Star Wars Episode 7 - The Force Awakens SPOILER-Thread

  • Ersteller LennyNero
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Und doch sind in dem Bild Fehler drin. Rey und BB-8 treffen nicht auf Lor (Lars?) San Tekka, der ihnen folglich nicht den Obi Wan macht. Und dass Rey die Cousine von Kylo ist, wird auch nicht genannt.
Wer in der Zusammenfassung allerdings komplett fehlt, ist Finn, obwohl er im A-Plot eine sehr wichtige Rolle spielt.

Als Film, auch als Star-Wars-Film, sehe ich TFA durchaus auf Augenhöhe mit ESB. Übertroffen nur von dem Film, der Episode I hätte sein können.
 
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Fast alles davon steht auch in deinem Beitrag #17 - "nur von einem anderen Standpunkt aus" ;)

Fast jeder Punkt ist derart vage gehalten oder stimmt einfach nicht. Es fängt schon einmal am Anfang an: Wer sagt, dass Rey verwaist ist? Sie wurde auf Jakuu schlicht zurückgelassen, von den Eltern wissen wir gar nichts. Ja, dagegen hieß es bei Luke anfangs, dass sein Vater bei den Klonkriegen gestorben ist.

Wie und warum BB-8 oder R2-D2 auf dem Planet landen ist auch unterschiedlich, auch die Reise beginnt und verläuft anders. Generell ist BB-8 über weite Strecken deutlich wichtiger als R2. Auch hat BB-8 keine Pläne, die die Gegenseite zerstören sollen, sondern eine Karte, die auch die Erste Ordnung in die Hände bekommen möchte. Hier verfolgen beide Seiten das gleiche Ziel!

Und was hat Rey mit Lor San Dekka, der mit Obi Wan als Mentor verglichen wird, zu tun? Es ist Poe, der sich mit ihm trifft (übrigens in den ersten Minuten). Außerdem würde ich die Händler-Oase nicht als Heimatstadt von Rey betiteln und es stirbt dabei auch nicht ihre Familie, was dann als Motivation für ihren Aufbruch dient.

Und hey, wer hat sich denn bei Episode 6 über die plumpe Idee beschwert, dass schlicht ein neuer Todesstern gebaut wird? Gleiche Funktion und Optik. War dort wohl kein Problem. Vielleicht hat das Imperium einfach einen Faible für planetengroße Waffen ...

Ach, und dann st plötzlich Han Solo Rey Mentor, der angeblich beim ersten Treffen von seinem Vater getötet wurde. Hat der Verfasser nicht zugehört, als Leia und von ihrem Sohn erzählt haben? Es gab also schon eine familiäre Zeit untereinander und beide kennen sich auch, treffen sich also nicht zum ersten Mal. Ach ja, und wo ist Rey übergroße Rolle beim Ende der Starkillerbase? Ganz im Gegenteil, sie will doch sogar weglaufen und damit nichts zu tun haben, bevor sie von Kylo Ren gestellt wird. Oder ist das Ziehen der Hauptsicherung wirklich vergleichbar mit dem Schuss in den Luftschacht des Todessterns?

Nach dem ersten Kampf musste Luke übrigens nicht zu einem verlassenen Planeten - außer man ignoriert das komplette Kapitel auf Hoth. Schien ja scheinbar recht uninteressant zu sein. Und im Gegensatz zu Lukes vager Suche nach dem letzten Jedi, von der keine wirklich weiß, wird Rey ganz offiziell auf die Suche nach Luke geschickt. Warum sie das machen muss, kann man derzeit nur erahnen ... ich tippe auf eine familiäre Beziehung.

Und wo ist Luke auf Darth Vader getroffen, wie es Rey mit Kylo Ren getan hat? Wo ist das epische Finale mit der Erkenntnis des Hauptfigur, dass sie die Macht nutzen kann? Nach dem Ende des Todessterns ist in Episode 4 recht schnell Schicht im Schacht ...



Episode 7 ist für langjährige Star-Wars-Fans gedacht, die sicher enttäuscht von den Folgen 1 bis 3 sind und sich wieder eine Rückbesinnung auf alte Tugenden wünschen. Deshalb gibt es Anleihen, aber es ist deshalb noch nicht die gleiche Geschichte.
 
Ich seh die Sache komplett anders und werde von der Zukunft auch bestätigt werden.

Ein wichtige Geheiminformation wird in einem Droiden versteckt, der daraufhin
alleine gucken muss wie er sie ans Ziel bringen muss. Dabei such er sich neue
Mitstreiter. Die bösen bekommen Wind davon und machen jagd auf dieses neue
Team. Wow, welch revolutionäre neue Idee

Die böses haben eine neue Superwaffe gebaut um ganze Sternensysteme auslöschen
zu können. Dummerweise haben sie zum dritten mal eine Schwachstelle im System
die man nur angreifen muss und schon kollabiert das ganze - wiedermal!

