Kaufberatung Modeling-Amp - Schlafzimmer und Backingtracking tauglich


Danke. Den Test habe ich schon gelesen. Fällt mir immer schwer ohne vergleich eine Einschätzung zu machen.
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Wie soll das gehen? ...das Ding ist ja noch nicht mal lieferbar... ;)

Habe ich gesehen. Ein Vergleich der übrigen wäre mir schon eine große Hilfe.
Eventuell lässt sich anhand der Datenblätter etwas über den Marshall sagen?!
 
Habe heute noch zwei Vox angespielt. Einmal den VX I. Für die größe ganz ordentlich. Clean fand ich gut aber verzerrt hat mir bißchen was gefehlt. Für den Preis und die größe war das aber schon ganz gut.
Den VT20 konnte ich ebenfalls anspielen. Den fand ich echt gut. Kommt schon sehr nahe an meine Vorstellungen.

Hat den jemand den VX I und VX II im Vergleich gehört.

Gibt es einen großen klanglichen Unterschied zwischen VX II und VT20. Beides Modeling Amps mit 8" Lautsprecher...
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Kaufberatung Modeling-Amp - Schlafzimmer und Backingtracking tauglich
 
Ich kenn u.a den VT 20+, VT 40 bzw. dessen Technologie und einige zufriedene Boarduser u. a. in den Vox-Userthreads...
Würde Dir daher eher zu dem raten. ;)

Der VX II hat ja nun in dem bonedo Test nachvollziehbar ziemlich schlecht abgeschnitten.
 
Der yamaha kann mit seinen verschiedenen Modi (Mesa, Marsha, Vox etc.) echt viele Sounds realisieren. Wäre meine erste Wahl für nen leisen Übungsamp. Reagiert auch gut auf vorgeschaltete Pedale und die on board Effekte sind wirklich amtlich.
Optisches Erscheinungsbild ist Geschmacksache, find den Retro küchenradio Look nicht schlecht.
 
Ich denke, bei Amps, oder Pedalen nach der Optik zu gehen ist der falsche Fehler! ;):rolleyes:

Hier zählt vor Allem der Sound und ob praktisch. :opa:

:hat:
 
Ich denke, bei Amps, oder Pedalen nach der Optik zu gehen ist der falsche Fehler!
Stell Dir vor, deine Pedale würden aussehen wie Hundehaufen.
Würdest Du die trotzdem spielen, kann es zweierlei ausgehen.
Entweder:
Du wirst jedes Mal denken "üäähh... hoffentlich ist das nicht auf einmal wirklich Kacke"
Oder:
Du gewöhnst Dich dran, und deine Hürde, in einen Haufen auf der Straße zu treten sinkt. Am Ende wirst Du deine Schuhe öfter putzen müssen ;)

Außerdem, wer würde nicht gerne seine kleine Garage haben?
http://www.ejccustompedalsandguitarworks.com/
 
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@crazy-iwan Du weißt, dass Dein Beitrag völlig überspitzt ist?!

Ein schlichteres Gehäuse z. Bsp. kann ja trotzdem hochwertige Komponenten enthalten und gut klingen.
Was meinst Du, wie schnell das und natürlich auch der Name sich rumspricht, schneller, als ein quietschbuntes oder nach Edel-Design gestaltetes Gehäuse...;)

Außerdem funzt Dein Link bei mir nicht.
 
Du weißt, dass Dein Beitrag völlig überspitzt ist?!
Nein, echt!? ;)
Ein schlichteres Gehäuse z. Bsp. kann ja trotzdem hochwertige Komponenten enthalten und gut klingen.
Klar, aber wenn man es hässlich findet, führt kein Weg dran vorbei, es nicht gerne angucken zu wollen. Und da bietet der Markt einfach mehr als genug Auswahl, als dass man sich nicht mit etwas hässlichem zufrieden geben sollte. Im Zweifel kann man sich ja immernoch ein Gehäuse bauen (lassen), aber mein Leben lang mit nem hässlichen Top zu spielen.... nee...
 
