x-Riff
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Ich sehe den Unterschied nicht in der Intensität und auch nicht unbedingt beim Ergebnis - jedenfalls kann ein Amateur einen sehr guten Text schreiben und auch ein one-hit-wunder kann gelingen.
Ich sehe ihn eher darin, welchen Stellenwert er im eigenen Leben annimmt. Und dass für mich schon klar ist, dass jemand, der sein ganzes Leben quasi nix als Musik und songtexte macht, einfach viel mehr Erfahrung sammelt, einen größeren output liefert und on the long run auch qualitativ mehr gute Sachen raushaut.
Aber gerade bei der Musik finde ich, dass es verdammt viele verdammt gute Amateur-Sachen gibt ... was auch daran liegt, dass man keinen formalen Abschluss dafür braucht, es keine Experten-Kommission (außer im Klassik- und Jazz- und neuerdings, scheint es, auch im Pop-Bereich) gibt, die einen am Weiterkommen hindert, und dass halt einfach mal drei geile Akkorde, ein praller Beat und eine blitzsaubere oder einfach abgerotzte Idee reichen - und mittlerweile kann man ja schon selbst produzieren und vermarkten ...
Ich glaube aber schon, dass wenn man die Entscheidung getroffen hat: Hey - ich will nix anderes als Musik machen und ich will davon leben und ich will meine Musik machen - dass das dann gehörige Auswirkungen für das eigene Leben hat.
Und das unterscheidet einen dann schon von jemandem, der sagt: Hey - Musik ist ein endgeiles Hobby und ich will in einer Band spielen und Auftritte haben.
Und ich denke, dass es in dem thread genau darum geht.
x-Riff
Ich sehe ihn eher darin, welchen Stellenwert er im eigenen Leben annimmt. Und dass für mich schon klar ist, dass jemand, der sein ganzes Leben quasi nix als Musik und songtexte macht, einfach viel mehr Erfahrung sammelt, einen größeren output liefert und on the long run auch qualitativ mehr gute Sachen raushaut.
Aber gerade bei der Musik finde ich, dass es verdammt viele verdammt gute Amateur-Sachen gibt ... was auch daran liegt, dass man keinen formalen Abschluss dafür braucht, es keine Experten-Kommission (außer im Klassik- und Jazz- und neuerdings, scheint es, auch im Pop-Bereich) gibt, die einen am Weiterkommen hindert, und dass halt einfach mal drei geile Akkorde, ein praller Beat und eine blitzsaubere oder einfach abgerotzte Idee reichen - und mittlerweile kann man ja schon selbst produzieren und vermarkten ...
Ich glaube aber schon, dass wenn man die Entscheidung getroffen hat: Hey - ich will nix anderes als Musik machen und ich will davon leben und ich will meine Musik machen - dass das dann gehörige Auswirkungen für das eigene Leben hat.
Und das unterscheidet einen dann schon von jemandem, der sagt: Hey - Musik ist ein endgeiles Hobby und ich will in einer Band spielen und Auftritte haben.
Und ich denke, dass es in dem thread genau darum geht.
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