Les Paul evtl. LP-Style für Punk (nur Rhythmus) - 500 bis 700 Euro

Ich drücke weiterhin die Daumen auf der Suche nach dem richtigen "Gerät" . Marken-unabhängig und auf die Ausgangsfrage wurde es hier ja schon öfter gepotstet: p90er :) Wiegesagt, JUnior o.ä. sind da mit sicherheit für die Art der Musik eine ernstzunehmende Empfehlung. Yamaha Revstar hatte ich ja schon empfohlen. 1. punkmässig mal "anders" und 2. guter preis...aber da haben wir wieder das fernöstliche "Problem", gibts aber auch in Teuer aus Japan....Oder eben Die vom grossen "G" gebraucht suchen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...l-double-cut-2015-von-04-17/662022299-74-1774

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...taway-2015-vintage-sunburst/663836657-74-6669
 

Cooles Teil, das hat Stil! Allerdings meint Google, dass es eine Fender-Mensur hat: http://cheesyguitars.com/musima_deluxe_25.html


Sieht nach einem Volltreffer aus! (Typ, Budget, Marke) :D


Auch wenn ich Verallgemeinerungen nicht mag, gibt es sowas wie eine Präferenz für bestimmte Pickups je nach Musikrichtung?
Und wirkt sich ein Unterschied von ca. 2cm bei der Mensurlänge wirklich so deutlich auf das persönliche Spielfempfinden aus, oder ist das Spielempfinden eher abhängig von dem Gesamteindruck eines Instruments?
 
Ist das jetzt dein Ernst? Dann sag ich dir nochmal: besorge dir eine uralte gebrauchte DDR- oder CSSR-Gitarre. Da gibt es keinerlei Bedenken hinsichtlich Entlohnung und authentisch ist es auch.
Klar is das mein ernst :D Ich will mir eh kein neues Brett kaufen, da kann ich davon absehen wo des gebaut wurde, interessieren tut es mich aber trotzdem wie es in Korea so läuft.

Such nach aktuellen Artikeln, Korea ist ein Land welches extrem wächst.
Die Bedingungen vor 10 Jahren sind nicht mehr aktuell.

Absolut richtig. Wenn man sich über die Lage dort informiert (Links folgen) erkennt man, dass in Korea doch eher Humane Arbeitsbedingungen herrschen. Es gibt zwar
einige ausnahmen-Samsung steht unter Verdacht, auf Grund von Kostenreduzierung, wenig Wert auf das Wohl der Mitarbeiter zu legen; Wanderarbeiter aus z.B. Vietnam werden ausgebeutet; Gewerkschaften werden von der Regierung unterdrückt-.
Das steht bei uns aber genauso an der Tagesordnung. In Korea gibt es einen Mindestlohn und die Armuts- und Arbeitslosenquote ist relativ gering. Ich rede übrigens von Südkorea!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und wirkt sich ein Unterschied von ca. 2cm bei der Mensurlänge wirklich so deutlich auf das persönliche Spielfempfinden aus, oder ist das Spielempfinden eher abhängig von dem Gesamteindruck eines Instruments?
Die Gitarren die ich angespielt haben, hatten sowohl einen anderen Hals als auch kürzere Mensur -Bezogen auf meine Ibanez- und haben sich für mich deutlich anders spielen lassen.
Wobei ich nur im sitzen anspielte.
 
gibt es sowas wie eine Präferenz für bestimmte Pickups je nach Musikrichtung?
Es gibt zu mindestens ne Statistik, wie z.B. viele EMG-Spieler bei Metal.
Es hängt ja auch von der Gitarre ab.

Beim Punk findet man eher die untighteren Varianten, seien es Singlecoils, P90, PAFs, Dirty Fingers, aber auch EMGs hab ich da schon gesehen.
Das ist nu echt ne Stilrichtung mit vielen Facetten und wenig Regeln.
Und wirkt sich ein Unterschied von ca. 2cm bei der Mensurlänge wirklich so deutlich auf das persönliche Spielfempfinden aus
Ich reagier eher empfindlich auf die restlichen Halsmaße, aber es macht n spürbaren Klangunterschied.

