peter55
A-Gitarren, Off- & On-Topic
Theo Retisch hab ich erkannt ... anhand seines gezeichneten Selbstportraits.
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Theo Retisch hab ich erkannt ... anhand seines gezeichneten Selbstportraits.
Stimmt, jetzt, wo Du es sagst, sehe ich es auch.Fünfter von rechts,
Miles apart from the originalStimmt, jetzt, wo Du es sagst, sehe ich es auch.
Hattet ihr eigentlich Gelegenheit, unsere Fragensammlung an den Mann zu bringen?
Super, da freue ich mich schon drauf!Ich versprach ja angemessene Buchstaben.
Fünfter von rechts,
"Geschmackssache"
Einem auf dem eigenen Steinway gespielten Klavierkonzerten lauschen. Live zu Hause zuschauen, wie sich die Tasten bewegen. Schwierigste und anspruchsvollste Stücken auf allerhöchstem Klang-Niveau hören. Obwohl man selbst gerade mal stümperhaft einige Takte von „Für Elise“ klimpern kann oder gar keine einzige Note kennt? Mit dem neuen Selbstspielystem „Steinway Spirio“ kein Problem.
Das perfekte Konzert daheim mit dem neuen Steinway Spirio
Angekündigt als die größte Produktinnovation in den letzten 70 Jahren Unternehmensgeschichte, setzt die Firma (Steinway) bei den Superlativen seiner Weltneuheit noch eins drauf und verspricht: „Steinway Spirio“ sei das weltbeste Piano-Selbstspielsystem überhaupt. Es entstand exklusiv für ausgewählte Klaviere der Marke Steinway & Sons in Zusammenarbeit mit Wayne Stahnke, der seit Jahrzehnten als einer der innovativsten Köpfe im Bereich moderner Selbstspielsysteme gilt. Seine außergewöhnliche Ton- und Wiedergabequalität verdankt das Spirio-System einer Kombination zahlreicher, patentierter Neuentwicklungen und ist das Resultat jahrelanger Forschung.
Wie von Geisterhand bewegte Tasten
Was man hört, ist von einem Live-Konzert nicht zu unterscheiden. Nur glänzt der Pianist, dessen Dämpfer und Tastenanschläge sanft und mit größter Genauigkeit über die gesamte Klaviatur hinweg wiedergegeben werden, durch körperliche Abwesenheit. Seine präzisen Pedaleinsätze, subtilen Phrasierungen, weiche Triller und donnernde Fortissimi meistert das Player-System bei der Reproduktion der Live-Performance indes mühelos. Das dürfte auch der Generation Selfie gefallen.
High Tech trifft Tradition
Gesteuert wird Spirio mittels einer App auf dem mitgelieferten iPad, das Klavier und Selbstspielsystem kabellos miteinander verbindet. Das Selbstspielsystem wird bereits während der Fertigung in den Steinway & Sons Fabriken in New York und Hamburg in die Instrumente eingebaut. Wesentlich dabei: Spirio wirkt sich in keiner Weise auf Anschlag, Klang oder Design des Pianos aus. Man sieht und hört dem Instrument den Einbau nicht an. Das Piano läßt sich ebenso gut von Hand spielen. Digitales High Tech des 21. Jahrhunderts trifft auf erfahrene Instrumentenbau-Tradition.
Das imposante Klang-Archiv im selbstspielenden Steinway-Klavier
Um die Möglichkeiten des Systems auszuschöpfen, hat Steinway & Sons eigens einen Musikkatalog mit über 1700 Steinway-Klavierkünstlern aufgenommen. Für neun von zehn Konzertpianisten ist Steinway die erste Wahl. Weltklassemusiker für das Projekt zu begeistern, dürfte da ein Kinderspiel gewesen sein. Die hervorragenden Aufnahmen umfassen ein breites Repertoire von Klassik, Jazz, Standardwerken bis modernen Stücken und sind inklusive. Die Bibliothek wird ständig um neue Einspielungen erweitert.
Für den normalen Hausgebrauch sind die "abgespeckten Steinways" nicht gedacht. Für den etwas kleineren Geldbeutel wurden die Produktlinien Boston und Essex eingeführt, Instrumente, in deren Technik Steinway-Knowhow steckt. Worin genau sich diese Modelle von den Steinways unterscheiden, weiß ich nicht mehr.
In der Verkaufsausstellung hatten wir die Möglichkeit ein mit dieser Technik ausgestattetes Klavier anzuspielen. Der erste flüchtige Eindruck konnte mich nicht überzeugen. Das Spielgefühl ist wegen dem anderen Abstand zwischen Tasten und Mechanik irgendwie anders. Für mein Gefühl war es nicht so fein und direkt wie an den Steinway-Flügeln.
bei meinem eigenen Klavier habe ich auch das Gefühl, bei piano gespielten Stellen nicht mehr Herr über die Tasten und Töne zu sein.
Die Löcher im Rahmen haben nicht nur Gewichtsgründe, sondern sehen auf dem Rohling bewußt geformt aus. Je nach Modell unterschiedlich groß und unterschiedlich angeordnet.
Marketingzug auf dem Gußrahmen: Weil IN dem Flügel sich kein (Film)Produzent traut in die Welt der Stimmer und Maestros einzugreifen, wurde das Logo, in einfacher, aber gut leserlicher Form, noch mal aus Richtung der Kameras zum Pianisten oberhalb der Saiten im Rahmen aufgesetzt.