hilfe bei einer liedbegleitung in c dur

sigma1
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hallo,

und zwar möchte ich zu dem song "ich wollte wie orpheus singen" von reinhard mey den ich auf der gitarre spiele eine begleitung mit der mundharmonika spielen...
die akkorde habe ich und die habe versucht die noten einzeln nach gehör zu spielen auf der harp. das geht halbwegs aber es fehlt doch noch einiges.
kann mir viell. jmd helfen mit den noten?

die akkorde für den vers sind: c, dmin, g, c, am
refrain: c,g,f,a7,dmin

vielen dank.
 
Eigenschaft
 
aber es fehlt doch noch einiges
Was genau suchst Du?

Nach welcher "Vorlage" spielst Du?

Hier höre ich eine andere Tonart:


Wenn ich meine mit Tremoloharps bestückte Kreuzwender nehme, kann ich zu der im Video gehörten Musik auf der D-Harp mitspielen. Das klingt sehr satt und weich.
Tuning Chart:
http://de.playhohner.com/instrumente/mundharmonika/tremolo/6-fach-kreuzwender-c-d-f-g-a-bb/


Blasenf#ad'f#'a'd''f#''a''d'''f#'''a'''d''''
Kanal123456789101112
Ziehenadb'e'g'h'db''e''g''h''db'''e'''g'''
[TBODY] [/TBODY]
Die Tonbezeichnung "db" muss als "cis" gedacht werden. Dann erkennt man die D-Dur-Leiter.

Beim Spielen blase ich abwechselnd 3, 2 oder nur einen der zur Melodie passenden Kanäle an. So entstehen mal Dreiklänge, mal Terzen oder Quarten. Wenn die unter dem Melodieton liegenden Töne nicht passen, wechsele ich kurz zum Einzeltonspiel. Die Melodie ist so "gestrickt", dass ein Wenden der Harp während des Liedes nicht notwendig ist.

Mit einer Bluesharp müsste das auch gehen. Klingt nur nicht so satt wie auf einer Tremolo. :-D

Gruß
Lisa
 

C-dur ist das.

ich spiele auf einer c diatonic oscar harp.
 
Das müsste genauso funktionieren, wie oben beschrieben.
Wenn Du der Sache auf den Grund gehen möchtest, könntest Du die Gitarrenakkorde in Noten ausschreiben und dann vergleichen, welche Noten bzw Töne mit denen übereinstimmen, die sich auf der Mundharmonika spielen lassen.

Es gibt verschiedene diatonische Mundharmonika-Stimmsysteme. Ich gehe davon aus, das Du die Bluesharp mit RichterStimmsystem meinst.
 
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die akkorde für den vers sind: c, dmin, g, c, am
refrain: c,g,f,a7,dmin

Also anhand der Akkorde kann ich keine exakte Tonart feststellen. Grundsätzlich würde ich sagen (angenommen ohne Kapodaster), du befindest dich unverkennbar in C-Dur. Was mir allerdings Bauchschmerzen macht ist der "A7", der die Dur-Terz "Cis" enthält. Dieser müsste also eigentlich nach meinem Verständnis ein "Am7" sein, um nicht aus der Reihe zu tanzen.
Weiterhin macht mir der "dmin" Schmerzen.
Verminderte Akkorde bestehen, soweit ich das richtig im Kopf habe, aus zwei kleine Terzen. Sprich wir haben zum D folgend das F als kleine Terz und darauf folgend das Gis als weitere kleine Terz bzw. verminderter Quinte.
Um auch nicht aus der Reihe zu tanzen müsste man die Quinte erhöhen. Aus dem Akkord wird dann ein simples Dm.

Denn weder Cis noch Gis sind Tonleitereigene Töne von C-Dur.
Wenn ich also eine C-Harp eingespannt habe, würde ich bei A7 und Dmin definitiv nicht Blasen und Kanzelle 2 gänzlich auslassen. Um weder ein C noch ein G zu erwischen, was in dem Fall zu Dissonanzen führt. Oder aber stattdessen auf der Gitarre Am7 und Dm verwenden.
Allerdings weiß ich nicht in wiefern durch Letzteres der Charakter des Songs verändert wird. Denn mir ist bewusst, dass Abweichungen zu Tonarteigenen Tönen, innerhalb eines Stückes, durchaus üblich sein kann...

