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Schlangenkieferhände. Die müssen ihre Handgelenke irgendwie aushängen können.Da frag ich mich viel mehr, wie ein Gitarrist wie zB Phil Campbell von Motörhead noch so schnell spielen kann, mit der Gitarre extrem weit unten hängend. Ich krieg dann nicht mal mehr Powerchords ordentlich hin.
Bei einfacheren Songs gehts ganz gut, aber bei komplexen Passagen muss ich dann auch stillstehenIst aber letztlich eine Frage der Übung, ich geb zu, ich beweg mich auch wenig beim Spielen, wünschte ich könnte das besser koordinieren.
Ich finde, dass sich Powerchords sogar besser spielen mit knietiefen Gitarren. Bei Solis muss ich sie vorallem in den höheren Lagen etwas hochziehen.Da frag ich mich viel mehr, wie ein Gitarrist wie zB Phil Campbell von Motörhead noch so schnell spielen kann, mit der Gitarre extrem weit unten hängend. Ich krieg dann nicht mal mehr Powerchords ordentlich hin.
Ja, nur wird dabei auch oft übersehen welche Probleme das mit sich bringt. Seine Riffs beherrscht der geradezu reflexartig im Schlaf, dafür schwitzt er regelmäßig wie ein Schwein auf der Bühne und sudelt seine vier Gitarren so voll, daß man sie deswegen regelrecht präparieren mußte, damit man nicht ständig am Austausch der verbauten Komponenten arbeiten muß, was übrigens auf Tourneen bei dem eine Vollzeitbeschäftigung ist.Das frage ich mich auch dauernd bei Angus Young in seinen frühen Zeiten. Heute ist er ja für seine Verhältnisse etwas ruhiger.
dabei sollte man aber nicht übertreiben, sonnst verbrennt man nur unnütz Kalorien. Das gilt auch ganz besonders für Frauen! Eines der krassesten Beispiele dafür waren die legendären Auftritte von Nashville Pussy...
Ich bin froh, wenn ich die Tonleitern im Stehen einigermaßen hinbekommen.
Schlangenkieferhände. Die müssen ihre Handgelenke irgendwie aushängen können.
daß sie halb nackt auf der Bühne stehen, dann ist das schon peinlich. Aber dieser besoffene Haufen grölender Konzertbesucher hat das unter Umständen gar nicht mitbekommen.
Das finde ich super!Aber mal ernsthaft, ich übe so was bei den Proben. Gerade wenn ich weiß es kommt ein Part, der so groovt, dass ich abgehen will und bei dem man auch ein bisschen Show machen will, dann teste ich einfach was passiert, wenn ich völlig ausraste...
Manchmal geht´s, manchmal bin ich völlig raus...
Das muss ich wissen und üben, sonst überrrascht mich das auf der Bühne. Und ich plane auch Fehler ein: Was muss da sein, was geht ohne? Manchmal weiß ich, dass es reicht wenn ich auf der 1 da bin, es muss aber nicht zwangsläufig das Riff perfekt sitzen.
Und manchmal muss die Gitarre sitzen, da hab ich mich zusammenzureißen und im Zweifel still zu stehen
Und sonst stehe ich meist am Mikroständer für die Backings, da hab ich eine gute Ausrede
Ansonsten gehe ich auf die 40 zu, sollen die Leute froh sein, dass ich mich überhaupt noch bewegen kann und meistens weiß, wo ich bin