einem Erkundungsschiff und irgendwie tauchen immer wieder neue Inseln im Meer auf, die neue Ausblicke und Einsichten bieten. Nach wie vor bin ich dabei, eine "Vision" zu entwickeln: Was möchte ich eigentlich sehen? Was fühlen? Wozu das Ganze, der Umstieg also? Dabei leisten eure Beiträge einen wertvollen Fingerzeig. Vielen Dank dafür. Wenn noch jemand seine Erfahrung niederschreiben möchte, nur zu. Manchmal schreibt man etwas hin und hält das für eine Allerweltstatsache, aber jemandem anderen erschließen sich neue Welten.

Klang der "echten" Bajane von Jupiter
Klang des Instrumentes
Oh ja, diese Bajane haben etwas. Manchmal bin ich schon länger in der Fußgängerzone stehen geblieben, um genau diese russischen Akkordeons zu hören und zu erleben. Die haben schon etwas. Freilich kriegt man sie hier nur schwer und wenn - dann mit B-Griff, was ich aber definitiv nicht anfangen werde, da ich mich gerade in den C-Griff-Konverter hineinfuchse. Außerdem sind sie nicht ganz billig.

Und Musik ist derzeit für mich da, um mir das zu geben, was ich für die Seele brauche, und zwar ohne großen (Übe-)Aufwand.
dass ich 2 Jahre gebraucht habe, bis ich wieder sicher blind spielen konnte.
Was braucht meine Seele? Ich spiele am liebsten mit geschlossenen Augen - mehr Jazz als Klassik, mehr Improvisation als vom Blatt. Meine Erfahrung mit Piano-Akordeons kommt mir dann entgegen. Ich höre einen Klang und kann ihn ohne Überlegen umsetzen. Auch mit dem MIII klappt das jetzt schon halbwegs- nach weniger als einem Jahr Übung. Schön, wenn man so wie @Tobias R. in andere Welten reisen kann. Das möchte ich auf keinen Fall missen. Wahrscheinlich spielt es aber für die Musik, die so entsteht, überhaupt keine Rolle, ob man das mit einem Tasten- oder einem Knopfakkordeon macht. Schließlich improvisiere ich ja keine schweren Barockfugen, wo man definitiv mit Taste schneller am Ende wäre als mit Knöpfen.

mich gereizt hat, ein ganz neues System kennenzulernen und auszuprobieren und zu lernen
um das Gewünschte nicht doch auf Taste hinzukriegen
Ja, ein neues System. Darum habe ich für mich den Konverter entdeckt. Dabei ging es nicht nur um das System, sondern auch um die Musik, die man damit machen kann. Alte Lieder kann ich mit neuen Begleitungen unterlegen. Klavierliteratur lässt sich angehen. Zurzeit schätze ich aber Bach über alles. Neben mir steht doch einiges an Notenmaterial von ihm im Regal. Beim Sichten und Probieren habe ich aber schnell gemerkt, dass man Kompromisse schließen muss, wenn man mit Taste unterwegs ist. Melodien, die in der rechten Hand anfangen, müssen auf Tasten plötzlich in der linken Hand fortgesetzt werden, weil die Hand das nicht greifen kann, während Mr. Knopfakkordeon die polyphonen Melodielinien in einer Hand ganz einfach fortsetzt. Schließlich kann man auf Knöpfen ja größere Intervalle greifen und so fällt die Gestaltung der verschiedenen Stimmen einfach leichter. Außerdem habe ich plötzlich Literatur in Sichtweite, die auf Taste überhaupt nicht geht - auch nicht mit Üben, es ist schlichtweg anatomisch unmöglich.

Aber was ist jetzt für die Seele wichtiger? Das Land der Klangträume, das man sich bereits mit Tasten improvisatorisch erschlossen hat oder das neue Land der Barockmusik, das einen anderen, bisher nicht so praktizierten, intellektueleren, bewussteren Zugang (mit Noten) erfordert, sich nur teilweise mit Taste ergründen und erfahren lässt, aber für Knopfspieler offener da liegt?
 
Hallo Bernnt,

warum redest Du und viele hier von umsteigen, so als würdest Du das Bisherige verlassen und was Neues anfangen.
Wenn Du Knopfakkordeon spielen möchtest, dann lerne es doch zusätzlich. Viele Musiker (Hobby und Profi) spielen mehrere Instrumente. Ich lerne mit 66 gerade noch Club Harmonika, damit ich für die Zeit gewappnet bin, wo ich ein schweres Akkordeon nicht mehr bewältigen kann. Ich lerne es aber auch, weil es Spaß macht. Ich habe übrigens "Meister Klangbutter" auch schon mit Taste spielen gesehen.
Gruß, Didilu
 
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Zurzeit schätze ich aber Bach über alles.

