Lohnt sich so ein billiges Set zum "reinschnuppern"?

Kommt, wie ich finde, stark auf deine Einstellung an.
Wenn du wirklich Bock auf Gitarrespielen hast, wirst du dich nicht von möglichen Eigenheiten deines Instruments entmutigen lassen, sondern lernen, damit zu umzugehen.
Ich spiele jetzt seit knap 2 Jahren auf einer Gitarre dieser Preisklasse, und klar ist das nicht optimal, aber es macht trotzdem mega Spaß.

Ehe du es gar nicht machst, mach es lieber mit so einer Gitarre. Es geht in erste Linie um's Üben und je weniger Zeit du in Planung des Kaufes steckst, desto eher kannst du einfach loslegen.

Allerdings: Wenn es schon so ein billiges Teil wird, würd ich mir einfach eine gebraucht für 20-40€ kaufen, die werden auch nicht schlechter sein.
 
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Für
Ehe du es gar nicht machst, mach es lieber mit so einer Gitarre. Es geht in erste Linie um's Üben und je weniger Zeit du in Planung des Kaufes steckst, desto eher kannst du einfach loslegen.

Naja, ehe man 80,- fuer eine billige neue Gitarre ausgibt, kann man auch 80,- für eine preiswerte gebrauchte ausgeben. Es gibt in Deutschland 1770 Kleinanzeigen in der Bucht für "E Gitarre" unter 100.- €. Davon ist ca. Jede 10. Wenigstens von einem Markenhersteller, bei dem man ausser mit sehr viel Pech zumindest den Einsatz wieder bekommt.

"Einfach loslegen" bringt auch nix, wenn man den letzten Husten hat, der die Stimmung keine 3 Minuten hält, am Amp wackelt und knackst, mit den Bünden die Finger verletzt und eine Saitenlage wie ein Weidezaun hat.
 
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Ich hab es vor Jahren so gemacht:
Yamaha Pacifica als Ausstellungsstück beim örtlichen Händler für 200€.
Statt Amp habe ich das iRig Stomp für 40€ gekauft um so die Gitarre ans iPad/iPhone anzuschließen.
Kabel an die Hifi Anlage und die Ampsim Software klang besser als das was du an Verstärkern unter 200€ kaufen kannst.

Mein Händler bietet im übrigen auch Instrumente zum mieten an.
 
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Mein Gott, schraubt den Hebel nicht ran und fertig.
Ganz so einfach ist es ja wohl nicht. Da muß ein Holzblock zu Arretieren rein,
das will mit etwas Erfahrung gemacht werden. Aber ein Vinage Tremolo beherrscht man auch ganz gut wenn man bei Saitenmarke und Stärke bleibt.

Auch Jack&Danny vom Musicstore oder Harley Benton vom Thoman sowie viele weitere Eigenmarken der Händler sind nicht übel. Die kosten noch weniger, da bekommt man schon für 100€ eine gut spielbare Gitarre, die auch noch später mal Spaß macht.
Recht so. Daß wir uns mal einig sind!
Ich spiele seit ca. 10 Jahren eine J&D, korrektes Teil- Trotz 10 "Markengitarren" mein Hauptarbeitswerkzeug.
Unkaputtbar, stimmstabil und zuverlässig.
Die Serienstreuung ist allerdings sehr groß, ich habe die beste aus ca. 25 genommen
und hatte auch Fenders, Squires (die gingen gar nicht) und LTD´s in Vergleich.
Auch bei 1000,-€ Teilen war echter Ausschuß dabei.

Was an "Markengitarren" besser sein soll als an J&D oder Harley Benton....keine Ahnung.
Wie sagte Paul Hamer: Es ist vollkommen egal in welchem Land die Kopierfräse steht.
..und was an Squire "Marke" ist versteh ich gar nicht,.
War es vielleicht mal, aber in den 60´ern des letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends.
 
1. ich sagte nichts von arretieren
2. selbst wenn, erfordert es keinerlei handwerkliche Begabung einen Holzklotz in das Loch zu klemmen
3. heißt es Squier :D
 
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Es kann natürlich noch jeder von seinen Erfahrungen mit Anfängergitarrensets erzählen, aber vielleicht warten wir erst mal ab, ob es den Fragesteller noch interessiert?

Lunik war zuletzt hier:
Mittwoch um 20:46 Uhr

Ach ja, die richtige Antwort lautet: Nein!
 
