Eure Tics und Rituale ... :-)

  • Ersteller 25or6to4
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Ich kann nicht mit einer Armbanduhr spielen.
Die muss ich immer ausziehen.
 
Die bedruckte Seite des Pleks muss immer zu meinem Daumen zeigen. :D
 
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Ich überprüfe alle 5 min, spätestens nach jedem Song ob meine Tonregler an der Gitarre auch wirklich voll aufgedreht sind, obwohl ich die nie verstelle, aber sicher ist sicher... XD

Den Hosenlatz überprüfe ich alle 10min, aber das ist ein anderes Thema:)
 
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Ich überprüfe alle 5 min, spätestens nach jedem Song ob meine Tonregler an der Gitarre auch wirklich voll aufgedreht sind, obwohl ich die nie verstelle, aber sicher ist sicher... XD
Man kann die abklemmen ;)
 
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Die bedruckte Seite des Pleks muss immer zu meinem Daumen zeigen. :D

Da sind wir schon zwei :rolleyes:!
Bei der Kontrolle der aufgedrehten Regler bin ich allerdings auch dabei!

Bei digitalen Anzeigen gibt es bei mir nie ungerade Werte, nur gerade Zahlen :redface:!
 
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Ich unterstreiche Pleks und Regler :rolleyes:
Früher habe ich auch nur mit offenen Haaren gespielt. Mittlerweile seltener, da sie so lang sind das sie beim spielen im sitzen eher stören.:D:m_git1:
 
So lang sind meine Haare leider nicht. Durch die Locken gehen sie mir knapp über die Schulter.
Dafür fällt mir noch ein, dass ich immer sehr kurze Fingernägel hab, fühl mich nicht wohl wenn sie zu lange sind. Dafür ist es mir egal wie das Plektrum gedreht ist.
 
die Schacke mit den Einstellungen habe ich auch, bei mir ist an 2. Stelle nur 0 oder 5 zulässig, NIEMALS könnte ich mit krummen Zahlen dazwischen klar kommen.

erlaubt sind z.b. 40,45,50,... 70,75, 80... (Taptemp, sec, Delay, Rev, Master, etc.)

mit z.b. 73 und 87 komme ich nicht klar.
 
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Oh man, wenn ich die Punkte so sehe, muss/kann ich bei fast jedem meine Haken setzen. Ich glaube, ich muss mich umbenennen in "Monk".

Dazu kommt, dass Effekte bei mir auf dem Board penibel zueinander ausgerichtet sein müssen. Es treibt mich schon zur Verzweiflung, wenn die Pedale verschieden lang oder breit sind, und ich mich zwischen oben/unten, rechts/links oder zentriert entscheiden muss. Sogar die Befestigungsschrauben müssen möglichst gleich sein...

Und der schlimmste Tick ist, dass ich ständig nachschauen muss, ob es im Board was Neues gibt...

Gruß,
glombi, a.k.a. Monk
 
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Ich hasse es, wenn bei 2-teiligen Ahorndecken die beiden Seiten nicht matchen. Es wäre kein Problem, wenn in der Mitte ein "Ralleye-Streifen" wäre. Aber der Versatz der Streifen genau in der Mitte gefällt mir gar nicht. Daher brauch ich keine zigtausende für PRS mit Artist und Woodlibrary Decken ausgeben. Und 1-teilige Decken mag ich nicht bezahlen bzw. sind auch kaum zu bekommen.
Da meine Paula schwarz ist, interessiert es mich nicht, was darunter ist. Das ist komisch, da ich sonst so gut wie keine Ticks habe und es Andere scheinbar gar nicht stört. Meine Yamaha besteht auch aus 2 Teilen, aber die Maserung ist längs und so stört es mich gar nicht...
 
die Schacke mit den Einstellungen habe ich auch, bei mir ist an 2. Stelle nur 0 oder 5 zulässig, NIEMALS könnte ich mit krummen Zahlen dazwischen klar kommen.

erlaubt sind z.b. 40,45,50,... 70,75, 80... (Taptemp, sec, Delay, Rev, Master, etc.)

mit z.b. 73 und 87 komme ich nicht klar.

Geht mir genau so... Nicht nur beim Gitarrespielen, sondern auch beim Mischen in Cubase, obwohl nach Gehör erarbeitet erfolgt die "Feinjustierung" in 0,5er Schritten.
Manchmal tappe ich mit Pfeiltasten durch den Regelbereich von Mixer und VSTs und krieg die Krise wenn ich nicht auf 00 lande, sonder ,01

Analog ist ein Segen und so viel stressfreier ...

Regler an der Gitarre habe ich grundsätzlich immer voll aufgedreht und kontrollier es auch ständig.
 
Ich bin manisch, was das Zusammenpacken angeht.

Ich will einfach sicher sein, dass ich alles dabei habe und damit ich das kontrollieren kann, hat alles seinen Platz: Ersatzseiten, 4 Kabel, Gitarre, Effektboard, Batterien, Batterieladegerät, Aufnahmgerät, Netzgeräte für Effekte und Aufnahmegerät, Pleks, diversen Schraub- und Ersatzkram (u.a. für Floyd Rose), Gaffa-Tape, leadsheets ...

Da kommt ne Menge Geraffel zusammen - und jedes einzelne Teil scheint die Tendenz zu haben, sich selbstständig zu machen, ein Eigenleben zu führen, sich Ecken in der Wohnung zu suchen, sich zu verstecken; Batterien leeren sich von selbst, Pleks verbrüdern sich und feiern in Sofaschlitzen, Hosentaschen, Geldbörsen und Hemdentaschen wilde Orgien ...

x-Riff
 
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Ich schaue mir Gitarrenplektren immer in Seitenlage an, bzw. spiele mal kurz, drehe dann um 180° um die Längsachse zum Ausprobieren - und manchmal ist es tatsächlich so, dass sie ein bisschen gekrümmt sind.
Dann halte ich sie grundsätzlich so, dass die konkave Fläche am Daumen liegt.
Und ja, mir macht das was aus, selbst, wenn es nur minimal ist. Hab schon öfters beim Spielen gemerkt, dass irgendwas "nicht stimmt", dann Blick aufs Plektrum geworfen > ah, "falsch" herum > umgedreht > passt!

Nachdem ich niemanden kenne, der das auch so macht, vermute ich, dass das schon so eine Art Tick von mir ist. ^^

Du bist nicht allain...;)


Und noch ein Tick: Ich kann es nicht leiden wenn die Vibratohebel meiner an der Wand hängenden Gitarren nicht parallel zu den Saiten stehen :twisted:
 
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