… das neue Land der Barockmusik, das einen anderen, bisher nicht so praktizierten, intellektueleren, bewussteren Zugang (mit Noten) erfordert, sich nur teilweise mit Taste ergründen und erfahren lässt, aber für Knopfspieler offener da liegt
Na ja, der olle Bach hat für Taste geschreiben, nicht für Knopf, allerdings für Taste mit beiden Händen sozusagen auf der Diskantseite. Wenn ich sowas mit Handzuginstrument spielen wollte, würde ich eher auf Bandonion umschulen (gibt's ja auch gleichtönig mit ähnlichen Systemen wie C-Griff oder B-Griff und mit Registern). Akkordeon bleibt dafür in gewisser Weise doch immer Krücke.

Ein Beispiel (beachte Gewichts- und Größenunterschiede zu einem Akko!) (mit Kopfhörern hören!):

 
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Boah wunderschön mit Bandoneon!

Und solange die Manuale nicht gleich klingen, ist Akkordeon sowieso nicht 100% wie Klavier oder Orgel.

Also um quasi ersatzweise was zu spielen, was eh nicht dazu geschrieben ist, wäre es mir Wurscht, ob es wegen Griffreichweite mit Knopf näher am Werk zu spielen ist.

Dann sogar lieber Stradellasachen, die sich auch besonders wegen dieses speziellen Akkordeonklanges stimmig anhören.

Ansonsten: Orgel anschaffen und dahin umlernen
 
...Boah wunderschön mit Bandoneon! ....
ebenfalls boah !!!
...hatte mich bisher eher weniger mit Bandeon (die südamerikan. Original-Musik ist nicht so meins) befaßt und mich jetzt mal durch einige Videos geklickt - daß ein so kleines Instrument, so "fett" klingen kann. Toll!!
 
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Hm, es ist zwar eine besondere technische Leistung, aber klanglich gefällt mir das nicht, da habe ich auf Akkordeon schon bessere Versionen gehört. Allerdings finde ich, man muss dieses superbekannte Stück nicht unbedingt auf unseren Instrumenten spielen.
 
....das driftet gerade etwas sehr ab,
ich glaube Bernnt wollte jetzt nicht auch noch Bandoneon lernen....

Ein gutes Argument für Knopf ist eindeutig die Kompaktheit des Griffmanuals
und die Tatsache, daß die Töne enger Zusammenliegen. Dadurch lassen sich offenbar
größere Tonabstände greifen. Bei meinem Tasteninstrument komme ich da an Grenzen.
Zudem ist dieses mit 45 Tasten schon so hoch , daß ich eigentlich zu weit dahinter sitze.
Wenn ich Knopfspieler sehe, umschließen diese ihr Instrument eindeutig mehr .
Gewichtsmäßig macht das bestimmt keinen Unterschied, es sieht aber alles beweglicher aus.

Es gibt wahrscheinlich auch Klangunterschiede ,zwischen Knopf und Taste , allerdings liegen die z.B. beim Bajan nicht in der Grifftechnik begründet,
sondern in der Bauweise der Stimmstöcke und der durchgehenden Stimmplatten.
Das wäre für mich jetzt kein Anreiz für einen Wechsel , für mich lassen sich auch gut klingende Tastenakkordeons finden.
 
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Außerdem habe ich plötzlich Literatur in Sichtweite, die auf Taste überhaupt nicht geht - auch nicht mit Üben, es ist schlichtweg anatomisch unmöglich.

wenn das Stücke sind, die ich unbedingt spielen möchte - und zwar auf Akkordeon - dann wäre für mich der Fall erledigt. Dann ginge es bei mir nur noch drum welcher Hersteller und welcher Typ.
 
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das war für mich der Grund für den Umstieg: die anatomische Unmöglichkeit, Stücke zu spielen, die ich gerne spielen würde. Noch kann ich die auch auf Knopf nicht spielen, aber das liegt jetzt an der momentanen technischen Fähigkeit, nicht an der einschränkenden Anatomie -> irgendwann werde ich diese Stücke spielen. Auf Knopf.

@Bernnt ich glaube, du solltest weniger denken und mehr tun! Nämlich dir ein Knopfakkordeon zulegen und anfangen zu üben.
 
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genau :great: nicht so viel Denken, wenn es finanziell möglich ist, dann anschaffen und Freude damit haben :D:D:D

Gruß Kurt
 
@Bernnt Ich sag nur Kleinanzeigen: subito.it, ricardo.ch, willhaben.at, leboncoin.fr. Leg los! Du machst die Leute glücklich, wenn du Erbstücke kaufst (mach ich auch in 3 Wochen in Wien).
 