Was an "Markengitarren" besser sein soll als an J&D oder Harley Benton....
weniger Ausschuss
.und was an Squire "Marke" ist versteh ich gar nicht,.
Es steht ganz klein Fender drauf.
Außerdem hatte ich bei Squier (mit Ausnahme einer Bullet Strat) noch keinen Ausschuss gesehen. Die Qualitätskontrolle scheint da tadellos zu funktionieren.
Deswegen empfehle ich die Marke auch gern, weil man mit sehr hoher wahrscheinlichkeit ein gutes Instrument bekommt. Bei J&D und Co kann durchaus auch mal ne Gurke dabei sein. Wer sich noch nicht auskennt, erkennt das vielleicht zu spät und kann die Klampfe nicht mehr zurück geben.
ob es den Fragesteller noch interessiert?
Es kommt ja nicht nur auf den Fragesteller an. Viele Leute lesen hier nur, um sich zu informieren und schreiben nie einen Beitrag.
 
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Ganz so einfach ist es ja wohl nicht. Da muß ein Holzblock zu Arretieren rein,
das will mit etwas Erfahrung gemacht werden. Aber ein Vinage Tremolo beherrscht man auch ganz gut wenn man bei Saitenmarke und Stärke bleibt.

Recht so. Daß wir uns mal einig sind!
Ich spiele seit ca. 10 Jahren eine J&D, korrektes Teil- Trotz 10 "Markengitarren" mein Hauptarbeitswerkzeug.
Unkaputtbar, stimmstabil und zuverlässig.
Die Serienstreuung ist allerdings sehr groß, ich habe die beste aus ca. 25 genommen
und hatte auch Fenders, Squires (die gingen gar nicht) und LTD´s in Vergleich.
Auch bei 1000,-€ Teilen war echter Ausschuß dabei.

Was an "Markengitarren" besser sein soll als an J&D oder Harley Benton....keine Ahnung.
Wie sagte Paul Hamer: Es ist vollkommen egal in welchem Land die Kopierfräse steht.
..und was an Squire "Marke" ist versteh ich gar nicht,.
War es vielleicht mal, aber in den 60´ern des letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends.

Was für ein Quatsch...
 
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1. ich sagte nichts von arretieren
2. selbst wenn, erfordert es keinerlei handwerkliche Begabung einen Holzklotz in das Loch zu klemmen
3. heißt es Squier :D
Zu 1: Und was soll das Abschrauben dann bringen??
Die Probleme mit dem Saitenwechsel und den Verstimmungen bleiben erhalten.
Zu 2: Man sollte schon wissen was passiert, wenn man vor oder hinter der Grundplatte einen Klotz reindonnert.
Zu 3: Danke Herr Lehrer.

Was für ein Quatsch...
Das würde ich jetzt aber mal gerne genauer wissen.
Ist es Quatsch, daß ich seit 10 Jahren so ein "Billigteil" als Hauptgitarre spiele?
Oder dass die Serienstreuung sehr groß ist,
dass auch bei 1000,-€ Klampfen immer wieder mal Sondermüll dabei ist?
Fragen über Fragen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
weniger Ausschuss
Habe ich laut und deutlich genannt.
Aber Gibson und Fender in den späten 70´ern...
da sind J&D und andere Hausmarken aber deutlich weiter in der Qualitätskontrolle.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es steht ganz klein Fender drauf.
Eben, die "Marke" Squier ist genau das: nur noch eine Marke von Fender und kein Markenhersteller.
In der Fender-Frühzeit hat Squier (in Japan) richtig hochwertige Instrumente gebaut,
nach Übernahme durch Fender (CBS) kamen unter diesem Namen echte Billigheimer raus,
gerade diese Instrumente sind auf dem Gebrauchtmarkt unterwegs und mit absoluter Vorsicht zu genießen.
Gefertigt werden diese in Indonesien, China, Malaisia bei den selben Fabs.

Squier ist, soweit ich das beurteilen kann, heute nicht besser oder schlechter als andere
Hersteller im Billigsegment, verlangt aber für den Aufdruck Fender oder by Fender
einen deutlichen Aufschlag und die Kieferteile finde ich klanglich echt nicht prickelnd
von den qualitativen Problemchen (finde mal eine Tele mit den Saiten sauber über den Polepieces)
gar nicht zu reden. Das machen andere definitiv auch nicht schlechter.
 
