Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Mit der richtigen Spielweise geht es schon ... der direkte Vergleich mit dem Klavier kann aber nicht verboten werden. Gerade als umsteigender oder zumindest als sich umorientierender Pianist hat man ja direkt alle Unterschiede sofort auf dem Gefühlstablett - ob man will oder nicht. Und die Nachteile fallen meistens zuerst und am deutlichsten auf.
Ich finde es gut, dass sich hier jemand Gedanken macht und nicht allein bei der Spieltechnik sucht sondern auch an der Konstruktion basteln will.
Klavier ist in vieler Hinsicht wirklich einfacher (klare Tongebung mit viel Grundton von einer langen Saite mit großem Resonanzkörper, dafür aber abklingend um Platz für die Stimme zu machen, Körperfreiheit beim Singen usw.).
Also - tu Dich doch mit @FAE zusammen und bastelt so eine Filzplatte! Er sprach neulich auch davon, um die Rückkoppelungen auf der Bühne in der Griff zu bekommen.
Es würde mich sehr interessieren, wie dicht man das stopfen kann und wie das dann klingt. (Flügel auf für Solo, Flügel zu für Begleitung ist ja auch üblich, wobei ich den Unterschied zwischen offen und geschlossen als nicht so krass empfinde)
Es gibt ja von Paolo Soprani diese Saxophonklappen Modelle. Die klingen sehr "casottohaft". Wobei man natürlich nicht vorrangig Pegeldämpfung sondern eher eine Klangerwärmung mit flexibler Umschaltung zum Normalklang im Blick hatte.
Vielleicht lässt sich das ja noch mehr filtern und geht dann wirklich in Richtung analogem E-Akkordeon, welches @FAE wahlweise Mikrophonieren kann um Inserteffekte sauberer zu hören, Du aber auch ohne Mikrophone spielen kannst, nur mit einem stark gedämpften Gesangsbegleitungssound.
Ich kann Euch nur Mut machen!
Ich finde es gut, dass sich hier jemand Gedanken macht und nicht allein bei der Spieltechnik sucht sondern auch an der Konstruktion basteln will.
Klavier ist in vieler Hinsicht wirklich einfacher (klare Tongebung mit viel Grundton von einer langen Saite mit großem Resonanzkörper, dafür aber abklingend um Platz für die Stimme zu machen, Körperfreiheit beim Singen usw.).
Also - tu Dich doch mit @FAE zusammen und bastelt so eine Filzplatte! Er sprach neulich auch davon, um die Rückkoppelungen auf der Bühne in der Griff zu bekommen.
Es würde mich sehr interessieren, wie dicht man das stopfen kann und wie das dann klingt. (Flügel auf für Solo, Flügel zu für Begleitung ist ja auch üblich, wobei ich den Unterschied zwischen offen und geschlossen als nicht so krass empfinde)
Es gibt ja von Paolo Soprani diese Saxophonklappen Modelle. Die klingen sehr "casottohaft". Wobei man natürlich nicht vorrangig Pegeldämpfung sondern eher eine Klangerwärmung mit flexibler Umschaltung zum Normalklang im Blick hatte.
Vielleicht lässt sich das ja noch mehr filtern und geht dann wirklich in Richtung analogem E-Akkordeon, welches @FAE wahlweise Mikrophonieren kann um Inserteffekte sauberer zu hören, Du aber auch ohne Mikrophone spielen kannst, nur mit einem stark gedämpften Gesangsbegleitungssound.
Ich kann Euch nur Mut machen!
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