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funstrumentalist
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wie würde die denn aussehen? als beispiel?
Thalheimer S.68ff, da bekommt man manches dazu erklärt.
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wie würde die denn aussehen? als beispiel?
Ich denke, du bist hier seit vielen Jahren der Fachmann und Spezialist zum Thema Blasinstrumente, was soll ich dir als Laie erklären was du nicht schon besser weist wie ich?
Thalheimer S.68ff, da bekommt man manches dazu erklärt.
Was ich zum Klang der Amara noch ergänzen möchte, meine Aulos für 25,- klingt viel viel besser, ausgewogener und hat eine sehr viel bessere Ansprache.
Bei Flöten (schwingenden Luftsäulen im allgemeinen) spielt für die Tonhöhe nicht nur die Länge der Röhre sondern auch der Querschnitt eine Rolle. Komplexes Thema ...
Mensur
(Von lateinisch mensura ‚Maß‘)
Die Länge einer Pfeife bestimmt im Wesentlichen die Tonhöhe. Der Querschnitt sowie die Labienbreite und Höhe des Aufschnitts (und die zugeführte Windmenge bzw. der Winddruck) prägen die Klangfarbe. Alle diese Maße einer Pfeife fasst man unter dem Begriff Mensur zusammen. Im engeren Sinne bzw. im allgemeinen Sprachgebrauch ist mit dem Begriff Mensur zunächst erst einmal nur die Weitenmensur, also das Verhältnis von Länge und Breite bzw. Durchmesser gemeint.
Die wichtigsten Mensuren bei Labialpfeifen sind:
Weitere Parameter, welche den Klang und die Ansprache einer Pfeife beeinflussen, sind zum Beispiel die Kernspaltenweite und Fußlochgröße.
- die Längenmensur: die Länge des Pfeifenkörpers (sie bestimmt die Tonhöhe),
- die Weitenmensur: das Verhältnis vom Durchmesser zur Länge der Pfeife,
- die Labienbreite: die Breite des Labiums im Verhältnis zum Umfang der Pfeife,
- die Aufschnitthöhe: der Abstand zwischen Ober- und Unterlabium im Verhältnis zur Labienbreite.
Dann lerne dies:
Ständig hängst du zur Zeit hinter Einträge von mir irgendwelche billigen Sprüche, nun könntest du dich mal beweisen, aber nein, wieder nur Bla Bla...
Anhang anzeigen 534050
es würde mich interessieren wie das berechnet wird -
Bezüglich Blockflöten muss ich mich noch umsehen.
Der Blick über die Schulter eines Orgelbauers und eines Orgelliebhabers hilft aber vielleicht, die Problematik zumindest ansatzweise zu verstehen:
http://www.hausorgel.de/mensuren/tabellen/index.htm
http://www.arndt-bruenner.de/hausorgel/CalcMens.htm (Mensurenrechner)
Während die Mensuren einer jeden Orgelpfeife für jeweils einen einzigen Ton berechnet werden, ist bei Blockflöten zu berücksichtigen, dass mit Hilfe der Grifflöcher mehrere Töne in mehreren Lagen gespielt werden. Wie das dann ausgerechnet wird, habe ich bislang noch nicht gelesen.
Gruß
Lisa
Wer weiß, vielleicht ist das ja eine Flöte, die man nicht sucht, sondern einfach findet.
Ich habe ein Streifenhörnchen.![]()
Die Küng entwickelt sich prächtig und wird von Tag zu Tag besser. Sie hat einen sehr starken Klang und ich bereue es nicht, beide genommen zu haben!
Ich war heute wieder mal begeistert vom "Kunath-Service".
und gleich noch einen Lehrer in meiner Nähe empfohlen.