JOKER
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Gebe dir in allen Punkten recht, die gleiche Erfahrung haben wir auch für uns gemacht. Zu laut isses dann nur noch ein Brei aus allem. Auch Aufnahmen wurden wesentlich besser, wenn wir leiser gespielt haben.Klar will man ne gewisse Grundlautstärke schon allein um den Sweetspot im Zusammenspiel mit Gitarre und Amp zu finden, aber hängt auch stark von der Raumakustik und vorallem auch von der Raumgröße ab.
Unser Mischer legt uns immer ans Herz, Jungs umso leiser ihr spielt, desto qualitativer wird es dann beim Gig, weil "verstärken" kann er ja ohne Probleme. Schlagzeug sollte das lauteste Instrument sein.
Ich hab mein Amp (4x12) ziemlich runter gedreht und dafür noch mikrofoniert, damit ich mich auch überall höre auf unserer Bühne im Proberaum. Das hat sich bis jetzt bewährt.
Die Plexi Geschichten kenne ich nur für Records vor dem Drum.
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Korrekt, aber viele drehen dann lauter, und dann dreht der Basser auch lauter, und dann dreht die 2. Gitarre auch lauter, und somit schaukelt sich das immer schnell hoch und es wird nur noch ein gemeinsamer "Krach" hab ich schon bei vielen Bands erlebt das merkt man immer schnell wenn man zuschaut und selber nicht mitspielt
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Ziemlich viel wie ich finde, wenns zu laut ist hört man doch auch nicht mehr viel Raus bei Solopassagen oder so. Und wenn der Sänger dann unter geht ist das auch nicht so produktiv meine ich.