E-Gitarren aufbewahren für die Kinder wenn sie mal gross sind

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Hallo zusammen,

Vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrung was das Aufbehalten von Musikinstrumenten für den Nachwuchs betrifft.

Momentan bin ich in einer Aufräum- und Platzmach Phase wo ich verschiedene Musikinstrumente verkaufen will (3 e-gitarren stehen seit Jahren ungenutzt im Büro) Meine Frau rät mir die aber aufzubewahren, da unsere Jungs mal damit spielen könnten wenn sie gross sind (der älteste ist jetzt 7).

Ich weiss nun ob sich das wirklich lohnt, denn ich weiss ja nicht ob sie mit den Instrumenten überhaupt spielen wollen. (oder ob sie dann ein eigenes Gitarrenmodell aussuchen wollen.) Zudem spiele ich nur immer mit der gleichen Gitarre welche mir am besten zusagt und ich auch nicht verkaufen will.

Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema?
 
Eigenschaft
 
Bei meiner Nichte kam der Wunsch, (A-)Gitarre zu spielen erst mit 16 oder so, obwohl ich seit frühester Kindheit an ihr "gebaggert" habe.

... ich selbst hab auch erst mit 16 angefangen ... in meiner Familie gab es für mich kein musikalisches Vorbild. Meine Schwester und ich haben meiner Nichte
viel Musik "vorgemacht". Du kannst das nicht vorher sagen geschweige denn bestimmen, ob und wann der Nachwuchs in deine musikalischen Fußstapfen treten will.

Wenn du deine Gitarren nicht verkaufen musst (sei es aus Platz- oder Geldgründen), würde ich sie aufbewahren.

Wenn einer der Jungs mal Lust bekommt, wäre ja dann ein Instrument zum ausprobieren da. Was "Eigenes" kommt dann im Zweifel eh.
Wer weiß, wie der musikalische Geschmack sich bis dahin verändert. Kann ja auch sein, dass ein anderes Instrument als die Gitarre Ziel der Begierde wird.
Meine Nichte hat auch erst mit Flöte (logisch :rolleyes: ) und Geige angefangen, bis sie den "richtigen" Weg gefunden hat :D
 
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Hm...

Naja ... erstmal wären mir da 2, 3, n andere Fragen:

Ändert sich deine Präferenz gelegentlich? Also haste mal den einen, mal den anderen Liebling oder ist das schon ne Ewigkeit konstant?

Besteht Platzmangel, der sich durch die Abwesenheit der Gitarren signifikant bessern ließe?

Sind sie, finanziell betrachtet, viel wert?

Sind sie, ideell betrachtet, viel wert?

Und - wollen die Jungs überhaupt Gitarre spielen? Wissen die mit 7, was sie mit 12 oder mit 17 tun wollen? Spielen sie schon, ne Kindergröße oder so?

Erfahrung ... naja, ich hab keine Kinder, aber ... na was solls - wenns weder vom Platz noch vom Geld wehtut, wenn sie bleiben, tät ich die erstmal aufbewahren. Ne gute Gitarre verliert nicht an Wert, außer sie geht kaputt. Das kann man ja relativ gut verhüten, indem man sie z.B. nicht mit in die Sauna nimmt... Ne im Ernst - wenns nicht eng ist, behalt sie. Was wert sind die wannanders auch noch, und bis dahin ... nimm dir doch einfach mal vor, eine zu spielen, die Du lang nicht in der Hand hattest ... das kann sein, daß das ein ganz anderes Instrument ist als in der Erinnerung, und man am Ende doch was mit anfangen kann, wo schon garnicht mehr mit gerechnet wurde...

Ich seh das hier wie Peter - verkaufen geht auch speter!

Was sinds denn für welche, um die es geht?
 
