@Duplo
Also eine kompakte Hammermechanik würde ich auch nicht schlecht finden, da gibts halt mit dem RD64 schon etwas, was nicht allzu teuer ist.
Das RD-64 hat ja leider den Nachteil, dass es durch das links angeklebte Bedienpanel breiter ist als n Nord Electro 73, eine ergonomische Missgeburt, die völlig ihren Zweck verfehlt, also der klassische Roland...
Ich denke das Thema USB Hub ist etwas, das man verfolgen sollte. (...) Dazu wäre vielleicht eine Oberfläche interessant, die erstens natürlich gerade und zweitens evtl. aus einem rutschfesten Material ist.
Zwei allgemeine Gedanken dazu:
1. beim Hub bitte drauf achten, die Anschlüsse mindestens in zwei "Paketen" auf die Rückseite zu packen, um eventuellen Kabelsalat oder zu kurze Kabel zu vermeiden, bzw. kurze Kabel einsetzen zu können.
2. Ich persönlich bin ehrlich gesagt kein Fan von geraden Oberflächen, verstehe aber jeden, der das anders sieht. Gerade beim von mir bevorzugten "klassischen" keilförmigen Design wäre so ne Antirutschfläche echt ne gute Idee, ev. auch mit passendem Gegenstück zum unter die Controller kleben, gibt da von Werk aus ja alles von Schmierseife bis Sekunden"kleber".
@FantomXR
Das ist vorerst weit nach hinten geschoben. Erstmal geht es um ein "amtliches" Stagepiano und nicht um einen super kompakten Controller. Die Idee könnte man eventuell später nochmal aufgreifen.
Damit bin ich ja erst mal auch raus, weil ich halt definitiv kein Stagepiano-Nutzer bin, sondern all das aus der Sicht von jemandem sehe, der sich mit Keys auf 49er-Grösse in irgendwelche Ecken zwängt, sein Setup aufm Fahrrad durch die Gegend transportiert, aber dennoch mit den klassischen Problemen namens Kabelsalat, Ergonomie und Handling auseinandersetzen muss...
Ist aber auch halb so wild, geht mir auch primär drum, die Ideen weiterzugeben, damit andere ev. davon profitieren können
Auch ein guter Gedanke! Kannst du mir sagen, was du da alles angeschlossen hast?
Bei mir am Hub (der derzeit unterm Laptopstand klebt) sind angeschlossen: Hauptkey (Nord/Korg über einen iConnectMidi mio), Modul (Korg über einen iConnectMidi 1), KMI K-Board als Zweittastatur, Hauptcontroller (Novation Launchcontrol, vermutlich bald KMI QuNeo, für Samples, Switches, Mixing, ect), MIDI-Floorboard (KMI Softstep 2) und das Interface (Focusrite 2i4). Der letzte Anschluss am 7x-Hub ist derzeit noch frei, fragt sich wie lange, zumal das nur das "compact setup" ist und eine Zwei-Keys-Lösung noch erprobt werden muss.
Also ich würde den ersten Pedalen immer feste Befehle (wie z.B. Sustain oder EXP) zuweisen. Wozu ist dann noch eine weitere Anzeige nötig?
Das hängt wohl auch mit meiner Arbeitsweise zusammen. Ich bin nicht so der Fan von ausladenden Pedalsetups, Floorboard, Sustain und EXP sind definitiv genug (auch vom Platz her unterm Key-Stativ). Und das EXP muss nicht selten pro Song zwei unterschiedliche Aufgaben übernehmen, bspw. Filterverlauf als Standard, aber Wahwah im Solo. Da gibt's n extra für reservierten Taster am Softstep, wenn ich den drücke, switcht der die Funktion des Pedals, quasi als "A/B"-Box, und das mit kleiner LED-Anzeige am Softstep (leider kann der Taster selbst keinen Farbwechsel). Das nochmal aufm Key zu sehen wäre eine ziemliche Stressentlastung, statt auf den Boden zu sehen, wenn ich diesbezüglich unsicher bin.