Unlogisch finde ich auch:

Der Tod Han Solos ist absoluter Quatsch. Supremeleader Snoke besteht ja drauf, worauf
Kylo Ren sagt das sein Vater keine Bedeutung mehr für ihn hat.

Viel logischer wäre die Forderung von Snoke gewesen das die Mutter sterben muss, das sie
1.) ebenfalls im Besitz der Macht ist, 2.) der letzte Abkömmling von Skywalker ist und dieses
rein theoretisch auch noch weitergeben könnte und 3.) ist Leia auch noch Anführerin des
Widerstandes und eine zusätzliche Gefahr für die erste Ordnung.

Hingegen ist Kylo Rens Vater lediglich als FedEx Kurier für gestohlene Aliens im Weltall unterwegs,
stellt also für die erste Ordnung gar nichts dar, schon gar keine Bedrohung!


Kult wird die neue Reihe nicht werden, in fünf Jahren wird keiner mehr drüber sprechen.
Aber der Kultfaktor der OT wird erhalten bleiben, somit werden wir auch in Zukunft
Werbespots wie diesen zu sehen bekommen:

 
Grund: Videolink falsch plaziert
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Wow, welch revolutionäre neue Idee
Das ist ja gerade der Punkt. Han Solo lässt in die Richtung doch einen Kommentar fallen, wenn ich mich recht erinnere. Und nicht zu vergessen: Das ist der B-Plot, nicht die Haupthandlung.

Aus dem A-Plot ergibt sich die Bedeutung der Person aus deinem Spoiler-Tag.
Aber zugegeben: Auch der A-Plot ist ein alter Hut. Den hat man vor Star Wars bereits in unzähligen SciFi-, Abenteuer-, Piraten- oder Mantel-und-Degen-Filmen schon gesehen, und der wurde in Folge auch von vielen anderen Filmen adaptiert.

Am Ende darf man eben nicht vergessen: Im Universum von Star Wars gibt es nur soundsoviele Variationsmöglichkeiten für eine und dieselbe Grundgeschichte. Dafür reicht ein oberflächlicher Blick auf das alte EU. Die Prequels haben u.a. deswegen Haue bekommen, weil sie in ihrer Erzählstruktur zu weit von den Originalteilen (bzw. von ANH & ESB - ROTJ kopiert ja bereits munter die Schablonen der Vorgänger) abgewichen sind. TFA wird nun hauptsächlich deswegen kritisiert, weil es zu nah an ihnen dran sei.
Da hat der Trekkie irgendwie mehr zur Auswahl, auch wenn von Insurrection bis Star Trek (2009) jeder Film ebenfalls dieselbe Handlung hatte.
 
TFA wird nun hauptsächlich deswegen kritisiert, weil es zu nah an ihnen dran sei.


Und das nicht wenig, ich beobachte das Netz ja seit dem wir beide vorgestern aus dem Kino kamen
(bei mir wars 2:30) und so gespalten hab ich die Gemeinde nicht mal bei den Prequels erlebt.
Im Moment stehts ca. 50:50, mich stört das die Fanboys/girls die alles sofort schlucken zu solcher
Rhetorik greifen

faceb.jpg
 
so gespalten hab ich die Gemeinde nicht mal bei den Prequels erlebt
Bei den Prequels war der Tenor einheitlicher, das stimmt. Die spielen aber alleine schon als Filme in einer ganz anderen Liga.
Und solche Kommentare - :nix: Die empfinde ich als normal für solche eingefleischten Fangemeinden. Selbst habe ich sowas schon am eigenen Leib erfahren, als ich (weder Trekkie noch SW-Fanboy, sondern an gutem SF ganz grundsätzlich interessiert) durch einen flapsigen Kommentar über die Klasse von James Kirk einen Jean-Luc-Picardianer auf 180 gebracht habe - das gehört halt dazu. Und die "adult nerds living in mommy's basement" sind ja ansonsten auch ein gern gepflegtes Klischee, v.a. seit "The Big Bang Theory".

Apropos: Wer musste noch lachen (besonders bei der einen Szene), weil General Hux den selben Synchronsprecher hat wie Howard Wolowitz?
 
Ich lese ja gerne Spoiler. Aber das Han Solo (meine Lieblings-Figur) stirbt gefällt mir gar nicht. :(
 
JJ Abrams hat mich noch nie abgeholt! Und mit Episode VII leider auch nicht. Gibt viel fähigere Regisseure. Als Produzent hingegen gabs sicher auch ein zwei gute Filme, die sehr ordentlich waren: Mission Impossible 4 und 5, Star Trek war der erste gerade noch O.K. der zweite sogar um einiges besser als O.K. , Cloverfield hat funktioniert, wegen seiner Machart, da würde ich sogar den zweiten Teil anschauen. Aber er ist nun mal kein verquerter Nolan oder erfahrener Ridley Scott.
Was mich bis heute immer noch wundert, ist dass die von Disney ihm das in die Hand gelegt haben, denn den Überfilm hat er bis heute nicht abgeliefert. Vielleicht wollten sie es nicht zu dunkel haben und eine kurzweilige Geschichte verfilmen, die sich sicher verkauft. Wenigstens wars nicht Michael Bay... das hätte noch gefehlt.