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Wie sagte Paul Hamer: Es ist vollkommen egal in welchem Land die Kopierfräse steht.


Das deckt sich (sinngemäss) mit den Aussagen des früheren Fender Marketing Directors John Maher:
"Brand Name does not matter, where it is made no longer matters - only the performance of the instrument matters!"

...womit wir bei Serienqualität und guter Qualitätskontrolle wären...



Eben, die "Marke" Squier ist genau das: nur noch eine Marke von Fender und kein Markenhersteller.
Was an "Markengitarren" besser sein soll als an J&D oder Harley Benton....keine Ahnung.


Es besteht ein himmelweiter Unterschied, ob eine Marke (à la Squier) von einem etablierten Markenhersteller (Fender)-, oder ob die "Marke" (J&D etc.) von einem chinesischen OEM mit inkonsistenter Serienqualität, hohem Ausschuss und ohne grössere Qualitätskontrolle stammt.


Sie dir Yamaha an:
Die haben es - auch und gerade bei ihren Einsteiger-Gitarren - erst gar nicht nötig, irgendeine "erfundene Handelsmarke" draufzuschreiben - da steht "Yamaha" auf der Kopfplatte...


yamaha_pacifica_812wx-06.jpg




;)
 
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Was an "Markengitarren" besser sein soll als an J&D oder Harley Benton....keine Ahnung.
.

Weniger Ausschuss und eine grössere Chance, ein gutes Instrument zu bekommen. Das ist ja gerade der Punkt. Ein Anfänger wird nicht unter 25 die eine sehr gute herausfinden können.
 
Aber Gibson und Fender in den späten 70´ern...
Gut, die hatten es wohl auch nicht so mit Qualitätskontrolle.
da sind J&D und andere Hausmarken aber deutlich weiter in der Qualitätskontrolle.
Zumindest hatte ich da noch keinen Schrott dabei. Beim Music Store liegt immer ein zettel der Qualitätskontrolle drin. Wie ausführlich die ausfällt kann ich nicht sagen, aber bei Instrumenten mit sehr kleinem Preisschild lassen die kleinere optische Fehler durch gehen.
Ich habe eine J&D Gitaree und einen J&D Bass. An beiden gibt es bis auf wenige optische Kleinigkeiten nichts zu meckern und die waren auf Anhieb gut, ich musste nicht erst viele aussortieren.
Squier ist, soweit ich das beurteilen kann, heute nicht besser oder schlechter als andere
Hersteller im Billigsegment, verlangt aber für den Aufdruck Fender oder by Fender
einen deutlichen Aufschlag und die Kieferteile finde ich klanglich echt nicht prickelnd
Ich habe so ein Kieferteil, einen Classic Vibe 50s P-Bass und daran habe ich auch nix zu meckern.
finde mal eine Tele mit den Saiten sauber über den Polepieces
Habe ich hier, ist eine Affinity
Das machen andere definitiv auch nicht schlechter.
Das stimmt wohl.
 
Eben, die "Marke" Squier ist genau das: nur noch eine Marke von Fender und kein Markenhersteller.
In der Fender-Frühzeit hat Squier (in Japan) richtig hochwertige Instrumente gebaut,
nach Übernahme durch Fender (CBS) kamen unter diesem Namen echte Billigheimer raus

Das ist leider so nicht ganz richtig, und muss sich auch gar nicht erst verbreiten indem es hier unberichtigt stehenbleibt :) . Squier (als Gitarrenlabel) war schon zur erstmaligen Verwendung 1982 eine Fender-Marke. Insofern gab es auch keine Übernahme durch CBS. https://de.wikipedia.org/wiki/Squier
 
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Insofern gab es auch keine Übernahme durch CBS. https://de.wikipedia.org/wiki/Squier
Das nicht, aber mit der Übernahme durch CBS wurde die produktion von Squier (wie ich oben beschrieben habe)
von Japan (hochwertige Kopien) nach Indonesien, Malaysia und China (billige Kopien) verlagert und
zusätzlich wurde massiv (auch bei Fender) an der QS gespart,

Wenn schon zitieren, dann bitte auch vorher lesen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was für ein Quatsch...
Ich warte immer noch auf Info, was nun alles Quatsch sein soll,
oder wolltes du nur mal irgendwas absondern.
 