Es ging ja beim TE darum, für ein gewisses Budget etwas Gutes herauszuholen, bzw. zu empfehlen.

mMn hat er sehr viele gute Vorschläge erhalten...

Ich habe nur den Eindruck, er kann sich nicht entscheiden , bzw. geht dann eher nach Aussehen, was mMn grundlegend falsch ist.

Auch geht er kaum auf die wirklich guten Vorschläge einiger User ein, sodaß es eben von meiner Seite eine erste kritische Rückmeldung meinerseits kommen musste. Sorry!

Mein Eindruck kann mich natürlich auch trügen, dann halte ich mich nach anfänglicher interessierter Beteiligung aus diesem Thread jetzt raus, da ich dann keinen Sinn mehr in meiner Beratung sehe. ;-)

:hat:
 
Vielleicht nur noch kurz dazu: Ich spiele genau diesen Fame im Proberaum mit einem Fender Mustang Floor davor, der direkt in die Endstufe geht. Das klingt um Klassen besser als die Amp-Zerre vom Fame und man kann auch recht leise damit (im Wohnzimmer ausprobiert). Mit einem Floorboard - Hersteller egal - kann man schön über Kopfhörer oder kleine Abhören zu Hause üben oder recorden, und wenn's mal krachen soll, stopft man das Teil schnell vor den Fame und hat einen ziemlich anständigen Sound.
 
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Es ging ja beim TE darum, für ein gewisses Budget etwas Gutes herauszuholen, bzw. zu empfehlen.

mMn hat er sehr viele gute Vorschläge erhalten...

Ich habe nur den Eindruck, er kann sich nicht entscheiden , bzw. geht dann eher nach Aussehen, was mMn grundlegend falsch ist.

Auch geht er kaum auf die wirklich guten Vorschläge einiger User ein, sodaß es eben von meiner Seite eine erste kritische Rückmeldung meinerseits kommen musste. Sorry!

Mein Eindruck kann mich natürlich auch trügen, dann halte ich mich nach anfänglicher interessierter Beteiligung aus diesem Thread jetzt raus, da ich dann keinen Sinn mehr in meiner Beratung sehe. ;-)

:hat:


Ich bin durchaus dankbar für alle Vorschläge und Rückmeldung. Ich dachte auch, dass ich auf alle eingegangen bin, oder auf welchen meinst du habe ich nicht beachtet?
Aber du hast recht, ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Das liegt zum einen daran, dass ich einen Amp zuhause habe, zum anderen ist der Markt wirklich sehr voll mit Modeling Amps in der von mir gedachten Preisklasse.
Wie soll man sich den da entscheiden, wenn man nicht alle mal angespielt hat.
Blackstar, Vox, Fender und Roland. Dazu nochmals 2 - 3 Modelle innerhalb des Herstellers. Ganz einfach finde ich das nicht, trotz guter Beitrage.

Ich weiß, dass ich teilweise nicht rational an die Sache ran gehe.
Wenn Marshall drauf steht, dann erinnert mich das halt an "alte" Rockmusik und Punkmusik die mich lange Jahre begleitet hat und das gefällt mir. Bekomm sowas nicht aus dem Kopf raus...

Über Kopfhörer ist übrigens keine Option für mich.

Gruß
 
Wenn Marshall drauf steht, dann erinnert mich das halt an "alte" Rockmusik und Punkmusik die mich lange Jahre begleitet hat


...und genau darauf setzt ein traditionsreicher Hersteller wie Marshall ja... das geht dann hinüber zum Baseball-Cap, zum Radio, zum Bluetooth-Speaker, zum Kopfhörer, zum Smartphone und - man höre und staune - zum Kühlschrank!

...und da wird die "alte" Assoziation von 1970 dann streckenweise irgendwie absurd... ;)
 
@Sherlock.Holmes Ok, das verstehe ich und ist wirklich für mich nachvollziehbar.

