Leichtgewicht (wichtig: Neck-specs) für Bluesrock bis Oldschool-Metal - max. 800€

"Fett" sind die SGs nicht, haben nur bisserl breitere Hüften. *g*
 
"Fett" sind die SGs nicht, haben nur bisserl breitere Hüften. *g*

Aaaargh! Du warst im früheren Leben niemals nicht eine Frau, was?
Ich hätte gerne eine "Paris Thin" :evil:

Will nich' aussehen wie Angus, der einen Wasserball hält!
OK, Frevel, 1st Grade!
Bin verschollen!
 
"Wie hast du denn ne SG mit über 4 kg gefunden!?"
https://www.thomann.de/de/gibson_sg_faded_2016_t_wb.htm
Zumindest Versandgewicht 6,5 Kg. Alles nur Verpackung?!?

Da war bestimmt ein Koffer drum! ;-)
Gewichtstechnisch kommt überhalb einer üppigen LP so ziemlich gar nichts. SGs sind eher am unteren Ende des Gewichtsspektrums zu finden. Drunter kommen eher nur noch z.B. ne Epi Casino Coupe - also komplett hohl ohne Centerblock mit etwas kleinerem Korpus (ES 339).

Höfner ist übrg. bei mir um die Ecke.
Aber ne Jazzgitarre nun echt nich.

Ich meinte auch nicht deren Archtops. Ne Höfner Verythin (also quasi ne flache 335 bzw. 339, je nach Modell) ist ja nun keine klassische Jazz-Gitarre.
Wenn diese jungen Herren jazzen, dann nur wenn weit und breit keine Kamera und kein Mikro da ist - aber in Kanada hat es ja auch viel Platz zum heimlich jazzen, also wer weiß? :





P.S.:
Amis können das natürlich auch:





P.P.S.:
Die Epiphone Casino Coupe findet man hier und da auch im limitierten Inverness Green.
Es gibt leider kaum Gitarren in geilem Grün. Mich macht das als Fan von Irland und schottischem Whiskey total an :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind SG's nicht sogar dünner als die meisten Superstrats?
Wenn ich deine Anforderungen so lese, klingt eine SG eigentlich fast perfekt.
Es gibt sogar eine SG mit 24 Bünden, aber diese hat keinen "Naturhals".
https://www.session.de/EPIPHONE-Tony-Iommi-Signature-SG-Custom-Ltd-Ed.html
Ansonsten würde ich auch die Gibson SG Standard oder wenn sie in das Budget passen soll, die Gibson SG Special empfehlen.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gibson-SG-Special-2017-T-SC-Satin-Cherry/art-GIT0039727-000
Man mag es kaum glauben, aber SG's sind wirklich eher leicht und nicht all zu dick. :D
 
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@Toxxi : Danke! Das gibt mir ein wenig Hoffnung, dass nicht alle Ibanez Murks sind.
Mich würde interessieren, welche Ibanez du angespielt hast. Ich hatte ähnliches vor wie du (nur weniger blueslastig) und habe eine Reihe von Ibanez-Modell getestet. Es gibt nämlich verschiedene Hälse:

- den normalen Wizard III (ist bei den günstigsten Grundmodellen RG, RGA, S, SA verbaut) - geschraubt
- den dreiteiligen Wizard 3pc (ist bei den etwas besseren verbaut, z.B. Iron Label) - geschraubt
- verschiedene 5 und nochmehrteilige, teilweise auch durchgehend, bei den Prestige- und Premium-Modellen

Deshalb meine Frage danach, was du angespielt hast. Die oben mir mir angesprochene RGAIX6FM hat den dreilteiligen Hals. Der ist okay.

Nun Empfehlungen.

1. Ich habe mich auf HH festgelegt. Grund: Ich spiele relativ viel Fingerpicking, und bei HSH stört mich der mittlere Single Coil. Außerdem kann man bei HSH nicht beide Humbucker gleichzeitig anschalten.

2. Es gibt bei den HH-Gitarren von Ibanez drei verschiedene Schaltungen.

2a. Dreiwegeschalter, macht das was man denkt (Steghumbucker, beide Humbucker, Halshumbucker). Das ist bei den ganz billigen Modellen verbaut und bei denen mit aktiven Pickups (RG Iron Label).

