[Neu] Fame DD-One

Hallo Kay,
ich habe mal zwei Bilder gemacht, wie ich die Hi-Hat zusammengebaut habe. Wichtig ist, dass du an dem oberen (schwarzen) Metallteil nach dem Aufschrauben die Vierkantschraube mit dem Stimmschlüssel festziehst. Dann bewegt sich der Hi-Hat-Teller nur noch minimal nach links und rechts und alles ist gut :)
Eine genaue Aufbauanleitung war auch bei mir nicht dabei :(

Gruß
Michael

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Hm, genauso habe ich es aufgebaut. Das Ding dreht sich wie wild - ich probiere noch etwas rum. Danke schon einmal. :)
 
Dann ist die Führungsstange locker
 
Habs nu mal festgezogen - in der Tat ist die Stange irgendwo nicht fixiert. Sie dreht sich um die eigene Achse. Nu muss ich das HiHat nochmal zerlegen und nachsehen, wo ich die Stange fixieren kann.
 
Was für eine HiHat-Maschine ist denn dabei? Im Normalfall sollte man bei jeder HiHat-Maschine das obere der beiden Rohre, welche die Führungsstange umschliessen, abnehmen/herausziehen können. Dann hast Du freien Zugang zum Gewinde der Führungsstange. Im Normalfall ist nämlich auch die Führungsstange zweiteilig und mit dem unteren Teil verschraubt. Da solltest Du sie dann festziehen können.

Alles Liebe,

Lim
 
Und? Konntest du das Problem mit der Hi-Hat lösen?
 
Hallo zusammen,
bin neu im Board und habe da gleich mal eine Frage: ich beabsichtige, mir das dd one von Fame zu kaufen und ggf. an einem Roland Modul (TD 25 oder 30) zu betreiben. Hat da jemand Erfahrung?
 
@migru
Entschuldige die verspätete Antwort. Ja, ich habe den gesamten Stand einmal auseinandergebaut und feste wieder zusammengezurrt. Jetzt hälts. :D
Danke nochmal für den Tipp!

@wh1961
Ich habe das Fame-Modul dran. Kann dir da also nicht weiterhelfen. Habe auch auf die Schnelle im Web nichts hilfreiches gefunden. Warum würdest du denn das Roland-Modul verwenden wollen?
 
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Danke AB/CD
ja warum eigentlich? Bessere, authentische Sounds, einfachere Bedienung und was ich mir sonst noch so vorgestellt habe....aber zwischenzeitlich war ich bei Music Store. Das DD One an Roland Modulen ist nach Auskunft des Fachpersonals nicht zu empfehlen, da nicht alle Funktionen gewährleistet sind. Außerdem musste der Verkäufer eingestehen, dass die HiHat Probleme macht (bei beiden der dort aufgestellten Sets funktionierte sie NICHT). Habe diverse Sets angespielt und da bleibt man fast zwangsläufig bei Roland hängen, wobei wir wieder beim Thema Äpfel und Birnen sind. Bin noch sehr unschlüssig, was ich tun soll. Brauche ein Set für Proberaum und kleinere Auftritte ohne PA und das DD One hat mich nicht vollends überzeugt.
 
Soweit ich weiß wird es da bauartbedingt schon scheitern. Zumindest die Becken geben bei den vdrums anders die Signale weiter.

Im übrigen würde ich das dd one nicht als buhnentauglich bezeichnen. Höchstens mal für ganz kleine gigs. Ich habs seit nem halben Jahr.. Würde es aber niemals live einsetzen. Für daheim ist es aber super und die sounds finde ich überdurchschnittlich.

Ich glaube, dass du bei kleineren gigs eher auf ein TD11 oder so setzen solltest. Oder Yamaha als alternative in Betracht ziehen.

Hi hat Probleme konnte ich beim ddone bisher nicht feststellen. Aber kann ja noch kommen. Muss die Langzeit zeigen.
 
Hallo ThaInsane88,
danke für deinen Kommentar, vor allem die Einschätzung, dass das dd one nicht bühnentauglich ist. Hatte beim Music Store auch das TD11 und TD25 gespielt. Soundmäßig schon eine andere Welt, aber die Größe der Pads gefällt mir nicht. Daher auch die Überlegung, ein anderes Modul für das dd one zu nehmen. Versuche nun erstmal, meine Akustikset zu verkaufen (Tama Artstar Custom) und dann vielleicht das TD 30 zu kaufen.
 