Juuud, was fehlt mir? Ich würde erst sagen, was mir gefallen hat. Optik ist bis jetzt das Beste was ich bis jetzt gesehen habe. O.K. Der Marsianer war schon sehr gut und detailreich, vielleicht etwas schärfer als Episode VII, auch Interstellar mit der 70mm Fassung hatte was besonderes. Es ist alles richtig gemacht worden.
Ich weiß, dass viele Episode I-III einfach scheiße finden, weil sie die Optik scheiße finden, aber stellt euch mal die Filme vor, ohne diese "Optik aus einem anderen Universum" und der CGI-Schlacht, sondern so wie es Abrams gemacht hat. Ich würde wetten, dass viele Fans die Filme bei weitem nicht so kritisieren würden, hätte man diese Möglichkeiten gehabt. Und darum gehts. Lucas hatte immer das bis dato beste aus der Technik geholt, was ging und neu war.
Fanservice war O.K. bis zu viel.
Die lustigen Momente waren sehr gut verteilt und haben auch gezogen und waren wider den Episoden I-III nicht so slapstickhaft und unbeholfen wie es JarJar versemmelt hat, zumindest für das Alter ab der Adoleszenzphase, zieht JarJar nicht so. Denn ich denke JarJar war ein Catch für die Junge Generation, ähnlich wie es heutzutage leider verbreitet ist, viel zu Junge Schauspieler an den Mann bringen zu wollen. Mit diesen Geschichten identifiziert man sich nun mal weniger, wenn man Ü30 ist.
Das war es auch schon!

Vorsicht Spoiler! vv

Was schlecht war, war einfach der Mangel an Zeit, bzw. hatte man hier einfach zu viel Geschichte und Bedeutung in einen Film gepackt, der für zwei hätte reichen können. Zumal es tatsächlich eine Kopie des IV. Films ist. Es wird sich sicherlich verneigt und Lucas hatte auch immer angedeutet, das sich vieles wiederholt. Es ist nichts anderes wie eine Familiensaga in der die Linie der Abkömmlinge mit den Charaktereigenschaften der vorangegangen Generation zu kämpfen hat und gewisse Bürden übernommen werden (müssen).
Ich finde es sicherlich O.K. eine Adaption zu machen aber eine Waffe, die extrem ähnlich wie der Todesstern aussieht, nur etwas anders funktioniert, aber gleich bescheuert auszuschalten ist, ist echt schwach!
Hauptsächlich alles größer gestallten, "the bigger the better-Prinzip" soll hier zünden. Heutzutage muss man das Rad nicht neu erfinden, aber etwas Einfallsreichtum wäre echt besser gewesen, bei dem Budget. Das "Kaleido Star System" vom Film "Space Captain Harlock" hat sicherlich so seine Gemeinsamkeiten mit dem "Starkiller", hätten se auch gleich komplett kopieren können... dem Look hätte es gut getan!

Diverse Plotlücken haben viele Filme, dabei ist es mir nicht wichtig, ob es aufbauend ist und man vieles nicht weiß, aber was erzählt wurde, wurde zu schnell erzählt. Obwohl ich denke, dass Plots, die zwischen VI und VII mit diversen Charakteren passiert(Kylo Ren, Rey, Luke, "who the Fuck is Snoke?"), einfach in VIII und IX durchgekaut werden. Nichtsdestotrotz fehlt dem Film eine gewisse Substanz und Langatmigkeit, die man zwischen Vater und Sohn aufbauen muss, damit gewisse Szenen funktionieren und berühren. Ich hab rein gar nichts gespürt, weder war ich überrascht als Han Solo gestorben ist, noch hat es mir leid getan. Ich wusste es schon als Leia zu Han sagte:"Bring unseren Sohn nach Hause!" Ich meine, Kylo ist seinem Vorbild Großvater Vader sehr ähnlich und der Konflikt ist sicherlich spannend. So eine Figur wird niemals gleich im ersten Film wieder zur hellen Seite der Macht wechseln, einfach so, noch sterben. Wenigstens haben se das nicht verpasst. Diese Vater-Sohn Geschichte ist leider daneben gegangen. Ebenso das Gesicht von Kylo zu zeigen war leider entmystifizierend. Spannung steckt da nicht mehr dahinter, bringt nur ein Signal rüber, das Kylo einfach wie sein Großvater sein will. Was meint er mit den Worten:"Ich bringe das zu Ende was du begonnen hast!" als er mit der zerstörten Maske von Vader spricht? Die Ermordung aller Jedi? Das Entlüften des Geheimnisses "wie man den Tod besiegt"? Oder was ganz anderes?

