Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
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Ja ich fand Fury Road auch sehr mittelmäßig. Die alten Mad Max Teile lassen einen wenigstens die Hauptfigur und ihre Leiden kennenlernen und in die Dystopie mitabtauchen, die massive Distanz und Action-Redudanz hat mir den Film auch ein bisschen versaut. Aber er sollte wohl auch nicht mehr sein, als ein handgemachtes Action-Feuerwerk, schade das dadurch nur der Wiederanschauungswert massiv sinkt.
 
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Ich fand den beim zweiten und dritten mal gucken sogar besser als beim ersten Mal.

Finde eigentlich, dass Fury Road es mit Bravour hinbekommt, Tiefgang zu haben, ohne Tiefgang zu haben. :D

Die Figuren sind alle irgendwie sehr symbolischer Natur und die Handlung ist ebenso straight wie gut. Ist ja schon fast ne Wonne heutzutage ein Nicht-Indie-Drama zu sehen, was seine Story normal erzählt (in diesem Fall mithilfe von Action), und nicht versucht, alles tausendmal zu verschachteln und sinnlos zu verkomplizieren.

Natürlich hätte man, was die Figuren und ihre Hintergründe angeht, noch mehr Speck ranpacken können, aber für meine Begriffe war genug Fleisch dran, dass der Film als Geschichte genauso funktioniert wie als Spektakel.
Ich hatte immer das Gefühl, dass etwas auf dem Spiel steht und es nicht einfach nur sinnlos Bumm und PengPeng macht. Und die emotionalen Momente haben bei mir auch funktioniert.

Habe aus diesem Jahr jedenfalls noch keinen Film gesehen, der mir besser gefallen hat.
 
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Dann erklär mir mal die Handlung. Ausser "als Gebärmaschinen missbrauchte Frauen auf der Flucht vor despotischem Gangboss" konnte ich nichts erkennen.
 
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Wenn du es weit genug abstrahierst ist das die Story ja. Reicht doch!
Ich kann dir spontan 10 Filme nennen die weniger story haben und auch gut sind. (3 davon von Jim Jarmusch :D )
 
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Nö, mir persönlich ist das zu wenig.
 
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Naja, Geschmackssache :) Ich mag's nicht wenn Dinge, die man dem Film implizit ansehen kann, noch zusätzlich erklärt (Gibt so oft in Nolan-Filmen Charaktere die nur dazu da sind um den Plot zu erklären) oder Filme künstlich in die Länge gezogen werden.
Aber ich schaue sehr sehr viele Filme, habe auch ein Faibel für komplexe Filme (Lynch, Malick, ...), und daher vll. etwas offener/ toleranter was das angeht.
Bei mir muss ein Film "nur" authentisch sein, dann kann ich mir auch Sharknado 3 reinziehen :D

Und btw funfact: Alles was du an diesem Film kritisierst trifft zu 200% auf John Wick, was du selbst ja auch erwähnt hast, zu, welchen ich z.B. schrecklich fand :D

Gibt aber sehr oft Filme die gehyped werden und dann von Personen, welche erst nach einem Hype den Film letztlich sehen, sehr sehr kritisch auseinander genommen werden.
 
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Ok. Mit John Wick hast du mich. Aber selbst der hat mehr Handlung als Fury Road. :p
 
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Killer im Ruhestand nimmt Rache an den Mördern seiner Frau? :p Auch nicht viel mehr Handlung :D

Egal ob man Mad Max: Fury Road mag oder nicht, ich denke man sollte ihn einfach aus dem Grunde sehen, weil er anders ist als alles was sonst im Kino läuft.
Die Rückmeldung aus meinem Freundeskreis war ziemlich eindeutig: Die Männer lieben ihn, die Frauen finden ich einfach nur dumm! :D
 
Auch nicht viel mehr Handlung

Na ja, ohne das jetzt groß verteidigen zu wollen, aber zumindest wird die Figur John Wick eingeführt, es gibt, wenn auch nur sporadisch, Erklärungen zu den "Regeln" der Welt in der sich John Wick bewegt und die Charaktere haben zumindest ansatzweise eine Art Entwicklung. Klar, JW definiert sich erstmal über die Rekordzahl an Kopfschüssen. Aber Fury Road ist einfach nur ein Feuerwerk mit Autorennen in der Wüste. Da gibt es ja sonst garnix und auch sonst fand ich ihn zwar teilweise unterhaltsam aber auch extrem flach. Selbst die sogenannten Witze waren albern. John Wick war da wenigstens extrem zynisch. Das wollte Fury Road auch sein, hat es aber nicht geschafft.