Die Größe der Pads war auch für mich ausschlaggebend für den Kauf des DD One. Dazu Mesh-Heads. Findet man sonst in der Preiskategorie eher kaum.
Ganz ehrlich habe ich bislang auch keine Mängel am Gerät feststellen können. Es steht stabil, die Pads arbeiten so, wie sie sollen und die Modul-Sounds sind ok. Beim direkten Vergleich mit den Roland-Sounds habe ich nun auch keinen direkten "WoW-Effekt" bemerken können. Die Modul-Sounds klingen für mich alle vergleichbar gut/schlecht.

Für mich stand aber ohnehin zur Debatte, die Sounds mit EZ Drummer beispielsweise aufzuwerten. Dieses habe ich auf einem Laptop laufen und es tun sich Welten auf.

Mal davon abgesehen, dass ich nicht auf die Bühne gehe, würde ich das DD One nun nicht unbedingt als "nicht-bühnentauglich" beschreiben. Wegen der Optik?
Da gibt es doch Lösungen.
 
Die Bühnentauglichkeit hat eher mit der Verarbeitung als mit der Optik zu tun.

Natürlich ist das für zu Hause, wo es stationär herumsteht, kein Problem. Das Teil steht und wird bespielt. Da ist nicht so viel mit Kaputt gehen. Aber viele Schrauben sind aus Kunststoff oder zumindest die Gewinde. Die würden einen Bühnenalltag nicht lange überleben. Um das DD One auf der Bühne zu nutzen müsste man ein anderes Rack und andere halter nutzen, damit die Zuverlässigkeit gegeben ist. Darüber hinaus traue ich den Beckenpads keine ewige Haltbarkeit zu.

Der Sound von dem Schlagzeug ist für mich durchaus mehr als annehmbar und bietet (von den Modulationsfunktionen eines Roland Sets) keine großen Nachteile. Sind halt Samples.

Aber: 1. spätestens die Verwendung von Virtuellen Instrumenten (EZ Drummer o.ä.) ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden.. z.B. Ausfall der Technik während dessen - berühmtes Windoof Update usw. Jeder Zwischenpart birgt weitere Risiken.

Wenn du ein Akustikset hast - überleg mal die Verwendung von Triggern/Meshheads und einem entsprechenden Modul und Beckenpads.
 
Eben dieser Monitor hat für das Geld echt ne ganze menge Power. Ich denke das man den bequem als Monitor bei Livegigs nutzen kann. Da ich ihn aber noch nicht in dieser Lautstärke gefahren habe, kann ich das nicht sicher sagen. Es ist durchaus möglich, das bei größeren Lautstärken der Klang bei der Monitorbox einbricht, aber dafür ist ja eine 3-Band Klangregelung da.

Diese Aussage muss ich mittlerweile revidieren.
Für zuhause ist der Monitor wirklich in Ordnung, wenn es aber lauter wird fährt man hart an die Grenze seiner Belastbarkeit.
Ich hab ihn mittlerweile mal als Monitorbox für 2 Akustikgitarren mit Gesang eingesetzt und da hat er schon versagt. Er war zu leise, und wenn man ihn laut genug gestellt hat, war der Klang absolut unbrauchbar (vom aufkommenden Feedback ganz zu schweigen).
Ich bezweifle schwer, das sich dieser Monitor gegen eine Band durchsetzten kann. Da hilft dann auch kein zusätzliche Equalizer...
 
Warum glaubst du denn, dass es bessere Samples hat? Weil Simon Phillips darauf steht?
Besser werden die Samples in kleinem Fall sein. Allenfalls anders im Sinne von andere Sounds. Die Qualität wird nicht wesentlich besser sein. in dem von dir genannten Set ist halt eine besser Fußmaschine und ne vernünftige Hi-Hat Maschine dabei. Das macht das Set interessant. Wer Simon-Phillips-Fan ist und die Sounds tatsächlich seinem Kit nahe kommen - dann ok. Aber der Mann wird das A nicht umsonst getan haben und B kost das Set immer noch "Nur" 800 Euro. Man darf da einfach kein V-Drum erwarten. Zum Proben und mal Amateurhaft aufzunehmen und mit Vorsicht auch kleinere Gigs sind aber grundsätzlich mit dem DD-One unproblematisch.
 
Naja, nach dem Werbetext zu dem Set ging ich schon davon aus, dass die Samples besser als der Standard sein sollten: "[...]und einem modernen Sound-Modul, für das Simon Phillips (u.a. Toto) persönlich die 116 Drum- und Becken-Sounds, welche aus 1.100 Einzelsamples bestehen, in seinem Tonstudio in Los Angeles aufgenommen und entwickelt hat.". Wie du schon sagtest scheint ja die bessere Ausstattung schon durchaus die 100€ Aufpreis wert zu sein.
 

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