funstrumentalist
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Du Schelm duIch glaub', ich mache 'mal...
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Du Schelm duIch glaub', ich mache 'mal...
Ach, das kann man lernen
Du könntest Dir Karteikärtchen machen, auf deren eine Seite Du den Notennamen schreibst und auf der anderen Seite die Noten. Dann verknüpfst Du die Buchstaben mit den richtigen Noten. Und ja, ich würde auch nichts über die Noten schreiben in ZukunftMeine Blockflötenlehrerin in der Grundschule hat uns die Notennamen immer oben drüber geschrieben, so hab ich gelernt nach den Buchstaben zu spielen und nicht nach Noten. Das wird jetzt schwer werden auf die Noten zu achten. Da werde ich nun von Anfang an drauf achten, nichts rüber zu schreiben, sondern die Noten zu üben
Ins Stolpern kommt man, sobald man Übungen und Stücke "abhakt" und möglichst schnell durchs Heft kommen will. Das ist grundfalscher Ehrgeiz und dann bleibt zwangsläufig nicht so viel hängen.
Die Folge sind Lücken im Grundlagenwissen, das im Text guter Lehrhefte vermittelt wird und hartnäckige Unsicherheit beim Spielen nach Noten.
Autodidakten merken dann vielleicht irgendwann, wie sinnvoll ein guter Unterricht ist.Für den Autodidakten ist es dadurch etwas schwieriger,...
Danke schön. Vielleicht mache ich das ja mal, mit der Fortsetzung von Doras Fragenthread. Ist sicher auch mal interessant, das Ganze durch jemanden zu sehen, der auch im Prozess ist und was sich mit der Zeit verändert hat. Ich werde sehen, was ich mit dem Thread machen.Uff, jetzt hab ich Doras Fragen Thread einmal komplett durchgelesen. Das war echt viel Input aber auch spannend.
Dann wünsche ich Dir erstmal viel Spaß!!!! ...Ich habe mir nun die Blockflötenreise bestellt und werde so arbeiten wie Dora es vorgeschlagen hat. Erst das Stück erarbeiten und dann auf CD hören. Ich bin schon gespannt.
Von einer Freundinn, deren Kinder spielen Altflöte bekomme ich den ersten Band von Altblockflöte für Erwachsene ausgeliehen. Ich glaube ich bin dann erstmal beschäftigt.
Autodidakten merken dann vielleicht irgendwann, wie sinnvoll ein guter Unterricht ist.
Wenn man dort "Gas gibt", bleibt das wenigstens unfallfrei und man hat umso mehr Spaß am raschen Fortschritt.
Gruß Claus
... "viel erreichen" ist relativ.Gerade bei der Blockflöte kann ein Autodidakt viel erreichen, auch ohne Vortänzer.
Warst schon länger nicht mehr in der Schule, gell? Vortanzen ist heutzutage out.Gerade bei der Blockflöte kann ein Autodidakt viel erreichen, auch ohne Vortänzer.
Wie denn auch? Es geht doch nicht nur um das Fachwissen, das steht tatsächlich auch in den Büchern, es geht um so vieles mehr. Dieses kleine Wort "vermitteln" in Deinem Post beinhaltet vieles...All das ist in keinem Buch und schon gar nicht auf einer Website zu finden.
Irgendwie... Man könnte das so verstehen, dass die Pädagogen der frühmusikalischen Erziehung nicht so fachkundig und ambitioniert seienAber gerade bei den Blockflöten, besonders im Bassbereich, ist es meiner Meinung nach sehr schwer, regional einen ambitionierten und fachkundigen Lehrer zu finden, der über die üblichen Kinderpädagogen für frühmusikalische Erziehung hinausgeht,
Vortanzen mag ein Teil davon sein, aber eben nur ein Teil. In gutem Unterricht geht es um einiges mehr. Und da kann man einiges mitnehmen. Ansonsten gilt für mich Claus' Rat:Autodidakten merken dann vielleicht irgendwann, wie sinnvoll ein guter Unterricht ist.
Guter Unterricht ist für mich deshalb Gold wert, anderen Unterricht würde ich umgehend beenden.
Wer das Glück eines guten Lehrers hat (von einem für einen Hobbyspieler sicherlich oversizten Studium, für das man evtl. in andere deutsche Bundesländer reisen und seinen Beruf aufgeben muss, mal ganz abgesehen), kann sicherlich viel mitnehmen.
Gerade bei der Blockflöte kann ein Autodidakt viel erreichen, auch ohne Vortänzer.
Ich selber fahre fast eine Stunde mit Bus und Bahn, obwohl sie in der selben Stadt lebt, wie ich (die Flötenfrau).Mein Lehrer ist an der örtlichen Musikschule, wo ich die ersten Stunden bei ihm genommen habe, und danach weiter als Privatunterricht. Er wohnt sogar im selben Stadtteil - ideal so kann ich sogar mit dem Fahrrad hinfahren . Da habe ich echt einen guten Lehrer erwischt. Da er im Studium auch Alte Musik studiert hat, sind seine Infos immer recht interssant.
Schade, dass hier grade so schlechte Stimmung zu herrschen scheint. Zumindest scheint es mir so.
Als schlechte Stimmung möchte ich das nicht bezeichnen. Deutliche Worte schon eher.Schade, dass hier grade so schlechte Stimmung zu herrschen scheint. Zumindest scheint es mir so.
Letztlich sagen wir eigentlich fast alle das Gleiche, wenn Du genau schaust, nur in unterschiedlicher Ausprägung. Der einzige, der ein klein bisschen aus der Reihe fällt, ist funstrumentalist, der als reiner Autodidakt glücklich ist. Aber auch er hat nichts gegen Unterricht gesagt.Beim Thema Lehrer und richtige Vorgehensweise scheint es manchmal wie zwei Lager zu geben.
Wer hat denn geschrieben, es sei weniger wert?.und auch nicht jeder hat das gleiche Ziel und wenn jemand, als Beispiel, einfach nur ein bisschen spielen will und damit glücklich ist, ist das, finde ich, nicht weniger Wert, als wenn jemand sich tief in Theorien vertieft und Techniken übt.
Ich würde das nicht als schlechte Stimmung einsortieren
Okay. Ist ja gut, wenn ihr das nicht so empfindet. Ich dachte, ich spreche es einfach mal an.Als schlechte Stimmung möchte ich das nicht bezeichnen.
Ah, das ist doch gut: Wissen, was man will und dass Deiner Frau was Anderes hilft (und ihr beide Eures gefunden habt).Ich für meinen Teil weis was ich will und mache und freue mich über das eine wie das andere. Meine Frau hat für ihre beiden Instrumente die sie lernt zwei super Lehrer, die ihr das Spiel nach Noten sowie auch die Improvisation näher bringen.
Cool!!!!Ich werde weiterhin ein Mäusedudler bleiben, aber wir haben die Tage zum ersten mal zusammen improvisiert... Ey, war cl und hat spass gemacht
Ja.Und Du hast vollkommen recht - LehrerIn und SchülerIn müssen zueinander passen.
Genau.Ob man Unterricht haben will, muss jede/r für sich selber entscheiden. Es ist immer die Frage, was man erreichen will.
Keiner. Ich war mir nur nicht so ganz sicher, ob das auch in der Diskussion so mitschwingt.Wer hat denn geschrieben, es sei weniger wert?