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Meine Präferenz eignet sich eigentlich nie. Ich spiele immer auf meiner tokai (les paul form) mit eigens umgebauten mechaniken oder auf einer akustischen Gitarre eines kanadischen Herstellers (Name fällt mir jetzt nicht ein). Für die band benutze ich nur die tokai, da ich nicht mehr schleppen will und keine zweisettings auf dem effektboard machen will.

Die die ich verkaufen will: fender american stratocaster, eine LTD-F400FM und eine ibanez welche ich noch irgendwo ausgeleit habe (Name weiss ich jetzt nicht mehr. neuwert nur ca. 350 eur geschätzt). Und da wär noch der gitarrensynthesizer welchen ich nie benutze, nen roland gr. Ich spiele eben noch Keyboard, dä habe ich auch zwei bei welchen sich in der Praxis nur eins durchsetzt.

Müssen tu ich die gitarren nicht verkaufen, weder aus Platz noch Geldgründen.
 
Eine Fender Stratocaster wirst du wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch gut verkaufen können ...
 
Klingt nach einer super Sammlung, mit der man fast jeden Geschmack ansprechen könnte - wenn es nicht nötig ist, würde ich sie nicht verkaufen. Ich würde sie in einen Koffer oder zumindest eine Tasche stecken und irgendwo (hinter Schränken / unterm Bett / in einer Abstellkammer / whatever es für Möglichkeiten gibt) abstellen.
 
Die Instrumente sind im Bürozimmer. Die fender in ihrem koffer hoch auf dem stabilen Kleiderkasten (liegend) und die anderen in einer Tasche stehend versorgt.

Ich weiss auch nicht. Ich finde es einfach nicht so sinnvoll viele Instrumente so ungenutzt herumstehen zu haben.
 
Aber bitte weder Dachboden noch Keller ... ;)
Und am besten auch nicht auf Schränken in Räumen, die im Sommer heiß werden. :D

EDIT: Lieber ungenutzt stehen haben, als doch irgendwann brauchen und nicht haben.
 
Nein, nicht die entscheidung abnehmen sondern eure Erfahrungen teilen
 
Die Frauen mal wieder - hat der Mann drei Gitarren, heißt es:" was willst du denn mit den ganzen Gitarren." Geht es aber um die Kinder, sieht die Welt wieder gaanz anders aus. :D

Sofern du keine emotionale Bindung zu den Gitarren hast, würde ich sie an deiner Stelle verkaufen und das Geld in irgend einer Form auf die Seite legen. Sollte einer der Buben dann doch auf die Idee kommen E-Gitarre spielen zu wollen, ist das Geld dafür da. Wer weiss, ob eine Strat jene Gitarre ist die er spielen will. Womöglich soll es eine Tele oder eine Explorer werden - wer weiss das. Oder vielleicht möchte er später ein Mountainbike, Keyboard oder oder oder.
Was soll das Zeug rumstehen - kein Bedarf, keine Bindung - weg damit.
 
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Meine Erfahrung ist: Meine Stieftochter wollte die ganzen letzten Jahre nichts von Gitarren wissen. Jetzt sollte sie mit 12 Jahren ein Referat über ABBA halten und plötzlich steht sie da und will Gitarre spielen. Ich persönlich habe auch erst im jugendlichen Alter mit der Gitarre angefangen, obwohl ich durch meine große Schwester und meine Mutter viel früher die Möglichkeit gehabt hätte. Das war "nur" eine alte Konzertgitarre, die ich dann zur Verfügung hatte (die anderen Gitarren kamen später :D), aber es wäre super gewesen, noch eine E-Gitarre gehabt zu haben. Und wenn es nur für unplugged leise üben gewesen wäre.;)

EDIT: Wie man sieht, gehen die Meinungen auch gleich auseinander. :D
 
Ach so Erfahrung - mein Sohn ist bald 14 und spielt recht gut A-Gitarre. Gestern habe ich darüber sinniert meinen Fender Tweed Deluxe RI zu veräußern. "Nein Papi, den sollst du nicht verkaufen, den nicht und den Marshall auch nicht." ^^

Ist eine Frage des Alters. Er weiss das er mal E-Gitarre spielen will, und er weiss welche meiner Stücke er erben will. So soll es denn sein.
 