2b. Fünfwegeschalter: etwas komplexeres Schaltbild, teilweise gesplittet. Ist bei den meisten Modellen verbaut, die nicht explizit für Metal gedacht sind.

2c. Dreiwegeschalter + Coilsplitschalter: macht auch das was man denkt (Split Coil aus - Steghumbucker, beide Humbucker, Halshumbucker | Split Coil an - Steghumbucker nur innen, beide Humbucker nur innen, Halshumbucker nur innen). Das haben viele der Iron-Label-Modelle mit passiven Pickups. Die Modell haben id.R. keinen Tone-Regler, sondern nur ein Master-Volume.

Ich habe verschiedenes angespielt, und mich dann für Variante 2c entschieden. Das fand ich vom Sound her vielfältiger und habe es nicht bereut. Und den Tone-Regler brauche ich nicht, das geht am Amp. Ich habe zwei verschiedene RGA Iron Label angespielt:
RGAIX6FM - ca. 800 € mit DiMarzio-Pickups.
RGAIX6U - ca. 1250 € mit Bearknuckle-Pickups.
Es ist dann das günstigere Modell geworden. Am Cleansound habe ich noch ein wenig rumgeschraubt, ibs. an den Polepieces (Achtung! 3/32"-Inbus nötig). Jetzt bin ich sehr zufrieden, und verzerrt klingt sie eh gut. Wenn du magst, kann ich auch mal nachwiegen. Falls du in der Nähe von Berlin wohnst, kannst du sie auch gern probeweise anspielen.

Was sicherlich noch etwas leichter ist, ist die S Iron Label:
SIX6FDFM - ca. ??? € mit DiMarzio-Pickups.
Gespielt habe ich sie nicht, aber alles, was ich aus der S-Serie in der Hand hatte, war bisher sehr leicht, bestimmt unter 3 kg. Wenn du explizit ein Leichtgewicht suchst, dann schau dir gezielt was von Ibanez S an., und vielleicht höher als die Standard-Serie.

Was ich auch noch in der Hand hatte:
RG652AHMFX - ca. 1300 € Premium Instrument, supertolles Teil, klasse verarbeitet, Hals mir persönlich zu flach.

Die günstigeren der S-Serie haben mich nicht zu 100% überzeugt, sind aber auf jeden Fall sehr leicht:
S521 ca. 400 € - hauseigene Pickpus. Kein schlechtes Instrument.
S621QM ca. 560 € - das gleiche mit gemaserter Decke. Das hat mich nicht überzeug, lag vermutlich an einem Montagsmodell(?)

Ach ja - 24 Bünde haben die alle.

Also ran an die Buletten! :)
 
Mich würde interessieren, welche Ibanez du angespielt hast. Ich hatte ähnliches vor wie du (nur weniger blueslastig) und habe eine Reihe von Ibanez-Modell getestet. Es gibt nämlich verschiedene Hälse:

Hi Toxxi,

vielen Dank auch, dass Du Dir so ne Mühe gemacht hast!!!

1. Habe angetestet und/oder gehabt: RG421, RG350, S520, S521.
BEi allen diesen waren die Hälse das Problem. Die machten um den 14. Bund herum einen Knick.
Seitdem weiss ich dass es bei 500,- nicht bleiben kann. Aber bei 900 is echt Ende Gelände.

2. Bin auch kein HSH-Typ, eher schon HH und am liebsten HSS.

3. Ich finde die Ibanez 5 Wege Schaltung ziemlich geilo, weil da alles drin ist, auch 2x SC und 1x H gesplittet.

4. Die IR sind nichts für mich. ZUUUU Metal und haben auch keine Dots. Spiele zwar auch schon viel blind, aber ohne Dots hab ich keine Ahnung, wo es losgeht.