Wenn es Dein Budget hergibt und Du ja schon einen Amp zum verstärken hast, ist gerade auch der letzte Beitrag von Brazolino sehr wertvoll und mMn unbedingt anzutesten...

Ich mache es genauso, wie er, nur eben mit meinem VOX Tonelab und verstärke je nach Umgebung mit einem 15 -100 Watt Kombo, oder wenns ganz leise sein soll mit Kopfhörer, was für Dich ja nicht in Betracht kommt. Klingt für mich immer gleich prächtig und ich bin wirklich nicht anspruchslos.

Auch kenne ich das Fender Mustang Floorboard recht gut, da ich es über einen längeren Zeitraum austesten konnte.

Du bist mit einem Floomodeller egal, ob VOX, Fender, Boss etc...sehr flexibel in den Anwendungsmöglichkeiten und solltest eigentlich immer in dieser Qualität einen guten Sound hinbekommen.

Ist mMn eine bessere Lösung für Dich?, als ein Amp mit allem drin, wo man aber wieder viele Abstriche machen muss.

Mein Vorschlag, teste einfach mal die 3 aufgezählten gegneinander aus und wähle das für Dich bessere.? ;)

P.S.: Ambesten mit Deinem Amp.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt viele gute amps.
das heisst, dass man nicht genau einen guten finden muss, sondern dass man die wahl hat - je nach geschmack und persönlichen vorlieben. da kann dir aber online keiner helfen.

und dazu kommt: mehr und mehr information ersetzt keine entscheidung. je mehr du liest, desto mehr weisst du über specs etc.
aber die kaufentscheidung kann dir keiner abnehmen.


Wie soll man sich den da entscheiden, wenn man nicht alle mal angespielt hat.
ich würde nur einen amp kaufen, den ich auch testen kann.
das schränkt die auswahl schon mal ein.
dann würde ich mit dem theoretisieren aufhören und alles antesten, was ich in die finger bekomme.
wenn danach noch fragen offen sind, kann man die im forum diskutieren.
 
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@Sherlock.Holmes : ich hab sowohl den hier erwähnten Blackstar id core (allerdings den 40er) als auch einen POD HD 500, beide eignen sich hervorragend zum leise spielen, haben Kopfhöreranschluss und line in. Der Blackstar hat durch den Stereoeffekt einen recht guten räumlichen Klang, die Presets lassen sich gut am Gerät bearbeiten, via USB am PC gibt's noch nen 3 Bandequalizer. Nur so wirklich linear sind die Speaker nicht (Backingtracks abspielen...). Die Dinger gibt's gebraucht recht günstig. Der POD hat unzählige Möglichkeiten mehr, ist gebraucht auch schon recht günstig zu haben, ist mein persönlicher Favorit, gerade was das Spielen über Kopfhörer angeht, auch an der Hifianlage oder den PC Lautsprechern lassen sich viele Sounds erstellen, die auch leise gut klingen.
 
Wie soll man sich den da entscheiden, wenn man nicht alle mal angespielt hat.

Das schimpft sich neudeutsch Option Paralysis.
Im Grunde ist es aber ganz einfach, denn: Man kann eine Entscheidung nur treffen, indem man eine Entscheidung trifft. Also triff ein Entscheidung!
Eine suboptimale Entscheidung ist immer noch besser als gar keine.

Wir stehen jedes Mal im Supermarkt und entscheiden uns gegen 99,99% der angebotenen Waren. Da klappt es ja auch. Ich habe auch nicht einmal das komplett Saftsortiment rauf und runter getrunken um meinen Lieblingssaft zu finden. Ich habe probiert, was ich interessant fand und bin bei dem geblieben, was mich überzeugt hat.

Du überschreibst dem Teufel nicht unumkehrbar deine Seele.
Du kaufst nur einen Amp, der dich ein Stück weit durchs Leben begleiten wird. Amps kann man zurückschicken, wieder verkaufen, sich andere kaufen. Auch das kann man nämlich entscheiden.
 
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