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Ich habe in den letzten 40 Jahren gut 40 Saiteninstrumente angesammelt; alle mit einer konkreten Überlegung für einen konkreten Einsatz; so richtig "GAS" war das eigentlich nicht. Die Instrumente bleiben auch schon mal 20 Jahre fast ungenutzt im Koffer, nur um dann doch wieder eingesetzt zu werden. Das stört mich nicht. (Ok, dass ich keine Zeit habe, die wie gewünscht zu nutzen, stört mich schon, aber das ist kein Anlasse, die Instrumente zu verkaufen.) Das ist irgendwie wie mit einem Feuerlöscher. Den verkauft man auch nicht, wenn man ihn gerade nicht braucht. Man weiß ja, wofür das gut ist.

Die Kinder spielen andere Instrumente, macht nichts. Ändert sich aber vielleicht nochmal. Können sie sonst mal verkaufen, CITES-Bescheid ist vorhanden. Aber 30 Jahre gebe ich mir noch statistisch.
 
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Haha, der Feuerlöscher-Vergleich ist :great:
 
Tatsächlich eine schwierige Frage. Wenn du keine emotionale Bindung an die Instrumente hast, ist tatsächlich fraglich ob es nicht besser ist sie zu verkaufen. Andererseits stimmt es, dass die Gitarren nicht mehr an Wert verlieren. Was du jetzt bekommst wirst du auch in 10/15 Jahren dafür bekommen.
Ob deine Kids jemals darauf spielen werden wollen? Das kannst du nicht vorhersagen. Ich hab meiner Tochter seit vielen Jahren versucht die Gitarre näher zu bringen, hab ihr eine schöne Konzertgitarre gekauft (weil ich durchaus der Meinung bin, das sollte man spielen lernen). Nach paar anfänglichen Versuchen hat sie die Gitarre verräumt.
Aber letztens hat sie erzählt, wenn sie im Sommer endlich die Schule fertig hat, ist sie bereit anzufangen Gitarre zu lernen. Da hat sich das jahrelange Warten also vielleicht doch gelohnt und ich werde ihr liebend gern was beibringen, wenn sie möchte.

Es kann also sein, dass deine Kids die nächsten 15 Jahre nicht auf die Idee kommen E-Gitarre zu spielen. Hängt wohl auch ein wenig davon ab, wie sie dich damit erleben. Ich weiß natürlich nicht, wie oft sie in dein Bürozimmer kommen - stell zumindest eine der Gitarren dort griffbereit auf und erlaube ihnen auch sie anzufassen und wenn sie wollen damit rumklimpern. Damit sie auch wissen, wenn sie wollen können sie das auch spielen lernen. Ob sie es dann wollen - da sagt mir meine Kristallkugel gerade nichts dazu.
 
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Na ja, ich persönlich würde die Ibanez und die LTD verkaufen, wenn sie dich stören und die Fender Strat behalten. Das liegt aber an meinem Gitarrengeschmack;). Du musst dich dann aber damit abfinden, dass deine Kinder eventuell auf ner American Standard anfangen zu lernen. Aber dafür sind Gitarren ja da. Wenn Sie ein bisschen was drauf haben, kannst du ihnen immer noch ne Explorer oder sonstwas kaufen....die Fender wirst du notfalls immer los, und die sollte bei guter Lagerung ihren Wert halten.Und ne Strat ist toll zum Anfangen, sowas sollte in jeden Haushalt gehören .. :great:
 
Wobei - sicher kann man sich mit dem Werterhalt nicht sein. Wenn wir (die ganzen mittelalten Säcke :D) mit einigen Gitarren so langsam in die Jahre kommen und abnippeln, und die Kids E-Gitarren nicht mehr so cool finden .... könnte es zu einem Überangebot kommen. Und das ist immer schlecht für die Preise. Aber bis dahin ist es hoffentlich noch ein Weilchen.