5. Wie findste nun die RGAT62?
Die hat nen 5 streifigen neck-through, also vermutlich keinen Knick, Dimarzio ab Werk, string through body und der Halsübergang ist ein Traum. Nur die Farben, bääh!

http://www.ibanez.com/products/u_eg...&cat_id=1&series_id=10&data_id=304&color=CL01
 
1. Habe angetestet und/oder gehabt: RG421, RG350, S520, S521.
BEi allen diesen waren die Hälse das Problem. Die machten um den 14. Bund herum einen Knick.
Passt zu der Erfahrung die ein Nutzer hier geschildert hat, dass Ibanez in letzter Zeit da ein Problem hat.
Er nannte es Sprungschanze, glaub auch ab dem 14. Bund.

Ich hab ne uralte RG320 mal hier zum Setup gehabt, die war einstellbar wie ein Schatz - und nur so kannte ich die Geräte.
Kommt Gebrauchtkauf für Dich in Frage? Die alten Ibanez (schätzungsweise 2015 und vorher) haben die Probleme nicht...
 
1. Habe angetestet und/oder gehabt: RG421, RG350, S520, S521.
Bei allen diesen waren die Hälse das Problem. Die machten um den 14. Bund herum einen Knick.
Irgendwer schrieb das hier letzte Woche auch schon mal.

2. Bin auch kein HSH-Typ, eher schon HH und am liebsten HSS.
Auch bei HSS gibts genug Auswahl bei Ibanez. Es gibt auch ein HSS-Modell, das noch ein zusätzliches Coil-Split für den Humbucker hat:
SA360
Hatte ich nie in der Hand... zumindest hat die auch den dreiteiligen Hals. Es gibt auch ein Modell SA360QM mit einer Decke aus Flammenahorn (QM = quilted maple).

3. Ich finde die Ibanez 5 Wege Schaltung ziemlich geilo, weil da alles drin ist, auch 2x SC und 1x H gesplittet.
Dann ist doch alles super.

4. Die IR sind nichts für mich. ZUUUU Metal und haben auch keine Dots. Spiele zwar auch schon viel blind, aber ohne Dots hab ich keine Ahnung, wo es losgeht.
Das dachte ich mir am Anfang auch. Dann habe ich sie im Laden angespielt, eigentlich nur ganz zufällig, weil sie da rumhing, und war sehr angenehm überrascht davon. Und das mit den fehlenden Dots... das ist mir beim Anspielen gar nicht aufgefallen. Das habe ich erst hinterher gemerkt, als ich auf der Webseite mir die Gitarre noch mal angeguckt habe... :D An der Seite vom Hals sind normale Dots wie den anderen Gitarren auch. Auf die schaue ich. Die Dots auf dem Griffbrett sieht man doch sowieso nicht beim Spielen, oder?

Und dann bin ich später noch mal hin und habe sie einfach gekauft. :)

5. Wie findste nun die RGAT62?
Die hat nen 5 streifigen neck-through, also vermutlich keinen Knick, Dimarzio ab Werk, string through body und der Halsübergang ist ein Traum. Nur die Farben, bääh!
Tolles Teil, habe ich leider nirgendwo live gesehen. Mit der hatte ich auch geliebäugelt, konnte sie eben leider nicht anspielen.

Mittlerweile lege ich etwas weniger Wert auf die Farbe als früher. Auf einer Aufnahme hört man die Farbe nicht mehr... :tongue:
 
Passt zu der Erfahrung die ein Nutzer hier geschildert hat, dass Ibanez in letzter Zeit da ein Problem hat.
Er nannte es Sprungschanze, glaub auch ab dem 14. Bund.

Ich habe 2015 rum ziemlich viele Premium RG und S Modelle getestet (sowohl aus der 9xx als auch 7xx Reihe) und da waren etliche dabei, die massive Probleme mit Hals und Bünden hatten. Und darüberhinaus noch etliche andere Mängel - war ziemlich ernüchternd das Ganze, zumal ich die bis dato in sehr viel besserer Erinnerung hatte.

Zu den aktuellen Premium Gitarren jüngeren Datums kann ich aber kaum eigene Erfahrungen beisteuern.
Wäre schade, wenn die die Probleme nicht in den Griff bekommen hätten - es überrascht mich allerdings auch nicht wirklich.
 