Ganz so einfach ist es ja wohl nicht. Da muß ein Holzblock zu Arretieren rein, das will mit etwas Erfahrung gemacht werden. Aber ein Vinage Tremolo beherrscht man auch ganz gut wenn man bei Saitenmarke und Stärke bleibt.

Recht so. Daß wir uns mal einig sind!
Ich spiele seit ca. 10 Jahren eine J&D, korrektes Teil- Trotz 10 "Markengitarren" mein Hauptarbeitswerkzeug.
Unkaputtbar, stimmstabil und zuverlässig.
Die Serienstreuung ist allerdings sehr groß, ich habe die beste aus ca. 25 genommen
und hatte auch Fenders, Squires (die gingen gar nicht) und LTD´s in Vergleich.
Auch bei 1000,-€ Teilen war echter Ausschuß dabei.

Was an "Markengitarren" besser sein soll als an J&D oder Harley Benton....keine Ahnung.
Wie sagte Paul Hamer: Es ist vollkommen egal in welchem Land die Kopierfräse steht.
..und was an Squire "Marke" ist versteh ich gar nicht,.
War es vielleicht mal, aber in den 60´ern des letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends
.

Der Klotz kommt in die Federkammer, und das ist echt einfach. Man kann da auch nichts kaputt machen (man muss sich halt den besten aus ca. 25 raussuchen). Vielleicht schaust du dir so ein Tremolo mal an, wenn man´s sieht, versteht man´s auf Anhieb.
Warum du trotz 10 Markengitarren eine J&D spielst ist mir egal - zweifellos hast du eine echt gute erwischt. Einem Anfänger zu raten er solle von Fender, Squier und LTD die Finger lassen und lieber eine aus ca. 25 J&D aussuchen, obwohl er ja noch nicht weiß, worauf er achten soll, das nenne ich - Quatsch.
Wer ein 1000,-€ Teil kauft, das Ausschuss ist oder gar Sondermüll
...dass auch bei 1000,-€ Klampfen immer wieder mal Sondermüll dabei ist?...
ist, mit dem kann doch was nicht stimmen. Das merkt man ja im Laden und kauft es nicht.
Einfach Quatsch ist die Unterstellung, bei 1000,-€ Gitarren ist jede Menge Ausschuss dabei. Oder gar Sondermüll...

Das würde ich jetzt aber mal gerne genauer wissen.
Ist es Quatsch, daß ich seit 10 Jahren so ein "Billigteil" als Hauptgitarre spiele?
Oder dass die Serienstreuung sehr groß ist,
dass auch bei 1000,-€ Klampfen immer wieder mal Sondermüll dabei ist?
Fragen über Fragen.

Nein, dass du seit über 10 Jahren so ein "Billigteil " als Hauptgitarre spielst, ist kein Quatsch.
Nur deine Art, alles zu verallgemeinern, aus dem Zufall, dass deine J&D so gut ist und du schlimme Erfahrungen mit Markengitarren gemacht hast, eine Regel für alle anderen abzuleiten - das ist Quatsch.
Dass du keine Ahnung hast, was an z.B. Gibson oder Fender besser sein soll als an J&B, muss man ja glauben. Aber - du hast eben keine Ahnung. Was veranlasst dich also, Ratschläge zu geben?
Das Paul Hamer Zitat auf J&D zu beziehen ist Quatsch, er meinte die Fernost Produkte seiner Firma.
Und dass du 10 Markengitarren hast, die alle schlechter als deine J&D sind, glaube ich halt einfach nicht. Auch nicht, dass du schon viele 1000 € Gitarren ausprobiert hast. Dein Markenbashing und deine konkreten Tipps klingen wie irgendwo aufgeschnappt und nachgeplappert.
Ich habe zwei, drei über 1000 € Gitarren, die sind richtig gut. Besser als meine billige Fender. Und die ist schon gut. Klar, der Ton kommt aus den Fingern, aber je besser die Klampfe, desto mehr kann ich herausholen.
Aber ich liebe meine billige Fender trotzdem, und ich kann super darauf spielen und würde sie wieder kaufen.
Erst recht, wenn ich noch gar keine Gitarre hätte und wenig Geld. Sie ist bundrein, oktavrein, das Tremolo kann man so einstellen, dass Verstimmen kein Problem ist (oder man tut den Hebel raus und zieht die Federn an), sie ist bequem zu spielen und schön! Das gleiche gilt für Squier. Oder Yamaha. Oder Epiphone. Ibanez. LTD. ...
Wo ich dir gerne Recht geben würde:
Auch eine billige Gitarre einer NoName Firma kann echt gut sein. Man muss halt vielleicht länger suchen, weil die Qualitätsstreuung groß ist. Und mit ein bisschen Tuning kann man noch mehr herausholen. Man muss nicht unbedingt die bekannten "Marken" kaufen, um eine gute Gitarre zu bekommen.
Du sagst das allerdings nicht ganz so, sondern machst unterschwellig aggressiv alles außer deiner Empfehlung runter, und da kann ich dann nur den Kopf schütteln...
 