Das (nit dem Überangebot) ist zur Zeit bei Briefmarken so - der Markt ist wohl ziemlich tot.

CDs und Bücher will auch niemand mehr haben - die Jüngeren nehmen eBooks und MP3.

Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.

Aber zB. die Gitarren zu verkaufen und das Geld in einem Fond anzulegen würde ich für sinnvoll halten. Dann ist Geld für Gitarre(n) da wenn Bedarf besteht - oder für ein Akkordeon oder ein Drumset ....
 
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Hm ... naja - man kann hier ja gratis inserieren - also Du könntest sie, wenn Du sie verkaufst, ohne Zeitruck anbieten, müßtest dich also nicht runterhandeln lassen, sondern kannst einen fairen Preis aufrufen, sprich die bequeme und lockere Art des Verkaufs ist hier geeignet. Das hat ja nicht jeder - Geldnot und ne Exotenklampfe sind da schlechtere Voraussetzungen.

Aber ... ich würd da so vorgehen: die Anderen neben der Hauptgitarre wirklich mal intensiv zur Hand nehmen und schauen, was sich damit machen läßt, auch gerade bei den Dingen, die man liebt und gern spielt, kann man so ne neue Seite dran finden. Ich hab ja nur 2, eine Günstig-Gretsch (Streamliner Semihollow, 2 Humbucker, die etwas konventioneller klingen als Filtertrons) und eine Schwager-Made-Telecaster, die er mir vor 10 Jahren aufn Leib und inne Geldbörse geschneidert hat und die ne neue Elektrik erhalten hat letztes Jahr (Geldbörse zwingte zum Sparen, da kommte billig was sich leicht tauschigen laßte - is wie mit dieses Gramattich...)

Ich dachte immer, wenn ich was von Black Sabbath spiele, ist die Gretsch da definitiv näher dran, und das stimmt auch und es klingt auch gut mit ihr. Sie paßt, keine Frage. Aber ... nehm ich die Tele, hat es noch nen ganz eigenen Klang, ne Art ... Leichtigkeit in der Schwere ... oder so. Ich mag beides, ich wüßt nicht, auf welche Option ich da verzichten sollte, es würd mir was fehlen, hätt ich nur eine der beiden.

Das ist halt nicht so recht einzuschätzen - hast Du da dein Lieblingsinstrument gefunden, so eine, die man sich umhängt und sofort fühlt man sich wohl und auf der ganzen Welt zuhause, alles geht super von der Hand, wo man mit den Anderen echt am Arbeiten ist; die Gitarre, die man liebt, die einem liegt als wär sie für einen selbst maßgebaut, maßgelötet und so ... oder ist es eine eingefahrene Gewohnheit, die ein wenig Frische gut vertragen könnte? Naja, das kann ich nicht einschätzen und wertend mein ichs schon erst Recht nicht, auch wenns so klingen könnt.

Ich tät sie behalten und ihnen später nochmal ne Chance geben. Was Schlimmeres, als daß sie dir dann auch nicht taugen, kann nicht passieren. Verkaufen ist dann ja noch immer drin.

Mir ging das letztes Frühjahr son Bißchen ähnlich, als ich mal Effektpedale verkaufen wollte. Da mußte ich natürlich schauen, daß die noch gehen und alles funktioniert, sonst würd ich was Kaputtes verkaufen bzw ich müßte es als kaputt verkaufen, also ran mit dem Zeug, probieren.