Möglicherweise (und lassen wir die Akkorde nun mal außen vor) befindet sich das Stück tatsächlich in D-Dur. Ich kenne es nicht und maße mir auch nicht zu dass durch Raushören zu bestimmen ( Denn wenn ich ehrlich bin, habe ich in Gehörbildung noch starke Defizite und kann, ohne herumprobieren am Instrument, also durch "nackte" raushören absolut gar nichts mit Sicherheit bestimmen). Lisa traue ich das aber schon eher zu.
Wenn dem der Fall ist liegt das Problem hierbei, dass Sigma versucht die im Original in D-Dur befindliche Harp rauszuhören und auf seiner C-Harp nachzuspielen - was freilich nicht funktionieren kann (und bitte keine Kommentare zum Benden).
Nun könnte er sich einfach eine D-Harp packen und es damit versuchen, Erfolg haben, aber im Zusammenspiel mit seinen gewählten Gitarrenakkorden feststellen, dass das ganze Vorne und Hinten nicht zusammenpasst.

Was mich an der Stelle also interessiert ist:

a)
In welcher Tonart befindet sich das Original?
b) In welcher Tonart möchtest du dieses wiedergeben? (Ist das evtl. Transponieren also gewollt?)

und

c) Woher beziehen sich genau diese Gitarrenakkorde?

Denn wenn diese aus dem Netz gefischt sind, sollte man genauer hinsehen. Gitarren-Seiten auf denen man kostenlos Tabs und Akkorde nachschlagen kann kümmern sich häufig einen Sch*** um die richtige Tonart eines Stückes. Vielmehr geht es darum auf der Gitarre möglichst einfache und gebräuchliche Akkorde zu notieren. Das gibt die meisten Klicks. Dem gemeinen (singenden) "Lagerfeuergitarristen" kann es nämlich völlig egal sein, in welcher Tonart er sich befindet. Solange es sich danach anhört, wonach es sich anhören soll, kann dieser mit einem kleinen Repertoire an Akkordgriffen ALLES spielen. Im Prinzip Transponieren diese Leute ständig auf die selben Tonarten, ohne dass es ihnen bewusst ist. Darauf beziehen sich auch die Quellen auf diesen Seiten. Keep it simple. Das kann man als als Gitarrist für sich selbst auch so machen und ein Leben lang durchkommen. Gesanglich bekommt man auch auch ein Gefühl dazu in immer denselben Tonarten zu singen.
Spielt man aber zusätzlich noch ein weiteres Instrument wie z.B. die Mundharmonika greift das nicht mehr. Du musst dir bewusst sein in welcher Tonart du dich befindest / befinden möchtest und dementsprechend darauf reagieren um das Zusammenspiel zu gewährleisten.
Schlussfolgernd musst du dir bewusst machen, dass deine Gitarrenakkorde zwar in ihrem Ablauf für dich stimmig sein können, aber völlig am Original vorbei gehen was dann zum aneinander vorbei reden mit anderen Musikern, die sich auf das original beziehen, führt.
Und wenn du nicht weißt wo du dich befindest und wo du hin willst, wirst du auch nicht das selbstständige und sichere Zusammenspiel mit der Mundharmonika auf die Schippe bekommen.
Wer nicht fit darin ist, sich Stücke selbst mit Hilfe des Netzes (vorsicht) zu erarbeiten, den verweise ich grundsätzlich auf (kostenpflichtige) Standard Notation. Damit kann man im Zweifelsfall nichts falsch machen. Ich selbst kaufe mir meine Noten auch.

LG
 
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Ich habe gerade mal das Lied im Buch "Alle Lieder von Anfang an ..." angesehen. Da ist es in D-Dur notiert. Darüber ist vermerkt: Capo II
Die Gitarrenbegleitung wird in einer TAB-Notation angezeigt, so dass ich die Töne, die da klingen sollen, nicht lesend erkennen kann. Da müsste ich Ton für Ton mit Hilfe des Griffbretts ausrechnen.
Die zu lesenden Akkorde passen nicht zur notierten Tonart, denn die sind ja dem Capo entsprechend transportiert. Wenn da also C steht, klingt D usw. Solche "Vereinfachungen" machen mich kirre.
Für die Mundharmonikabegleitung heißt das, dass man halt schauen muss, was wie zusammenpassen passen soll. Dann sucht man sich die Harp in der passenden Tonart und gut ist.
Im ersten Video hört man das Lied in D-Dur im zweiten C-Dur. Hast Du eine C-Harp, spielst Du mit dem 2. Video und lässt den Capo weg. Dann passen die Akkordangaben aus dem Buch zu den Tönen der C-Harp.
Akkorde:
C C5 Dm G7 Am F

Tonika C C5
Dominante G Dominantseptimakkord G7
Subdominante F
Tonikaparallele Am
Subdominantparallele Dm


Gruß
Lisa
 
Grund: Schriftformatierung korrigiert
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Die zu lesenden Akkorde passen nicht zur notierten Tonart, denn die sind ja dem Capo entsprechend transportiert. Wenn da also C steht, klingt D usw. Solche "Vereinfachungen" machen mich kirre.