Wäre schade, wenn die die Probleme nicht in den Griff bekommen hätten - es überrascht mich allerdings auch nicht wirklich.
Mich schon, die haben sich in den 90ern und 00ern das Image aufgebaut, dass sie in jeder Preisklasse ne tolle Qualität und Saitenlage liefern.
Als dann Jackson und Schecter ähnliches lieferten konnten sie sich wegen dem Namen "Ibanez" trotzdem nicht so einfach durchsetzen, und jetzt geben die einfach so auf?..
 
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Hi, habe mal mitgelesen. Also ich kann dir auch nur zu einer SG raten. Habe selbst 4 Gitarren und meine SG ist die einzige, bei der ich nicht die Pickups getauscht habe. Bin immer wieder begeistert, wenn ich sie in die Hand nehme. Und die mit Abstand leichteste ist sie auch in meiner kleinen Sammlung.

http://www.epiphone.com/Products/Electrics/SG/Ltd-Ed-Tony-Iommi-SG-Custom.aspx
https://www.session.de/EPIPHONE-Tony-Iommi-Signature-SG-Custom-Ltd-Ed.html

Und ich verweise noch auf einen anderen Thread. Deckt sich genau mit meiner Erfahrung und Meinung zu dem Teil. :D
https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-epiphone-sg-tony-iommi-signature.226560/
 
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Also ich kann dir auch nur zu einer SG raten. ... Und die mit Abstand leichteste ist sie auch in meiner kleinen Sammlung.

http://www.epiphone.com/Products/Electrics/SG/Ltd-Ed-Tony-Iommi-SG-Custom.aspx
https://www.session.de/EPIPHONE-Tony-Iommi-Signature-SG-Custom-Ltd-Ed.html
Ist die auch so kopflastig wie die normale SG-400? Das würde mich mal interessieren.

Das fand ich supernervig. Klar kann man einen rauhen Gurt nehmen. Aber dann zieht es ganz schön an der Schulter. Angenehm ist was anderes. :( Und wenn man die Gitarre am anderen Ende beschwert, dann wird sie noch schwerer. Das führte letzten Endes dazu, dass ich meine wieder verkauft habe.

Und wirklich leicht ist die nur im Vergleich zu einer Les Paul, aber nicht zu einem "normalen" Start-Typ mit dünnem Korpus.

Aber klar, die Fragerin kann das gern ausprobieren. :) Wenn schon, dann würde ich aber unbedingt ein Modell mit Coil-Split nehmen. Das ist universeller und vielfältiger.
 
Ist die auch so kopflastig wie die normale SG-400? Das würde mich mal interessieren.

Ne, finde sie in keinster Weise kopflastig. Habe zwar immer einen etwas dickeren und im Schulterberich gepolsterten Gurt. Aber finde den nicht allzu rutschhemmend. Also ne, keine Probleme mit Kopflastigkeit.

"Und wirklich leicht ist die nur im Vergleich zu einer Les Paul, aber nicht zu einem "normalen" Start-Typ mit dünnem Korpus.

Klar immer in Relation. Ich hatte aber auch noch nie eine Strat in der Hand. Spricht mich einfach optisch überhaupt nicht an, deswegen kann ich das nicht beurteilen. Ich finde sie auf jeden Fall als sehr leicht gegenüber meinen anderen drei (Gibson Les Paul, Schecter Diamond Omen 7 String, B.C. Rich Mockingbird Mk7)

Aber klar, die Fragerin kann das gern ausprobieren. :) Wenn schon, dann würde ich aber unbedingt ein Modell mit Coil-Split nehmen. Das ist universeller und vielfältiger.

Das ist eh klar, geht nix über probieren. Aber habe irgendwo gelesen, dass sie konkrete Vorschläge wollte und da fast alle Forderungen erfüllt sind, hab ich sie mal in den Ring geworfen. Letztendlich klar, wie schon öfter geschrieben. Musikhaus und probieren. Kann dann daheim mit dem eigenen Amp immer noch abweichen, aber man kann dort doch eine recht gute Vorauswahl treffen. Und Spaß machts eh alle möglichen Gitarren und Amps durchzutesten :D
 
Ist die auch so kopflastig wie die normale SG-400? Das würde mich mal interessieren.
Das hat halt unter Anderem was mit der Position des Gurtpins zu tun.
Die ES-335 und Flying Vs haben ja auch den Gurtpin wie die SG gesetzt, und auch da kämpft man teilweise mit der Kopflastigkeit.