Rey kommt viel zu schnell auf den Trichter, wie der Umgang mit der Macht funktioniert, niemand hat sie bis dato eingeweiht und kann Kylo Ren am Ende doch die Stirn bieten. Einfach so. Für mich ist das echt zu selbstverständlich. Vielleicht wird das noch aufgedeckt und es passiert hier noch ein Twist. Im ersten Teil ist Anakin zu alt, in der zweiten Episode ist Luke Anfang 20 und hier braucht seine vermeindliche Tochter nicht mal einen Meister um die Macht zu kontrollieren.

Dann noch der Antiklimax am Ende. Ich meine es hätte aufhören können, wenn se die komplette Karte gezeigt hätten. Recht unspektakulär kam es mir vor als sich Rey und Luke gegenüberstehen. Da bin ich schon gespannt wie se den Anfang von VIII weiterdrehen...

Unterm Strich denke ich, dass die anderen Teile nur besser werden können. Vom Erzählstil ist es tatsächlich der schlechteste von allen Episoden.
 
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Rey kommt viel zu schnell auf den Trichter, wie der Umgang mit der Macht funktioniert, niemand hat sie bis dato eingeweiht und kann Kylo Ren am Ende doch die Stirn bieten. Einfach so. Für mich ist das echt zu selbstverständlich. Vielleicht wird das noch aufgedeckt und es passiert hier noch ein Twist. Im ersten Teil ist Anakin zu alt, in der zweiten Episode ist Luke Anfang 20 und hier braucht seine vermeindliche Tochter nicht mal einen Meister um die Macht zu kontrollieren.
Mam muss dazu sagen, dass Kylo Ren schon verwundet war und noch nicht fertig ausgebildet ist. Seltsamer fand ich, dass Finn ihm sogar kurz die Stirn bieten konnte.
 
Ihr unterschätzt alle den guten alten Chewbacca-Snipe in den Torso :D
 
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Vor allem wird ja vorher schön etabliert, wie stark der Bowcaster ist.

Und Finn hat als Sturmtruppler mit Sicherheit auch eine Nahkampfausbildung erhalten. Siehe z.B. den Sturmtruppler mit der Riot-Ausrüstung.
 
Also grundsätzlich hat mir der Film gut gefallen, die Optik war super und die neuen Charaktere funktionieren gut. Auch der Humor hat meistens gut gesessen und ich hatte bei einigen Szenen Gänsehaut.

Was mich verdammt gestört hat, und das ist ja leider heutzutage bei fast allen Filmen ein Problem, es war alles viel zu hektisch... Möglichst viele verschiedene Szenen durchballern, wobei fast keine wirklich komplett ausgearbeitet und glaubhaft war. Der Kampf um Starkiller Base, was war das? Es wurde keine Spannung aufgebaut, schaffen sie es oder nicht, es hat einfach nicht gezündet. Wie ist Poe nach dem Absturz entkommen und zur Widerstandsbasis zurück gekommen? Und es gab noch viel mehr Dinge. Man hätte doch lieber schauen sollen, dass es ein paar Szenen weniger gibt, diese dafür weiter ausbauen. Aber wie gesagt, sowas ist heutzutage ja leider Standard.

Ein Problem hatte ich noch mit unserem Kino, der kleine Saal im UCI Wandsbek war nicht wirklich die beste Wahl. Ton war gut, aber das Bild leider nicht so wirklich. Auch das 3D hat stellenweise garnicht funktioniert. Ich werde ihn mir nächste Woche nochmal im großen Kino mit iSense anschauen und bin mal gespannt ob es dann anders ist. (Ja, ich schaue ihn mir noch einmal an :p Hauptsächlich aber, weil ich ihn am Montag mit meiner Freundin geschaut hat, die vorher noch nie einen Star Wars Film gesehen hat. Deswegen jetzt noch einmal mit ein paar Kumpels, damit ich nach dem Kino auch ein wenig philosophieren kann ;) )
 
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Nun sind ein paar Tage vergangen, seit ich TFA auf der großen Leinwand gesehen habe (3D, deutsch, ATMOS, 19mx8m Leinwand).

Vorneweg: ich bin 43, mein erstes Kinoerlebnis mit Star Wars war ROTJ, die anderen beiden hatte ich vorher auf VHS gesehen.

Im Gegensatz zu vielen anderen "alten" Star Wars Fans komme ich ganz gut mit den Prequels zurecht, auch wenn manch einer einem dafür das Fansein absprechen mag.... aber für mich war und ist entscheidend: hat mich der Film unterhalten? Schaue ich mir den Film gerne nochmal an?

