Preisgestaltung Gibson

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hoppelpoppel
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Hallo Forum,

ich habe mir Anfang 2012 eine Les Paul gekauft und hatte mir damals ein Limit von 2500€ gesetzt. Bei mir ist es dann eine CR8 aus dem Custom Shop geworden.

Ich habe jetzt mal wieder geschaut, ob ich mir den Traum einer Les Paul Custom erfülle. Bis vor kurzen lagen die bei grob 2700€. Gestern hätte ich beinahe in die Tischkante gebissen, als ich mir die Preise bei den großen Online Häusern gesehen habe
- die Standard liegt bei ca. 2500
- mit den HP Specs, (müssten eigentlich Preisneutral sein) bei 2900
- die R8 liegen knapp unter 4000€
- die Customs liegen über 4000€

=> ist irgendjemand hier die Gründe für die Preissteigerung in den letzten Jahren klar?
 
Eigenschaft
 
Ja, wird viel und oft diskutiert.

Ein Grund ist, dass der Dollarkurs gestiegen ist, weshalb umgerechnet auf Euro die Gitarren deutlich mehr kosten hier bei uns, in der Eurozone.

Weiters betrifft es leider so gut wie alle Hersteller,während die Produktionsstätten immer mehr in Billigstlohnländer verfrachtet wurden und somit die Qualität immer schlechter zu sein scheint, werden Gitarren immer teurer.

Es wird wohl leider ein neuer Trend sein, ich will ja nicht von Preisabsprachen reden, aber wenn die großen Marken stetig teurer werden, ziehen halt die restlichen mit.

Bis heute hält sich halt der Trend, je teurer eine Gitarre ist, desto besser muss sie sein. Auch in der gehobenen Mittelklasse von 1.000,- habe ich so viel Müll in den Händen gehalten, dass es für mich tatsächlich Verarsche am Kunde ist.

Ich bin zB. auch größtenteils auf den Gebrauchtmark umgestiegen (obwohl eine Dean gerade auf dem Weg aus Kalifornien zu mir ist).
 
...die Bonus-Marge für Henry... ^^



[;)]
 
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Umso mehr lohnt sich der Gang zum lokalen Gitarrenbauer!
 
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Ich habe vor ca. 4 Wochen eine neue Les Paul Standard T 2016 für 1650 Eur bei Amazon gekauft. Die Schnäppchenzeit ist wohl erstmal vorbei, aber vlt. kommt sie ja wieder.
Den Tipp hatte ich aus dem Schnäppchen-Thread hier im Board.
Mein Tipp: die Augen offen halten und bei Gelegenheit zuschlagen.
 
Preisschwankungen sind so alt, wie seit Jahrtausenden gehandelt wird. Und die Gründe immer vielfältig. Zumindest bei US-Waren ist klar, dass der Wechselkurs sich in den letzen 6 Jahren um ca. 25% verschlechtert hat. Dazu noch mindestens 5% Inflationsrate.

Auch klar ist, dass wir uns gern an den uns letztbekannten Niedrigpreisen orientieren. Das sind jedoch immer ganz persönlich ausgewählte Zeitfenster, die den Normalzustand der langfristigen Entwicklungen subjektiv außen vor lässt.

Fakt ist, dass hochwertige Gitarren (wie fast alle Konsumgüter) über die Jahrzehnte immer preiswerter geworden sind. Das statistische Durchschnittsseinkommen (brutto) eines Arbeitnehmers ist heute knapp 4.000 Euro monatlich. Vor 50 Jahren waren es 450 Euro. Damals kostete eine Gibson in Deutschland 2200 Euro, also 5 Monatslöhne. Heute bekommt man sie für weniger als 1 Statistiklohn. Macht minus 85%! Noch ein Beispiel: Für einen Fernseher oder eine Waschmaschine hat man vor 50 Jahren 8 Wochen gearbeitet, heute noch 4 Tage. Das sind mal satte 90% Kostenverfall gemessen an der Einkommensentwicklung.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...rschiede/Tabellen/Bruttomonatsverdienste.html
http://inflationsrechner.list-of.info/
http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/preisentwicklung.htm


Klar ist aber auch: Die Existenz von Firmen, die sich einen "Markenbonus" erarbeitet haben, hängt auf Gedeih und Verderb davon ab, dass dieser in den Köpfen der Kunden erhalten bleibt. Solange eine Marke als besonders erstrebenswert akzeptiert und bewundert wird, sind möglichst hohe Stückzahlpreise Teil des (Selbsterhaltungs)Systems. Wenn es der Markt (sprich: die Kunden) mitmachen, haben sie alles richtig gemacht. Preisfrage: Warum geht es dem hochpreiseigen Hersteller Porsche und seinen Arbeitnehmern blendend, während Opel Verluste macht, obwohl die 10 Mal so viel Autos verkaufen? Und bei welcher Firma würdet ihr existenziell lieber arbeiten: Porsche oder Opel? Gibson oder Noname?
 
