Gitarrensammler
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 18.11.24
- Registriert
- 30.07.17
- Beiträge
- 4.125
- Kekse
- 152.218
Mr.513 - deine 4 (Hypo)Thesen sind sicher nachvollziehbar und richtig.
Beim Gitarrenkauf spielen bekannte Vorbilder und der hohe Wiedererkennungswert der Instrumente eine große Rolle.
Das ist ja auch der Grund, warum immer die alten Muster nachgebaut werden, anstatt sich neue Modelle einfallen zu lassen.
Eine billige Strat-Kopie ist für viele immer noch eine Strat, während eigenständige Formen sich nicht durchsetzen.
Dieses Phänomen funktioniert ja auch in anderen Bereichen , wo sich jene behaupten, die Jahr und Tag dasselbe produzieren.
Das beste Beispiel dafür ist Rolex. Wie lange schon zitiert man sich hier selbst und trotzdem hält die Nachfrage an.
Betrachten wir die Nischenprodukte als Revier der wahren Liebhaber und freuen wir uns über die mäßige Konkurrenz am Gebrauchtmarkt.
Beim Gitarrenkauf spielen bekannte Vorbilder und der hohe Wiedererkennungswert der Instrumente eine große Rolle.
Das ist ja auch der Grund, warum immer die alten Muster nachgebaut werden, anstatt sich neue Modelle einfallen zu lassen.
Eine billige Strat-Kopie ist für viele immer noch eine Strat, während eigenständige Formen sich nicht durchsetzen.
Dieses Phänomen funktioniert ja auch in anderen Bereichen , wo sich jene behaupten, die Jahr und Tag dasselbe produzieren.
Das beste Beispiel dafür ist Rolex. Wie lange schon zitiert man sich hier selbst und trotzdem hält die Nachfrage an.
Betrachten wir die Nischenprodukte als Revier der wahren Liebhaber und freuen wir uns über die mäßige Konkurrenz am Gebrauchtmarkt.