Während die klassische Trilogie da im Grunde wenig Schwächen hat, war mir Episode I zu sehr auf junges Publikum gemünzt (und somit im Grunde mehr "Disney" als TFA) und die Romanze in AOTC war mir ein wenig zu schmalzig. Auf der anderen Seite werden die Geschichten so erzählt, dass sie im Grunde einfach zu begreifen sind und man kann mehr in die Tiefe gehen... wenn man das so möchte.

Die ersten Episoden jeder der (aktuell) drei Epsioden ist mehr oder weniger der Anfang der typischen Heldenreise. TFA hält sich da viel näher an ANH als das bei TPM der Fall gewesen ist. Unsere Helden (Anakin in Episode I, Luke in Episode IV und nun Rey in Episode VII (evt auch Finn)) fangen als einfache Menschen (Sklave, Bauernjunge, Plünderin (Sturmtruppenklempner)) auf einem Wüstenplanten an (wenn wir sie kennenlernen), bei allen ist die Herkunft geheimnisvoll ("Es gibt keinen Vater", der "Waisenjunge" bei Onkel und Tante, das zurückgelassene Mädchen). Während Anakin scheinbar zunächst die wenigsten Probleme hat einen neuen Weg einzuschlagen (die Trennung von seiner Mutter lässt ihn zwar zögern, Luke und Rey versuchen aber dem Ruf zunächst zu widerstehen, Rey sogar noch einiges länger als Luke (auch Finn wird das Heldentum zu viel und es ist wohl seine Zuneigung zu Rey, die ihn dazu bringen seine Bedenken zu ignorieren). Während wir bei den Prequels das Ende von Anfang an kannten (und wer den Roman zu ANH gelesen hatte, wusste, dass dort der Imperator mit "Imperator Palpatine" beschrieben wurde, als wir also auf Coruscant das erste Mal Senator Palpatine sahen, wussten wir um wen es sich da handelt), war das bei der klassischen Trilogie und nun bei der Neuen nicht der Fall.

Mir hat TFA gefallen und ich werde ihn mir sicherlich noch einige Male anschauen. Wie schon angedeutet: die Geschichte selbst ist bisher wenig mutig, hat einige Elemente von ANH (eben einfach nur "bigger"), benutzt bei der Tricktechnik mehr "Altes". Das ist imposant, aber möglicherweise auch einfach ein Zeichen der Zeit? Als Lucas ANH drehte, nutzte er das Neueste, was die Tricktechnik hergab, genauso machte er es auch bei den Prequels. Dass das vielen Fans "Too much" sein könnte, das war Ende der 90er nicht vorauszusehen. Möglicherweise hätte man beim Dreh von ROTS da die Erkenntnis gewonnen haben, aber dann wäre die Trilogie am Ende nicht "aus einem Wurf" gewesen.

Lucas war mit den Prequels um einiges mutiger als J.J.Abrahms mit dem ersten Teil der Sequeltrilogie. Es hat etwas von Fan Fiction, nur halt mit riesigem Budget. Wohlwollend kann man es auch als Hommage an Epsiode IV sehen.

Poe: ein Hotshot, eine Mischung zwischen dem draufgängerischem Solo und dem etwas ruhigeren Wegde Antilles. Zumindest kam es mir so vor. Hervorragend gespielt, witzige Dialoge, ich hoffe wir werden mehr von ihm sehen (auch in Verbindung mit Finn, denn die Kombination der beiden hatte einige komische Momente gebracht). Hoffentlich wird da keine prominente Vaterschaft konstruiert.

Lor San Tekka: im Grunde wirft er mehr Fragen aus, als das er Antworten gibt. Und selber wird er die wohl auch nicht mehr beantworten).

Kylo Ren / Ben (Solo?): Cholerisch. Unkontrolliert, da ist einiges an Anakin drinnen. Ungeduldig. Das wir ihn ohne Maske sehen durften fand ich gut, so wurde uns ein Charakter mit multiplen Persönlichkeiten offenbart. Oder einfach nur ein durchtriebenes Miststück, dass seine gute Seite nur für die anderen spielt. Sicherlich war die Szene dramatisch: erst zerbrechlich, um hilfe flehend und als das Licht ausgeht siegt das Dunkle in ihm? Es wird spannend zu sehen sein, ob wir hier einen Bösen mit gutem Kern haben oder einfach einen perfiden Bösewicht, der seine gute Seite vortäuscht. Neben der Zerstörung von Reys Verhörraum fand ich das Aufhalten des Lasergeschoßes großartig!

Captain Phasma: zu wenig. Da hätte es mehr Screentime geben können.