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Nun ja, Konverter-Knopfakkordeons in C-Griff haben Opa und Oma in der Regel nicht auf dem Dachboden...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zudem ist dieses mit 45 Tasten schon so hoch , daß ich eigentlich zu weit dahinter sitze.
Genau diese Erfahrung mache ich auch. 45 Töne sind notwendig, aber in Tastenform ziemlich wuchtig, was spieltechnische Nachteile bringen kann.
 
Dadurch lassen sich offenbar
größere Tonabstände greifen.

Wieso offenbar? Mit dem gleichen Spreizung, die ich auf Piano für eine None brauchen würde, greife ich auf Knopf 2 Oktaven...

Ich sag nur Kleinanzeigen

das bringt es auch nicht, nicht einmal bei uns in der Schweiz, wo C-Griff-Instrumente häufig sind.
Es gibt auf ebay etc. schon Instrumente zu finden, da sind aber rechte "Schnorcheln" dabei, und davon praktisch keine mit Converter.

Letztere findet man z.B. in Musikhäusern, in denen Occasions-Akkordeons verkauft werden.
Wobei auch dort nicht unbedingt eines an Lager sein muss.

Gruss
chnöpfleri
 
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@Bernnt Ok, wenn MII zum Einstieg nicht reicht wirds wirklich schwierig. :(
Ich meinte so was - kann ich in drei Wochen mitbringen, bin nebenan: https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/orginal-dallape-993-a-241698713/
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@chnöpfleri Klar ist nicht alles Gold was glänzt. Aber mit den Preisen vom HZIM im Hinterkopf und der Einstellung, dass man ein Instrument auch im nicht perfekten Zustand spielt und sukzessive richten lässt.. Aber klar, Converter..wird schwierig.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Bernnt ok, die Dallapè ist wahrscheinlich B-Griff.
 
Hm, es ist zwar eine besondere technische Leistung, aber klanglich gefällt mir das nicht, da habe ich auf Akkordeon schon bessere Versionen gehört. Allerdings finde ich, man muss dieses superbekannte Stück nicht unbedingt auf unseren Instrumenten spielen.
Wir haben gemeinsam, daß nicht alle Klassik auf dem Akkordeon gespielt werden muß.

Der große Unterschied zwischen uns ist: ich muß mir das nicht anhören...
 
Wir haben gemeinsam, daß nicht alle Klassik auf dem Akkordeon gespielt werden muß.

... und dass nicht alle Klassik auf Akkordeon gespielt werden kann! Zumindest nicht ohne Anpassungen.

Denn irgendwann kommt man immer an Grenzen, weil das für die Komposition zugrundeliegende Instrument eine Bedienung hatte oder erlaubte, die auf dem Akkordeon dann halt nicht direkt abbildbar wird. Daran sollte man denken, wenn man wegen der spielbaren Literatur von Taste auf Knopf wechselt: Es werden mehr Sachen möglich, aber nicht alle und es gibt auch hier wieder Grenzen. Deshalb sollte man sich vorher sicher sein, dass man beim Umstieg nicht gleich wieder unglücklich wir, weil man das nächste Stück findet das einem gefällt, aber partout wieder nicht auf dem neuem Akko spielbar ist.

Vor allem neigt man beim Betrachten des anderen Systems, nur desen Vorteile zu sehen, aber nicht desse Nachteile (z.B. Fingersatzprobleme). Glücklcih wird man m.M. n erst wenn man mit allen Nachteilen und Einschränkungen klarkommt. Das ist m.E mindestens so wichtig , wie die Vorteile zu betrachten, die ein Wechsel haben kann.
 
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Hallo Bernnt,

In der Schweiz , in Jegenstorf gibt es einen Händler, der auch bei riccardo.ch Instrumente verkauft :
https://www.ricardo.ch/de/a/akkordeon-pigini-converter-58-b-cassotto-972002666
Er soll recht gut vernetzt sein und vermittelt auch unter anderen Spielern.

Meisterklasse454 hatte von dort seine Bugari Converter mitgebracht,
das war irgendwie ein Dreiecksgeschäft, ein anderer Spieler hat dafür seine Luccini Knopfconverter genommen.

Eigentlich hat es für Dich nur Sinn ,
gleich mit einem hochwertigen Instrument zu wechseln,
da muß die Chemie schon stimmen , um im Sog der Begeisterung schnell Fortschritte zu machen.
Ich weiß nicht, wie es Dir geht, ich könnte mir finanziell nicht mal so ein Zweitakkordeon hinstellen...

Alternativ leihst Du Dir einfach ein ganz kleines Knopf Freebass Instrument aus
und verbringst damit ein Wochenende in einer einsamen Hütte.
Dann kannst Du Dich eher spielerisch mit der Grifftechnik vertraut machen,
ohne es klangtechnisch irgendwie zu Deinem teuren Tastenakkordeon in Vergleich stellen zu müssen.
 
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