GeMir
Registrierter Benutzer
Ich erlaube mir auf die Fragen zu antworten, die mir gestellt werden.immer das letze Wort haben?
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Ich erlaube mir auf die Fragen zu antworten, die mir gestellt werden.immer das letze Wort haben?
Wozu dann noch ein Mal erwähnen? Der Informationsgehalt wird dadurch nicht erhöht.
Ebenso wenig »böse« ist meine Aufforderung gemeint, auf die gestellten Fragen zu antworten.Versteh mich nicht falsch -dies ist nicht böse gemeint.
Habe nie behauptet, dass ich etwas gegen neuem Wissen habe. Aber Beiträge wie #258 und #260 erschweren nur das Durchlesen des Themas, würde ich sagen.Eventuell kommen da vielleicht ja auch Denkansätze zum Vorschein, mit denen Du dich gar nicht beschäftigt hast.
Jetzt wird's langsam lächerlich. Ein Hauch Demut steht jedem gut zu Gesicht.
Gut gezählt!Noch 2 Tage
Das wird er in der Tat (übrigens, weiß jemand, wo »Klampfe« als Bezeichnung für eine Gitarre her kommt?). Aber bevor er von seinen heutigen Geschenken berichtet, möchte er noch folgendes nicht unerwähnt lassen.da hat er Geburtstag, bekommt die Klampfe und wird berichten
Gut gezählt!
Das wird er in der Tat (übrigens, weiß jemand, wo »Klampfe« als Bezeichnung für eine Gitarre her kommt?). Aber bevor er von seinen heutigen Geschenken berichtet, möchte er noch folgendes nicht unerwähnt lassen.
Aus den Gesprächen mit »klassischen« Musikern (Violine, Flöte, Klavier), die ich persönlich kannte, sowie aus den Erfahrungen, die ich im Laufe des letzten Monats in musikaffinen Foren sammeln konnte, lässt sich folgende These ableiten: Musiker bilden eine Art »elitäre« geschlossene Gesellschaft, die mit allen Mitteln versucht sich von den »Eindringlingen« zu schützen. Ich behaupte nicht, dass es »falsch« oder »unfair« ist. Die Schallwellenkünstler unterscheiden sich darin kaum von Designer, Fotografen oder Romanisten. Es freut mich aber sehr, dass es in dieser Gesellschaft doch einige Mitglieder gibt, die bereit sind, uns »Quereinsteiger« zu unterstützen und als gleichwertigen Mitmenschen mit ähnlichen Interessen anzuerkennen, ohne dafür eine »Ahnenprobe« zu verlangen.
Deswegen möchte ich mich bei allen Teilnehmern dieses Threads und vor allem bei folgenden Benutzern (in alphabetischer Reihenfolge) bedanken:
Außerdem bedanke ich mich bei Alex75, avenav, Klaffi und Stratomano für Ermutigung und »seelischen Beistand«, die für einen Anfänger nicht weniger wichtig sind als fachkompetente Beratung.
- Blint — für die Playalongs (#192).
- DerUnkurze — für die Empfehlung des regelmäßigen Saitenwechsels (#123) und des Übens mit einem Metronom (#189).
- goodyman — für den Tipp, sich eine Saitenkurbel zu holen (#82).
- MHN1 — für die Erkenntnis, dass es verschiedene Saitenstärken gibt und man am liebsten mit frischen Saiten anfangen soll (#128).
- musikuss – für die Ergänzung der Checkliste (#22).
- nasi_goreng — für die Klärung des »Vibrato«-Begriffs (#36).
- Rockhardandfast – für den Vorschlag, den Blick in Richtung Modeling-Verstärker zu wenden (#14) sowie für Literaturempfehlungen (#204).
- schmendrick — für den Tipp, sich ein Pflegeset zu holen (#226).
- Silenzer — für den Hinweis auf die Notwendigkeit eines »Setups« (#41), Literaturempfehlungen (#73) und den »Öltest« (#256).
Mit ein paar überheblichen Zeitgenossen hab ich es auch mal zu tun gehabt.Aus den Gesprächen mit »klassischen« Musikern (Violine, Flöte, Klavier), die ich persönlich kannte, sowie aus den Erfahrungen, die ich im Laufe des letzten Monats in musikaffinen Foren sammeln konnte, lässt sich folgende These ableiten: Musiker bilden eine Art »elitäre« geschlossene Gesellschaft, die mit allen Mitteln versucht sich von den »Eindringlingen« zu schützen.
Thx Allzeit frischen Ton!MHN1 — für die Erkenntnis, dass es verschiedene Saitenstärken gibt und man am liebsten mit frischen Saiten anfangen soll
Ich halte das wie mit den Porsche Fahrern an der Ampel: Gar nicht erst zur Seite gucken und normal anfahren wie immer.
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Hujujuui, ich weiß ja nicht, was bei den klassischen Musikern so abgeht, oder was du sonst neben dem MB so erlebt hast, aber da hast du mMn ein ganz schön negatives Bild, das sich hoffentlich im Laufe der Zeit verändert/verschiebt und nicht mehr ganz so negativ ausfällt.Aus den Gesprächen mit »klassischen« Musikern (Violine, Flöte, Klavier), die ich persönlich kannte, sowie aus den Erfahrungen, die ich im Laufe des letzten Monats in musikaffinen Foren sammeln konnte, lässt sich folgende These ableiten: Musiker bilden eine Art »elitäre« geschlossene Gesellschaft, die mit allen Mitteln versucht sich von den »Eindringlingen« zu schützen.