BB-8: noch süßer als R2. Ein Droide mit echtem Gespür für Komik (z.B. die "Daumen Hoch" Geste!). Ich bin gespannt, ob R2 damit dauerhaft ersetzt werden soll oder ob damit das Duo auf ein Trio erweitert wird.

Finn: In Kombination mit Han, Poe und teilweise auch mit Rey bringt er einiges an Situationskomik in die Episode. Da ich gerade angefangen habe das Buch zu lesen, komme ich allerdings mit dem "Überfall der Eliteeinheit" (des Dorfes auf Jakku) und dem "Klempner" FN 2187 (übrigens Leias Zellennummer aus ANH) nicht zurecht, das aber nur am Rande. Im Buch erfährt man, dass das einer seiner ersten Einsätze war (bin mir nicht sicher, ob das im Film auch erklärt wurde). Gut gespielt, ich bin gespannt ob seine Verletzung ihm ein Exoskelett einbringen wird und er damit so etwas wie ein "heller" General Grivious werden wird.

Finalizer: ich finde die klassischen Sternzerstörer immer noch am Coolsten. :)

Rey: wirkt erst fast zerbrechlich um dann richtig stark aufzudrehen. Tolle Dialoge mit Han Solo im Falken (sie sind sich da sehr ähnlich), dann wieder Ähnlichkeiten mit Anakin (kann schnell ein fremdes Raumschiff fliegen).... und ein herausragender Moment: Finn: "Warum nehmen wir nicht das Raumschiff" Rey: "Die Schrottmühle doch nicht ...." Explosion ".... okay, die Schrottmühle muss es auch tun". Mit dem Flashback hatte ich nicht gerechnet, das ist ein Bruch mit den anderen beiden Trilogien, denn dort gab es nur Vorahnungen. Über Vergangenes wurde nur geredet. Leider war der Flashback verdammt schnell (wie DeadHonor beschrieben hatte, war der Film teilweise sehr hektisch), denn da waren so einige Informationen verpackt (bin gespannt ob da in den näcshten Teilen noch weiter darauf eingegangen wird... offensichtlich ist wohl, dass Kylo Ren und seine Kumpanen (Ritter der Ren) wohl die Jedischüler von Luke umgebracht haben, dass Rey das scheinbar mitbekommen hat (womit erklärt wird, wieso sie schon grundsätzlich mit der Macht in Berührung gekommen ist... ich gehe bei ihr also von einem Gedächtnisverlust aus (eventuell ein Jeditrick? Hypnose? um sie zu schützen).
Wer ist der Händler, bei dem sie zurück gelassen wird (also der, für den sie arbeitet um die Rationen (die ein wenig an Soylent Green erinnern) zu bekommen). Obi Wan und Yoda rufen sie im Flashback, hat sie ihre Machtgeister kennengelernt? Ich bin mir im Grunde recht sicher, dass sie ebenfalls ein Enkelkind von Anakin ist... nur stellt sich die Frage ob sie Bens Schwester (oder gar Zwillingsschwester) ist oder doch die Tochter von Luke? Für erstes sprechen die genannten Dialoge im Cockpit mit Han, bei denen sie sich die Sätze gegenseitig beendeten? Dagegen spricht, das Solo ihr den Job anbietet. Leia scheint auf alle Fälle zu wissen wer sie ist (und dann ist die Umarmung doch eher Tantenhaft?)... es könnte aber auch sein, dass sie auf die Welt kam, nachdem Solo sich aus den Staub gemacht hatte? Der Cliffhanger am Ende (übler als der, bei ESB!) lässt aber vermuten, das sie näher an Luke ist.

Han & Chewie: gelungene Rückkehr, "Chewie, we are home". Harrison Ford wollte schon damals bei Episode VI den Charakter sterben sehen, nun ist das (vorhersehbar) geschehen. Interessant dabei das Han, trotz Lichtschwert in der Brust, nicht aufhört seinem Sohn Zuneigung zu zeigen. Ein genialer Moment (finde ich), der es Ben/Kylo schwer machen wird von der dunklen Seite überzeugt zu sein.

Die Piraten auf Solos Frachter: das war okay. Zeigte ein wenig von den letzten Jahren, was Solo wohl gemacht hat... aber für die restliche Handlung genauso unwichtig wie die (später wieder hinzugefügte) Szene aus ANH, in der Jabba beim Falken auf Solo wartet (und die ist auch nur "interessant", weil Solo dann noch als Wandschmuck in Jabbas Palast Zeit verbringen wird).

General Hux: Faschist. Seine "wollt ihr den totalen Krieg" rede.... ich bin überzeugt, der hat sich vorher einiges an Nazireden angeschaut. Rens Gegenspieler innerhalb der Ersten Ordnung. Auch hier hoffe ich, dass das nicht aus versehen noch ein Abkömmling alter Helden ist.