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gibson kann man eigentlich ganz gut mit apple vergleichen. 0815 mit jeder menge voodoo. kann man gut finden oder eben nicht. in die tischkante sollte man deshalb nicht beißen. meine persönliche meinung... eine gitarre zum preis eines soliden kleinwagens? nie im leben.
 
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Preisschwankungen sind so alt, wie seit Jahrtausenden gehandelt wird. Und die Gründe immer vielfältig. Zumindest bei US-Waren ist klar, dass der Wechselkurs sich in den letzen 6 Jahren um ca. 25% verschlechtert hat. Dazu noch mindestens 5% Inflationsrate.

Auch klar ist, dass wir uns gern an den uns letztbekannten Niedrigpreisen orientieren. Das sind jedoch immer ganz persönlich ausgewählte Zeitfenster, die den Normalzustand der langfristigen Entwicklungen subjektiv außen vor lässt.

Fakt ist, dass hochwertige Gitarren (wie fast alle Konsumgüter) über die Jahrzehnte immer preiswerter geworden sind. Das statistische Durchschnittsseinkommen (brutto) eines Arbeitnehmers ist heute knapp 4.000 Euro monatlich. Vor 50 Jahren waren es 450 Euro. Damals kostete eine Gibson in Deutschland 2200 Euro, also 5 Monatslöhne. Heute bekommt man sie für weniger als 1 Statistiklohn. Macht minus 85%! Noch ein Beispiel: Für einen Fernseher oder eine Waschmaschine hat man vor 50 Jahren 8 Wochen gearbeitet, heute noch 4 Tage. Das sind mal satte 90% Kostenverfall gemessen an der Einkommensentwicklung.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...rschiede/Tabellen/Bruttomonatsverdienste.html
http://inflationsrechner.list-of.info/
http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/preisentwicklung.htm


Klar ist aber auch: Die Existenz von Firmen, die sich einen "Markenbonus" erarbeitet haben, hängt auf Gedeih und Verderb davon ab, dass dieser in den Köpfen der Kunden erhalten bleibt. Solange eine Marke als besonders erstrebenswert akzeptiert und bewundert wird, sind möglichst hohe Stückzahlpreise Teil des (Selbsterhaltungs)Systems. Wenn es der Markt (sprich: die Kunden) mitmachen, haben sie alles richtig gemacht. Preisfrage: Warum geht es dem hochpreiseigen Hersteller Porsche und seinen Arbeitnehmern blendend, während Opel Verluste macht, obwohl die 10 Mal so viel Autos verkaufen? Und bei welcher Firma würdet ihr existenziell lieber arbeiten: Porsche oder Opel? Gibson oder Noname?
Hier https://www.lecturio.de/magazin/durchschnittsgehalt-deutschland/

Lass mal von deiner Statistik die richtig Reichen abseits der 10000 im Monat weg, die ziehen nämlich den Schnitt ganzschön nach oben. Schau dir mal die Vermögensverteilung in D an
 
Hi,

ich weiß ja nicht was ihr (der Anfangsfrager) für Vorstellungen habt. Gibson produziert nach wie vor in Amerika. Die Werke in Nashville (Electric Division und Custom Shop) habe ich persönlich besucht und ich kann euch sagen, das der Aufwand der dort betrieben wird schon sehr hoch ist insbesondere auch die Holzauswahl. Da arbeiten (wie auch bei anderen Herstellern) gut ausgebildete Spezialisten.
Nicht nur das die gutes Geld verdienen wollen (sonst wandern die zur Konkurrenz), sondern auch die guten Hölzer sind immer schwieriger zu bekommen und somit immer teurer. Auch andere Zulieferer haben Preissteigerungen (Hardware), dann kommen die Transportkosten (die dummerweise auch nicht nach unten gehen) und der Zoll und der Wechselkurs wurde auch schon erwähnt. Wo soll da denn was billiger werden?
Billiger wird es immer dann, wenn der Wechselkurs sich zu unseren Gunsten ändert oder wenn die Produktionskosten sinken (da glaube ich aber nicht dran).