*edit*
 
Grund: "Prophylaxe"
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Grund: siehe Edit (grün) - C_Lenny
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Glückwunsch bzw gut Spiel :) Mit dem hals, ja gut, ich denke die mensur ist nicht sooo gravierend wie hals-dicke oder dünne oder so. Hab tele und strat und auch ne Gretsch zb. Das sind andere Mensuren, macht mir aber nix aus beim Greifen. Ausser meine SG-Kopie, damit komm ich nicht so gut klar.
 
In Amsterdam soll es coole Vintage Läden geben, da bin ich nächste Woche. Eventuell find ich da ne alte Melody Maker oder ähnliches.
 
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Hier im Flohmarkt wird eine Tokai Love Rock mit P-90 angeboten...
 
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Ich seh grad, im Flohmarkt hier gibts ja einiges was passen könnte für den Thread-Ersteller. Ich bin ja LH, deshalb dort nie so unterwegs.Sin echt ein paar interessante Bretter dabei, vor allem auch im preisrahmen.
 
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Sind wirklich en paar coole Sachen drin! Leider ist davon nix in greifbarer Nähe. Aber naja jetzt erstmal Urlaub und wenn ich da en geiles Gerät finde gibts ne Berichterstattung :great:
 
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Also ich war heute mal in einem Laden der hatte zwei Sachen die mir gefallen
im Angebot. Bei der Epi weiß ich aber nich ob der Preis gerecht ist. Was denkt ihr ?

395 für die Epi
 

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Das rote Brett finde ich richtig cool, was ist n das genau? Die Epiphone wäre mir persönlich zu kitschig, wobei ich den Preis absolut okay finde für ein ordentliches, neues Instrument im aufwändigen Gewand.
 
Das ist eine Richwood, frag mich aber nicht welches Modell genau.

P-90 im Humbuckerformat, nett.
 
Ich würde von diesen zwei zur Richwood tendieren, ist echt eine coole Axt. Wenn sie dir liegt ok ist zuschlagen
 
Die Epi is von 2001
Ich finde die alten Epis nicht durchweg gut.
Wenn Du beide Gitarren in der Hand hattest und gut findest, dann musst Du tatsächlich entscheiden.
Allerdings halte ich die alten Epis vor Allem Tonabnehmertechnisch für schwächer als heutige Gitarren in der Preisklasse.

Die Richwood hat halt P90er, das ist auch nicht irrelevant für den Klang.
Bei günstigen Gitarren kann das Tremolo ein Problem sein, die Gitarre muss dementsprechend gut eingestellt sein.
Wenn Du das nicht kannst, würd ich beim Kauf den Händler drum bitten.
 
Die Richwood is super eingestellt. Seitenlage is ziemlich flach und gefällt mir echt gut. Allerdings bin ich von dem Ton nicht so ganz überzeugt. Eventuell müsste Ich mal nen anderen Verstärker dran hängen. Hatte das Gefühl, dass die eher im cleanen sehr gut funktioniert. Bei der Epi hat mir eigentlich alles ganz gut gefallen. Vor allem dass sie schon en bisschen ranzig aussieht fand ich echt gut. Ich denke wenn ich die auf 300 runter gehandelt bekomme würde ich sie nehmen. Später schau ich nochmal in einem anderen Laden vorbei, dann teste ich da mal noch was an.
 
450€ für eine Richwood finde ich doch recht sportlich. Soweit ich mich erinnere, waren das immer mehr oder weniger gelobte Einsteigerinstrumente, die die 350€-Grenze neu nie überschritten haben.
 
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Wenn kein Tremolo notwendig ist, würde ich auch keine Gitarre nehmen, die eins hat. Gerade bei günstigen Gitarren besteht die Gefahr, dass die verbaute Hardware dann doch nicht dauerhaft tadellos funktioniert. Gerade Bigsby Typ Tremolos sind immer wieder Kummerquellen was die Stimmstabilität angeht. ...unter diesem Gesichtspunkt würde ich zumindest die Richwood kritisch testen.
 

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