Snoke: mein erster Gedanke... riesig... aber ich denke, dass war nur das Hologramm. Dann habe ich mir gedacht: hätten Voldemort und Gollum ein Kind, es würde so aussehen (okay, die "Verwandtschaft" zu Gollum ist ja ohnehin gegeben). Es wird gemunkelt, dass das Palpatine oder Darth Plagious sein könnte, ich wage da keine Prognose und bin einfach nur gespannt.

Maz: ein wenig wie eine Kombination von Yoda und Dexter. Viel Wissen (oder soll ich schreiben: Weißheit!) in einer Person, die sicherlich einige Fragen beantworten könnte.

Leia: Hoffentlich werden wir noch mehr von ihr zu sehen bekommen. Bisher hinterlässt der Auftritt der "Alten" bei mir den Eindruck, dass es sich nur um eine Staffelübergabe handelt.

C3PO / R2D2: so ein Zufall, dass R2 gerade aktiv wird, wenn es benötigt wird. Ich bin zuversichtlich, dass wir mehr von den beiden zu sehen bekommen.

Luke: "Where is Luke" war ja die Frage nach Teasern und Trailer... der ganze Film hätte so betitelt werden können. Sicherlich nicht einfach für Hamill (wobei er da vermutlich genug für kassiert haben wird).

Das Ende wurde für meinen Geschmack etwas in die Länge gezogen (zumal es keinen erlösenden Satz gab).

Montag werde ich mir den Film auf Englisch ansehen und bin gespannt, nun kann ich Anfangen auf Details zu achten. Die Szene mit Craig Daniels wird da noch witziger, nun da ich weiss, das er den Sturmtrooper gespielt hat.



Was bleibt: STAR WARS ist ein schwieriges Erbe, die Erwartungshaltung ungemein hoch. Ein Scheitern wäre nicht unwahrscheinlich gewesen. Es wird wohl nicht meine neue Lieblingsepisode sein, aber es ist definitiv auch kein schlechter Film. Im Vergleich zu Episode I und IV ist Episode VII weniger in sich geschlossen, es ist aber nicht ganz so übel wie z.B. bei Matrix 2, wo ich am Ende das Gefühl hatte... "hallo, ich bin gerade erstemal bei 1,75.....".

Nur noch 1,5 Jahre bis Episode VIII und zwischendurch gibt es ja noch Rogue One! :)
 
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Großer Spoiler bzgl. Rey:



in Disney Infinity spricht Kylo Ren Rey mit "Cousin" an.
 
Meine Erwartungen an den neuen Star Wars waren eigentlich so gering wie sie nur sein konnten. Nach Episode I konnte ich mir nichtmals mehr Episode II und III anschauen. Bei den Filmen hat für mich einfach gar nichts gepasst. Die Vorgeschichte war einfach von der Optik viel zu modern und hochpoliert, das war einfach kein Star Wars für mich.

Der neue Film hat mich dagegen echt umgehauen! Ich habe mich wieder wie ein kleines Kind bei den alten Filmen gefühlt :)
Es war ja auch praktisch nichts anderes als ein Remake von Krieg der Sterne: sie haben die besten Elemente einfach kopiert :D Ich bin momentan auch noch zu geflashed um den Film differenziert zu betrachten. Das einzige Problem, das ich momentan sehe ist, dass ich nun wieder viel zu hohe Erwartungen an die nächsten beiden Episoden habe ...
 
Großer Spoiler bzgl. Rey:



in Disney Infinity spricht Kylo Ren Rey mit "Cousin" an.
Das ist für mich keine Überraschung und das habe ich mir während des Films auch so gedacht. Für mich war das fast die einzig mögliche Schlussfolgerung.
 
Das ist für mich keine Überraschung und das habe ich mir während des Films auch so gedacht. Für mich war das fast die einzig mögliche Schlussfolgerung.


Ja, es ist wahrscheinlicher als das sie die Schwester von Ben Solo ist, die Option war aber immer noch offen....

Wobei: das Angebot Teil der Crew zu sein hatte Han ja schon Luke gemacht (jemanden wie dich könnte ich gebrauchen).

Und die Info als Leak aus einem Computerspiel, ist eben nur eine Bestätigung und muß ja auch keine Überraschung sein. ;)
 
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Wie es scheint, wurde da von vielen etwas gehört, was nicht gesagt wurde.

("Curses" statt das andere Wort.).

Och bin skeptisch. ... gehe aber davon aus.... das es trotzdem so ist. :)
 
Ich seh die Sache komplett anders und werde von der Zukunft auch bestätigt werden.
1. Dann solltest du mal zum Augenarzt gehen. Entweder brauchst du ne Brille oder deine jetzige ist völlig falsch.
2. Viel Spaß beim Warten. :)
Es sei denn, du hast vor, eine Zeitmaschine zu bauen. Immerhin widersprechen dir Vergangenheit und Gegenwart bereits.