Nicht nur dich. Für den Gitarristen ist das eben einfacher. So muss dieser sich nur eine überschaubare Anzahl "Griffe" merken und kann diese dank Kapodaster überall auf dem Griffbrett anwenden. "C" ist dann nicht gleich immer "C" greift sich aber immer gleich.

Gilt es aber seine Notizen mit anderen Musikern im Zusammenspiel zu teilen - bist du nicht die erste und nicht die letzte die das "kirre" macht.
Ich jedenfalls gehe automatisch davon aus, dass sich Sigma in C-Dur befindet und KEINEN Kapo verwendet. Ansonsten hätte er es erwähnen sollen...
Daher auch meine Anmerkung, dass ihr aneinander vorbei redet. Da er absichtlich oder unabsichtlich transponiert. (Und du glaubst gar nicht wie oft das Hobbygitarristen gar nicht bewusst ist).

Akkorde:
C C5 Dm G7 Am F

Tonika C C5
Dominante G Dominantseptimakkord G7
Subdominante F
Tonikaparallele Am
Subdominantparallele Dm

Das gibt, bezogen auf die Tonart in C-Dur, schon wesentlich mehr Sinn als "A7" und "Dmin" Wobei die Septime in Am auch nicht verkehrt wäre.

Die Gitarrenbegleitung wird in einer TAB-Notation angezeigt, so dass ich die Töne, die da klingen sollen, nicht lesend erkennen kann. Da müsste ich Ton für Ton mit Hilfe des Griffbretts ausrechnen.

Ich kann das. Falls nötig könnte ich das Tab in Noten leserlich machen. :ugly:
 
Falls nötig ...
Ich hab's drangegeben. ;-)
Ich klimper mit meinen Allerweltsakkorden, so weit ich komme und greife ansonsten zu anderen Instrumenten.

Dmin
Vielleicht bezieht sich min auf minor=Moll ??? :gruebel:
 
Verminderte Akkorde bestehen, soweit ich das richtig im Kopf habe, aus zwei kleine Terzen. Sprich wir haben zum D folgend das F als kleine Terz und darauf folgend das Gis als weitere kleine Terz bzw. verminderter Quinte.
Was Du meinst ist klar. Aber von F nach Gis ist streng genommen eine übermäßige Sekunde. Die kleine Terz geht von F zu As .


Das glaube ich jetzt nicht ... :rofl:
Warum?
Im Englischen heißt Moll "minor" und wird mit "min" abgekürzt. Ich bekomme mit dem Handy den Deeplink nicht hin. Aber sicher findest Du auf
http://www.gitarrengriffe-online.de auch so die Erklärung für D-Moll. Da wird Dmin als alternative Bezeichnung genannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum?
Im Englischen heißt Moll "minor" und wird mit "min" abgekürzt. Ich bekomme mit dem Handy den Deeplink nicht hin. Aber sicher findest Du auf
http://www.gitarrengriffe-online.de auch so die Erklärung für D-Moll. Da wird Dmin als alternative Bezeichnung genannt.

Weil... deshalb :D

die akkorde für den vers sind: c, dmin, g, c, am
refrain: c,g,f,a7,dmin

Warum sollte er auf der einen Stelle die Bezeichnung "Am" und an anderer Stelle "dmin" verwenden?

Was Du meinst ist klar. Aber von F nach Gis ist streng genommen eine übermäßige Sekunde. Die kleine Terz geht von F zu As .

Ja..streng genommen.:govampire:
 
In der englischen Schreibweise für Akkordsymbolde gibt es verschiedene Schreibweisen mit gleicher Bedeutung (siehe unter den Links).
So stehen z.B. die drei Akkordsymbole Am, Amin und A- alle drei für genau das gleiche, namlich einen A moll Akkord.
https://en.wikipedia.org/wiki/Chord_(music)#Notation
http://www.jazzbooks.com/mm5/download/FREE-nomenclature.pdf

Die auf deutsch oft zu lesende Schreibweise mit Kleinbuchstaben für Mollakkorde (z.B. a für A Mollakkord) und Großbuchstaben für Durakkorde (z.B. A für A Durakkord) wäre dagegen unverständlich, denn die Tonbezeichungen werden auf englisch immer in Großbuchstaben geschrieben.

Wenn also Am und dmin in den Akkordsymbolen für ein Stück vorkommen, spricht diese Inkonsistenz recht wahrscheinlich für einen deutschsprachigen Laienmusiker als Verantwortlichen.