Am Ende hab ich garnichts verkauft. Ich hatte da immer ein T.Rex Dual Drive Verzerrerle im Einsatz, wo man 2 verschieden starke Verzerrer drin hat und dementsprechend ganz praktisch 2 Zerrgrade lautstärkengleich zum cleanen Signal verfügbar hat (also nicht groß rumkurbeln und suchen muß, sondern, klack, geschaltet isses, fertig) und hab längere Zeit meinen Boss Blues-Driver nicht mehr benutzt gehabt - hm, da kricht man sicher was für, ist n feines Ding, dacht ich, der kommt inn Verkauf, also ran damit und mal ne Runde spielen und dran rumstellen, daß der auch ok ist ... den nutz ich jetzt täglich. Wie geil der mit ner zugedrehten Tone-Blende klingt (an der Gretsch) hat mich dann sogar überzeugt, der Tele wieder eine einzubauen, und das ist aktuell einer meiner Lieblings-Sounds - langer Hall, Blues Driver voll aufgedreht, die kleine Toneblende (15nF - da kann man was schalten, weil ich was Cooles gelötet hab - 15 und 69 nF effektiv) kurz vor ganz zu und Hals-Humbucker allein ... hätt ich den BD einfach verkauft, wär er weg, und wie schön der mit dem fast zuen Tone-Poti harmoniert, das wüßt ich garnicht, und die Tele hätt vielleicht sogar keines bekommen. Was immer ich für das Ding fürn Presi mit dem Käufer vereinbart hätte, vor Allem hätt ich was zu Bereuen bekommen, ohne es zu merken. Ich wüßte nicht, daß und was ich verpasse ... find ich so wie es ist dann doch besser.

Ich bin sicher, das ist jetzt nicht die interessanteste Geschichte dieser Art, aber mit lang vergessenen Instrumenten und Geräten wird bestimmt jeder Zweite irgendsoeine Nummer vortragen können und wenn Du sie behältst, haste quasi schonmal "Es war einmal" zu Papier gebracht. Ob das nun gut ausgeht oder am Ende der Wolf doch alle frißt, inklusive Prinz und Rapunzel, das zeigt sich dann später, aber sie jetzt zu verkaufen hieße, alle Menschen, Wölfe und Frösche in den Brunnen auf dem Turm hinter den sieben Wäldern ... und so weiter.

Ich würd sie behalten.

Wobei - sicher kann man sich mit dem Werterhalt nicht sein. Wenn wir (die ganzen mittelalten Säcke :D) mit einigen Gitarren so langsam in die Jahre kommen und abnippeln, und die Kids E-Gitarren nicht mehr so cool finden .... könnte es zu einem Überangebot kommen. Und das ist immer schlecht für die Preise. Aber bis dahin ist es hoffentlich noch ein Weilchen.

Das (nit dem Überangebot) ist zur Zeit bei Briefmarken so - der Markt ist wohl ziemlich tot.

CDs und Bücher will auch niemand mehr haben - die Jüngeren nehmen eBooks und MP3.

Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.

Aber zB. die Gitarren zu verkaufen und das Geld in einem Fond anzulegen würde ich für sinnvoll halten. Dann ist Geld für Gitarre(n) da wenn Bedarf besteht - oder für ein Akkordeon oder ein Drumset ....

Das allerdings ist auch zu bedenken - evtl wird Gitarre spielen ja sogar mal richtig out? Also den Markt beobachten tät ich schon. Einen rapiden Preisverfall, der plötzlich und unerwartet geschieht, halt ich für unwahrscheinlich, aber einen langsamen Verlust im Verkaufswert kann niemand ausschließen. Für die nähre Zukunft aber kann man wohl gelten lassen, daß ne gute Strat sich immer verkaufen läßt - die ist nicht exotisch, keine billige Gurke, kein halbes Eigenheim - es dürfte kaum eine E-Gitarre geben, die so viele potentielle Interessenten anspricht wie ne Strat. Was mit den Anderen ist ... naja ... evtl wär es n Kompromiß, die Strat zu behalten und die Anderen zu verkaufen?
 

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