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Das nicht, aber mit der Übernahme durch CBS wurde die produktion von Squier (wie ich oben beschrieben habe)
von Japan (hochwertige Kopien) nach Indonesien, Malaysia und China (billige Kopien) verlagert und
zusätzlich wurde massiv (auch bei Fender) an der QS gespart,

Wenn schon zitieren, dann bitte auch vorher lesen.
--- Beiträge zusammengefasst, 20.03.16 ---

Ts, ts, stimmt einfach nicht so, Übernahme CBS: 1965, Anfang der Produktion in Japan: 1982, Verlagerung der Produktion nach Mexico, Indonesien, Indien und China: 1996.
Also nicht
...mit der Übernahme durch CBS...
sondern 30 Jahre später.
Ich weiß, das ist jetzt Haarspalterei, aber so in etwa funktionieren deine "Argumente", garniert mit unnötiger Schärfe
Wenn schon zitieren, dann bitte auch vorher lesen.
Ich warte immer noch auf Info, was nun alles Quatsch sein soll,
oder wolltes du nur mal irgendwas absondern.
Richtig, ich wollte nur mal irgendwas absondern...
 
Das merkt man ja im Laden und kauft es nicht.
Als Anfänger merkt man es nicht. Deswegen sind die Billigstmarken immer mit einem gewissen Risiko behaftet, auch wenn da viele wirklich gute Instrumente dabei sind. Will man sowas als Anfänger kaufen, nimmt man am Besten jemanden mit, der sich auskennt.
Kann ich bequem drauf spielen und klingt das Teil gut, brummt nicht, hat keine groben Verarbeitungemängel, ist das Instrument für mich gut. Das kann ich für 100€, aber auch für 1000€ bekommen.
Bei dem 100€ Instrument muss ich mich vielleicht damit abfinden, dass ich mal ein Instrument zurück senden muss, was bei teuren Instrumenten sehr selten der Fall sein sollte. Vielleicht sind Chromschicht und Lack auch nicht ganz so glatt und die Mechaniken haben ein wenig mehr Spiel (wirklich Schrottige, unbrauchbare Mechaniken sind selbst im Billigsegment sehr selten). Das ist doch alles egal, wenn das Ding erst mal gestimmt und eingestöpselt ist. Macht es dann Spaß, ist es gut, unabhängig von Preis.
 
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Das ist wirklich ein gutes Schlusswort, denn nur, weil man auch Pech haben könnte (selten!), sollte man sich nicht davon abhalten lassen, eine Gitarre zu kaufen.
 
Will man sowas als Anfänger kaufen, nimmt man am Besten jemanden mit, der sich auskennt.
Das ist an sich sowieso der beste Weg. Den halt leider nicht jeder gehen kann, nicht immer ist ein gut ausgestatteter Musikladen in erreichbarer Nähe. Oder es gibt im Bekanntenkreis einfach niemanden der sich auskennt.
Aber da helfen wir hier gern aus - wir können zwar kein individuelles Instrument beurteilen, bringen aber genug Erfahrung auf, um von bestimmten Sachen/ Marken abraten zu können und andere zu empfehlen, ganz ohne Verkaufsabsichten.
 
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Das ist an sich sowieso der beste Weg. Den halt leider nicht jeder gehen kann, nicht immer ist ein gut ausgestatteter Musikladen in erreichbarer Nähe. Oder es gibt im Bekanntenkreis einfach niemanden der sich auskennt.
Wenn man dann z. B. eine Squier, Yamaha oder eine andere weltweit etablierte Marke kauft, ist die Wahrscheinlichkeit ein mangelhaftes Instrument zu bekommen sehr gering.
Deswegen werden die auch gern empfohlen, obwohl es auch tolle Harley Bentons oder Jack & Dannys gibt.
 
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