Gruß Claus

p.s., jetzt habe ich tatsächlich zum ersten mal seit den 70er Jahren bewusst Reinhard Mey gehört (in Tonart D).
youtube.com/watch?v=EP10aWqeS_Q
Nur war es damals der "Raus-Schmeißer" in meinem Lieblings-Club): "Über den Wolken" :D

@sigma1
Die Veröffentlichung vom Orpheus aus Reinhard Meys Songbook "Von Anfang an" kann man teilweise als Vorschau mit Akkordsymbolen und Melodie sehen:
http://s3-eu-west-1.amazonaws.com/ireland.images.shop/659/127659_zoom-10.jpg
https://www.thomann.de/de/voggenreiterreinhard_mey_von_anfang_an.htm
 
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Na gut.... Überzeugt =D
Dann war ich wohl bei "dim". Ddim für einen verminderten D Akkord. Diminished... gibt eigentlich auch mehr Sinn.
 
melde mich mal zurück.
meinte natürlich d-moll (minor engl.) oO ?

naja, ich hötte mich gefreut wenn mir irgendwender die grundmelodie in tabs mit ziffer für kanzellen aufschreibt. wie bei harptabs.com bpsw
wäre sehr dankbar.
 
Das darf dann aber nicht im Board veröffentlicht werden, weil es meines Erachtens gegen das Text-Copyright verstößt. Der Liedtext dient bei den "Harptabs" offenbar zur Angabe des Notenwerts.

Vielleicht hast Du ja Glück und kriegst eine PN.

Gruß Claus
 
Das darf dann aber nicht im Board veröffentlicht werden, weil es meines Erachtens gegen das Text-Copyright verstößt. Der Liedtext dient bei den "Harptabs" offenbar zur Angabe des Notenwerts.

Vielleicht hast Du ja Glück und kriegst eine PN.

Gruß Claus

ernsthaft jzt?
mir würde es auch schon reichen wenn jemand die noten (kanzellen) ohne text einfach so angibt.: f.e:

+4 +4 -5 +3 +3 -2 ...
 
Ja, ernsthaft.
Seydel bietet auf seiner Seite ein kleines Programm an, mit dem man Notennamen in Kanzellen umrechnen kann. Wäre das nichts? Ist eine Geduldsprobe. Funktioniert aber prima.

Gruß Lisa
 
Da ich mich gefragt habe, was daran so lange dauert ... @sigma1 sucht ja anscheinend immer noch, habe ich den Titel einfach mal in die Googlesuchmaschine getippt.

1) Auf folgender Seite findet man ETLICHE Transkriptionen zu Reinhard Mey Liedern als kostenlosen PDF Download. Ich habe mir ein paar angeschaut und kann nicht meckern. Melodie als Notensatz, Gitarrenakkorde drüber, Text darunter (und gesondert mit Akkordzeichen versehen) und Vorschlägen zum Picking-/Zupfmuster der Gitarre! Alles was man braucht um seine Lieder mit Gitarre und Mundharmonika nachzuspielen. Leider ist der gesuchte Titel nicht darunter.
Hier der Link: http://www.editionreinhardmey.de/index.php?id=106&L=0

2) Das Buch "Von Anfang an" von @Lisa2 erwähnt lässt sich ebenfalls auf dieser Website finden.
Hier der Link: http://www.editionreinhardmey.de/index.php?id=46&L=0
Enthalten sein sollen über 160 Titel für den schmalen Preis von 24,95€ !
Auf Thomann und Amazon ist das Buch auch erhältlich, zum selben Preis.


(Ich liebe den BB-Code)

Vielleicht lässt du dir das Buch auch von deinem Musikfachhandel zur Ansicht bestellen, wenn du nicht blind übers Netz bestellen möchtest. Ich mach das immer mal wieder.

3) Vielleicht ist @Lisa2 auch so nett und gibt dir die Noten in D-Dur durch. Das ebenfalls angesprochene Tabtool verlinke ich dir auch:
http://www.seydel1847.de/epages/Sey...es/Configurator/Config_Welcome/TabTool-Online
Du musst allerdings den Notensatz erst in C-Dur transponieren bevor du daraus ein Tab für deine C-Harp machst.
Oder du spielst die Noten wie sie sind mit einer D-Harp und verwendest einen Kapo auf deiner Gitarre.

4) Ich habe auch deine Gitarrenakkorde per Suchmmaschine gefunden. Und wenn du bei denen bleibst, bin ich immer noch der Meinung du solltest zumindest aus A7 ein Am7 (Amin7, hehe) machen.

Lg
 
@Filztier ok danke. neim im Refrain bzw brdige ist es ein A7 . hör auf den bass.
 

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