Ihr selbst wollt ja auch nicht 40 Jahre lang zum gleichen Lohn arbeiten wärend um euch herum alles teurer wird.

Es ist ein ganz einfache Sache - was ist euch eine Sache (in diesem Fall Instrument) wert. Was seit ihr bereit für euren Traum zu zahlen. Das ist der einzige Maßstab (jedenfalls für mich) und nicht ob der Preis für eine Gitarre angemessen ist.

Nebenbei bemerkt ist der Kauf eines hochpreisigen Instrument einzig und allein eine Sache des eigenen Egos. Die (eventuelle) Verbesserung des Klanges spielt sich in Nuancen ab und wird bei der Beschallung eines Konzertes vom Zuhörer weder bemerkt noch Honoriert (außer er ist selbst Musiker).

Gruß
 
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gibson kann man eigentlich ganz gut mit apple vergleichen. 0815 mit jeder menge voodoo.

Das sehe ich absolut nicht so. Was Gibson in den letzten Jahren im Customshop z.B. an hollow und semihollow Gitarren herstellt ist weltspitze. Das bekommt man teils nicht anderswo, weder in Machart, noch in Qualität.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nebenbei bemerkt ist der Kauf eines hochpreisigen Instrument einzig und allein eine Sache des eigenen Egos. Die (eventuelle) Verbesserung des Klanges spielt sich in Nuancen ab und wird bei der Beschallung eines Konzertes vom Zuhörer weder bemerkt noch Honoriert (außer er ist selbst Musiker).

Gruß

Ja, im Livebereich ist das schon richtig. Bei Aufnahmen, bei Proben in moderater Lautstärke und beim Üben sieht das schon anders aus... .
 
Das sehe ich absolut nicht so. Was Gibson in den letzten Jahren im Customshop z.B. an hollow und semihollow Gitarren herstellt ist weltspitze. Das bekommt man teils nicht anderswo, weder in Machart, noch in Qualität.
wenn du das mit tatsächlichen fakten belegen kannst, gerne. :)
 
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Fakt ist, dass hochwertige Gitarren (wie fast alle Konsumgüter) über die Jahrzehnte immer preiswerter geworden sind. Das statistische Durchschnittsseinkommen (brutto) eines Arbeitnehmers ist heute knapp 4.000 Euro monatlich. Vor 50 Jahren waren es 450 Euro. Damals kostete eine Gibson in Deutschland 2200 Euro, also 5 Monatslöhne. Heute bekommt man sie für weniger als 1 Statistiklohn. Macht minus 85%! Noch ein Beispiel: Für einen Fernseher oder eine Waschmaschine hat man vor 50 Jahren 8 Wochen gearbeitet, heute noch 4 Tage. Das sind mal satte 90% Kostenverfall gemessen an der Einkommensentwicklung.


4000€ ist schon seeehr weit übertrieben, bei der Wirtschaftslage (wenn man Überhaupt ne Arbeit hat) würde ich Momentan auf 2000-2500 Brutto für einen Otto-Normal Verbaucher rechnen, wenn nicht schon bedeutend weniger !
Und vor 50 Jahren waren andere Konsumgüter noch weitaus billiger als heute, auch wenn man weniger Verdient hat waren die meisten Dinge einfach viel billiger als heute beim Teuren Euro.
Und Fernseher und Waschmaschinen waren vor 50 jahren mehr oder weniger Luxusgüter, hatte noch nicht jeder und war auch wegen der Technik damals recht Teuer, Angebot und Nachfragen + Modernere Fertigungsmethoden regelten die Preise für diese
Dinge auf heutige Standarts herunter. Massenfertigungen in China etc. macht den Rest.
Gitarren waren damals Sehr Teuer das stimmt, heute bekommt man schon recht billig ne Fender oder Gibson wohingegen sie damals fast unereichbar waren wen man überhaupt eine bekam. ;)

Wollte das nur mal schreiben auch wenns OT ist. :)

Gruß Raz
 
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Hi,

Billiger wird es immer dann, wenn der Wechselkurs sich zu unseren Gunsten ändert oder wenn die Produktionskosten sinken (da glaube ich aber nicht dran).

Ihr selbst wollt ja auch nicht 40 Jahre lang zum gleichen Lohn arbeiten wärend um euch herum alles teurer wird.


Gruß


Alles OK, wahrscheinlich war die Anfangsfrage eher spontan- aber einen Preisanstieg von fast 100% in vier Jahren, bzw kürzerer Zeit (hab ich nicht so genau beobachtet) lässt sich einfach nicht mit Kursschwankung und Lohnzuwachs erklären- oder ich muss nochmal mit meiner Gewerkschaft reden, bzw auf TTIP warten...
 
bei Proben in moderater Lautstärke und beim Üben sieht das schon anders aus... .


