Günter Sch.
HCA Piano/Klassik
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Wie verwendet man ein solches werkzeug?
Als einzelner, vokalist oder instrumentalist:
es festigt die intervall-sicherheit die musikalische vorstellung, die intonation, indem man sich tonfolgen oder zusammenklänge vorstellt, aber sich am zeichen "festhält".
Alle vorgänge kann man rhythmisieren (auf rhythmussilben habe ich immer verzichtet, sie komplizieren eher).
Eine gruppe kann überdies akkorde bauen, nacheinander oder simultan, auch dissonanzen gelingen leicht wie tritonus und die jazztypischen. 1/2/4, 1/4/5, 1/3/5/6 oder 7/9. Klänge umschichten, kadenzen, alles möglich.
Gut, sich die töne vorzustellen, bevor man sie realisiert.
Dissonanzen intonieren, auflösen oder stehen lassen.
Jedem oder einer untergruppe einen ton zuweisen, ihn im gedächtnis behalten und auf ein einsatzzeichen klingen lassen.
Wer das alles kann, braucht es eigentlich nicht, und wer es braucht, kann es nicht. So bleibt es leider utopie.
Als einzelner, vokalist oder instrumentalist:
es festigt die intervall-sicherheit die musikalische vorstellung, die intonation, indem man sich tonfolgen oder zusammenklänge vorstellt, aber sich am zeichen "festhält".
Alle vorgänge kann man rhythmisieren (auf rhythmussilben habe ich immer verzichtet, sie komplizieren eher).
Eine gruppe kann überdies akkorde bauen, nacheinander oder simultan, auch dissonanzen gelingen leicht wie tritonus und die jazztypischen. 1/2/4, 1/4/5, 1/3/5/6 oder 7/9. Klänge umschichten, kadenzen, alles möglich.
Gut, sich die töne vorzustellen, bevor man sie realisiert.
Dissonanzen intonieren, auflösen oder stehen lassen.
Jedem oder einer untergruppe einen ton zuweisen, ihn im gedächtnis behalten und auf ein einsatzzeichen klingen lassen.
Wer das alles kann, braucht es eigentlich nicht, und wer es braucht, kann es nicht. So bleibt es leider utopie.
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