Übrigens spiele ich meine wieder an nem Nylongurt, weil die gerne mit der Greifhand halte.
Ich fühle mich dadurch mobiler, wenn die Gitarre komplett am Körper hängt bewege ich mich weniger.
Und wirklich leicht ist die nur im Vergleich zu einer Les Paul, aber nicht zu einem "normalen" Start-Typ mit dünnem Korpus.
Es gibt bei SGs eine große Gewichtsstreuung über die Jahre, sodass man diese Aussage nicht so stellen kann.
Genauso gibt es auch sackschwere Strats.
Ist also wieder bei jeder Gitarre anders :)
 
Mich schon, die haben sich in den 90ern und 00ern das Image aufgebaut, dass sie in jeder Preisklasse ne tolle Qualität und Saitenlage liefern.
Als dann Jackson und Schecter ähnliches lieferten konnten sie sich wegen dem Namen "Ibanez" trotzdem nicht so einfach durchsetzen, und jetzt geben die einfach so auf?..

Es gibt nach wie vor auch Top-Instrumente von denen, selbst aus Indonesien.
Ich hatte den Eindruck, dass sie sich bei den Signature Premium Modellen mehr Mühe geben.

Ansonsten - woher soll denn Ibanez überhaupt wissen, das was nicht ganz so gut ist, wenn der Vertrieb es auch mit Quality Control Anhängsel durchwinkt?

Das Problem ist aber wirklich nicht Ibanez-typisch - sondern lassen sich bei fast jeder Marke einzelne Modelle mit groben Mängeln finden, die zum Verkauf von Händlern angeboten werden.
Ich habe in den letzten 3 Jahren sehr viele Gitarren im Preisbereich zwischen 800 und 1500 Euro getestet und hab da so einiges gesehen, von dem ich mir dachte, dass das besser nie in den Handel gekommen wäre.
Insofern kann ich den Frust der Threaderstellerin durchaus nachvollziehen.

Die Händler, die solchartige Retouren selten als B-Stock wieder zum Verkauf anbieten (wenn die Gitarren nicht offensichtlich deutliche Gebrauchsspuren haben), machen das Ganze nicht besser. Die Kunden kaufen die gute Ware weg, retournieren die weniger gute. Da steigt mit der Zeit dann die Chance, dass du eine Gurke erhältst, wenn du dort ein beliebtes Modell bestellst - weil die Händler in der Regel auch erst dann Nachschub bestellen, wenn der alte Bestand weg ist. Und irgendwer kauft es ja immer... spätestens, wenn es dann doch reduziert wird.

Insofern macht auch die alte, bewährte Empfehlung Sinn, die Gitarre im Laden zu kaufen, sofern man die Möglichkeit dazu hat.
 
Ansonsten - woher soll denn Ibanez überhaupt wissen, das was nicht ganz so gut ist, wenn der Vertrieb es auch mit Quality Control Anhängsel durchwinkt?
Meinst die kriegen kein Feedback?
Haben die jemanden hier im Forum? Wo schnackt man die wohl an? Vielleicht sollte man Thomann da anstoßen?
 
Sei mir nicht böse, aber auf diese Diskussion hab ich echt keine Lust mehr - das hab ich mir vor 2 Jahren schon mal angetan.
Solange alles so läuft, wie es läuft, wird sich nichts ändern.
Da kannst du dem Vertrieb oder den Händlern noch so viele Mails schreiben.
Ich will dich aber nicht davon abhalten, falls du dein Glück versuchen willst... ^^

Ansonsten hat das mit dem Thema des Threads jetzt nicht mehr so viel zu tun.
 
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Ansonsten hat das mit dem Thema des Threads jetzt nicht mehr so viel zu tun.
Da gebe ich Dir Recht. Beschränkt Euch besser auf die im Thread erbetene Beratung. Wenn dennoch (Rand-)Details vertieft werden sollen/wollen, wäre das in einem eigenen Thread sinnvoller ;).

LG Lenny
 

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