...d.h. du übst und probst vor Publikum...



Ihr selbst wollt ja auch nicht 40 Jahre lang zum gleichen Lohn arbeiten wärend um euch herum alles teurer wird.


Beisst sich da die Katze gleich selbst in den Schwanz...? ;)



sondern auch die guten Hölzer sind immer schwieriger zu bekommen und somit immer teurer.


...das es Henry mit der Legalität seiner Holz-Quellen offenbar nicht ganz so genau nimmt, hat sich in der Vergangenheit mehr als oft genug gezeigt...

:whistle:
 
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wenn du das mit tatsächlichen fakten belegen kannst, gerne. :)

Mit meiner Einschätzung bin ich keineswegs allein, wenn es um besagten hollow, semi-hollow Bereich geht.

"tatsächliche fakten" finde ich jetzt, sei mir nicht böse, ehrlich gesagt etwas albern. Mehr als testen und vergleichen kann man doch eigentlich nicht. Mal konkret: aktuelle ES-330 befinden sich nach meinem und anderer Leute Eindruck auf dem Niveau der ´legendären´ Anfang 1960er Modelle, so dass da sogar eher der Neukauf empfohlen wird... .

Und wer sonst baut dir so ein Modell in der Qualität mit jahrzehntelanger Erfahrung?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...d.h. du übst und probst vor Publikum...

:whistle:

Nö, das heißt es nicht, habe ich doch aber auch nicht behauptet... . :confused:

Es soll aber Menschen geben, die einfach Freude an einem (subjektiv) sehr guten Klang haben. Die ´letzten 10 Prozent´ sind eben teuer, dass ist eigentlich immer so. Ob man das überhaupt hört oder es einem das Wert ist, ist doch eine andere Frage und muss nicht immer etwas mit ´Ego´ zu tun haben... .
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Beisst sich da die Katze gleich selbst in den Schwanz...? ;)
Das ist ja nun eine generelle Systemfrage und kaum einer einzelnen, im Grunde kleinen Firma anzulasten... .
 
Zuletzt bearbeitet:
"tatsächliche fakten" finde ich jetzt, sei mir nicht böse, ehrlich gesagt etwas albern. Mehr als testen und vergleichen kann man doch eigentlich nicht. Mal konkret: aktuelle ES-330 befinden sich nach meinem und anderer Leute Eindruck auf dem Niveau der ´legendären´ Anfang 1960er Modelle, so dass da sogar eher der Neukauf empfohlen wird... .

Und wer sonst baut dir so ein Modell in der Qualität mit jahrzehntelanger Erfahrung?
um objektiv bewerten zu können braucht es meiner meinung nach nüchterne fakten. alles andere ist halt sehr subjektiv und oder das gerne erwähnte voodoo. wie geht man denn vor beim testen und vergleichen? ohne zu wissen worauf man spielt? eher nicht. erstmal wird dir von jedem liebhaber vorgeschwärmt wie toll und bla die gitarre doch sei, dann vom verkäufer auch noch... bis du selbst den heiligen gral in den händen halten darfst. ;)

die es-330 wurde ende der 50er jahre das erste mal gebaut... damals schon jahrzehntelange erfahrung im bau einer es-330? und heutige neue modelle sollen auf dem niveau von damals sein? ernsthaft? über 65 jahre keine entwicklung? und dann noch extra teuer? genau das bleibt nämlich, wenn man subjektivität und voodoo weg lässt. ich stelle mir gerade vor, dass audi ein neues modell auf den markt bringt, das sich auf dem niveau von 1960 befindet, natürlich ums drei- vierfache teurer als die anderen modelle, alles exklusiv halt und alle finden es geil. ist doch ganz normal so... ohne airbag, sicherheitsgurt etc. :D

im übrigen... es wäre mir neu, dass nur gibson jahrzehntelange erfahrung im instrumenten- respektive gitarrenbau hätte. :weird:
 
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im übrigen... es wäre mir neu, dass nur gibson jahrzehntelange erfahrung im instrumenten- respektive gitarrenbau hätte. :weird:

Die Firma, die deine zuletzt gekaufte SemiHollow gebaut hat, hat über 50 Jahre Erfahrung im Gitarrenbau....

und ich weiß, dass diese den doppelt so teuren Modellen aus Nashville das Wasser allemal reichen können, hab ja selbst 2 davon :D
 
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