Dass Vieles in Episode VII direkt aus Nummer IV entwedet ist, ist keine Neuigkeit und das streitet auch keiner ab.
Dein cleveres Bildchen ist nur leider höchstens halb so clever wie es denkt.

Der Tod Han Solos ist absoluter Quatsch. Supremeleader Snoke besteht ja drauf, worauf
Kylo Ren sagt das sein Vater keine Bedeutung mehr für ihn hat.

Viel logischer wäre die Forderung von Snoke gewesen das die Mutter sterben muss, das sie
1.) ebenfalls im Besitz der Macht ist, 2.) der letzte Abkömmling von Skywalker ist und dieses
rein theoretisch auch noch weitergeben könnte und 3.) ist Leia auch noch Anführerin des
Widerstandes und eine zusätzliche Gefahr für die erste Ordnung.

Hingegen ist Kylo Rens Vater lediglich als FedEx Kurier für gestohlene Aliens im Weltall unterwegs,
stellt also für die erste Ordnung gar nichts dar, schon gar keine Bedrohung!
Hä? :D
Ich stell mir gerade vor, wie dich einer erdolcht und du einfach sagst "Nö, ist doch völliger Quatsch! Es gibt doch voll viele andere, die du viel lieber umbringen würdest. Macht überhaupt keinen Sinn, dass ich gerade sterbe!" und einfach weiterlebst.
Ich weiß schon, was du meinst, aber die Formulierung war so herrlich. :)

Ob Leia ein besseres Ziel ist oder nicht...du vergisst, das nicht er Han aufgesucht hat, sondern andersrum. Hans Tod ist also keine Frage von Prioritäten bei der Zielauswahl, sondern - wenn man Kylo Rens Natur bedenkt - eine Frage seiner Laune. Der bringt seinen Papa schon mal um, wenn der ungefragt vor ihm auf dem Steg des Todes steht und sein Leben umkrempeln will.
Kylo Ren ist ja kein treuer ergebener Sklave der Ersten Ordnung, der wie ein Samurai seine Gefühle perfekt unter Kontrolle hat und nur das macht, was ihm befohlen wird.
Er ist ein cholerischer Möchtegern-Sith, der deutlich weniger Authorität genießt als er gern hätte und nicht wirklich danach geht, was logisch ist und was nicht.

Nur so als Hinweis, falls du dich nicht mehr so genau an den Film erinnern kannst.

Wenigstens wars nicht Michael Bay... das hätte noch gefehlt.
Naja, J.J. Abrams ist schon ziemlicher Michael-Bay-Fanboy. Nicht so krass wie Nolan, aber ich find's deutlich. Und ich rede jetzt nicht nur von Lens Flares.

eine Waffe, die extrem ähnlich wie der Todesstern aussieht, nur etwas anders funktioniert, aber gleich bescheuert auszuschalten ist, ist echt schwach!
Echt mal. Damn you, Rückkehr der Jedi-Ritter!

"who the Fuck is Snoke?"
Who the fuck is Der Imperator?

Der Chef halt. Von den Bösen. Nur dass der nicht aussah wie Gollum.

Was meint er mit den Worten:"Ich bringe das zu Ende was du begonnen hast!" als er mit der zerstörten Maske von Vader spricht? Die Ermordung aller Jedi?
Bingo.
Das Entlüften des Geheimnisses "wie man den Tod besiegt"?
Nee nee, war schon richtig beim ersten Mal.
Oder was ganz anderes?
NEIEN!

Rey kommt viel zu schnell auf den Trichter, wie der Umgang mit der Macht funktioniert, niemand hat sie bis dato eingeweiht und kann Kylo Ren am Ende doch die Stirn bieten.
Naja sie benutzt dreimal die Macht (mit der sie ja vermutlich unterbewusst bereits vertraut ist...denke jedenfalls dass das der Grund ist, warum sie Droiden und Wookies etc. verstehen kann). Einmal gegen Daniel Craig und zweimal gegen Kylo Ren, der beim ersten Mal sauer und verwirrt, beim zweiten Mal sauer, verwirrt und verwundet ist. Dass der weder der beste Sith ist noch die gesundeste Selbsteinschätzung hat, hat der Film ja recht deutlich gemacht.

Gar nicht einfach so. Sie macht einen guten Move in der richtigen Situation (gegen einen verwundeten Choleriker) und direkt danach beendet die Zerstörung des Planeten den Fight.

Unterm Strich denke ich, dass die anderen Teile nur besser werden können.
Hoffe ich auch.

Vom Erzählstil ist es tatsächlich der schlechteste von allen Episoden.
Nanana. Also besser als das GZSZ-Niveau von Schwabbelhals Lucas ist das allemal.
 
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