Mir geht seit Matrix ohnehin die Entwicklung der Filme auf den Keks. Alles wird schneller und noch schneller zusammengeschnitten. Extrem hohe Bildfolgen in jedem Film. Matrix fing damit an, Gladiator war auch so ein Fall (allerdings mit einer hochgenialen Story und grandiosen Schauspielern). Aber wo am Anfang die schnellen Schnitte noch ein Stilmittel waren, verkommen sie jetzt zum Selbstzweck.
Jupiter Ascending, Fury Road usw. sind alles nur noch hohle Action Filme ohne Wiedererkennungsmerkmal. "Hasta la Vista Baby" kennt jeder. Kann man dem Film und der Figur jederzeit zuordnen. Bei solchen Filmen gibt es das nicht mehr. Die Bilder flackern kurz durchs Stammhirn und sind sofort wieder vergessen. Reine Adrenalinpeitschen. Kurze Aufputschmittel ohne jegliche Langzeitwirkung.

Aber das richtig üble daran ist, dass das heutige Filmpublikum überhaupt keine ruhigen Filme mehr geniesen kann. Trotz seiner Schwachpunkte ist Interstellar ein toller, ruhig erzählter mit schönen ruhigen Bildern und wenig Schnitten erzählter Film.
Und wie sehen die Rezis auf Amazon aus? Massenweise "is langweilig" Brüller.

Star Trek hatte mal tiefgründige Geschichten, jetzt ist das nur noch Knallbumm im Weltraum. Ein ruhiger Film wie Alien oder Lautlos im Weltraum hätte heute überhaupt keine Chance mehr. Sehr schade.
 
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Für das Phänomen überladener, schneller Bildfolgen gibt es wohl den Begriff bayhem.

Zu schnelles schneiden mag ich auch nicht, genauso wie schlechtes shaky-cam rumgeschneide bei Action.
 
Alles wird schneller und noch schneller zusammengeschnitten. Extrem hohe Bildfolgen in jedem Film. Matrix fing damit an, Gladiator war auch so ein Fall (allerdings mit einer hochgenialen Story und grandiosen Schauspielern). Aber wo am Anfang die schnellen Schnitte noch ein Stilmittel waren, verkommen sie jetzt zum Selbstzweck.
Jupiter Ascending, Fury Road usw. sind alles nur noch hohle Action Filme ohne Wiedererkennungsmerkmal. "Hasta la Vista Baby" kennt jeder. Kann man dem Film und der Figur jederzeit zuordnen. Bei solchen Filmen gibt es das nicht mehr.
Beim Schnitt geb ich dir sofort Recht, das ist heute unter aller Sau. Dazu wird noch alles im CloseUp mit ShakyCam gefilmt.
Jupiter Ascending hab ich mir bewusst nicht angeguckt, da war mir schon klar, dass der nichts taugt. Den mit Fury Road auf eine Stufe zu stellen, halte ich für fragwürdig :D

Aber das richtig üble daran ist, dass das heutige Filmpublikum überhaupt keine ruhigen Filme mehr geniesen kann. Trotz seiner Schwachpunkte ist Interstellar ein toller, ruhig erzählter mit schönen ruhigen Bildern und wenig Schnitten erzählter Film.
Und wie sehen die Rezis auf Amazon aus? Massenweise "is langweilig" Brüller.
Da muss ich dir leider zustimmen. Interstellar war ein richtiges Erlebniss im Kino. Mad Max übrigens auch ;) Beide Filme verlieren allerdings viel, wenn man sie zuhause auf nem 30" Fernseher sieht. Mad Max mit Sicherheit noch deutlich mehr als Interstellar, weil einfach weniger Story da ist.
Dasselbe liest man über "The Babadook", meiner Meinung nach einer der besten Filme von 2014. Die Leute gucken sich den Film an und erwarten einen Monster-Film.
Die Leute die Interstellar langweilig finden, haben vermutlich auch keine Ahnung, wer Christopher Nolan überhaupt ist und kennen nur die Dark Knight Trilogie.
Amazon ist allerdings die falsche Anlaufstelle für Filmbewertungen ;)
 
Das Krux der falschen Erwartungshaltung. Walhalla Rising fand ich grandios. Hat auf den ersten Blick keine Geschichte und ist extrem sparsam was Dialoge angeht. Überzeugte mich aber mit einer tollen Kameraregie, schönen Bildern und einer grandiosen Schauspieler Leistung.

Alle die einen Wikinger Film mit viel Action erwartet haben, waren natürlich enttäuscht.
 
Erm wollt ihr wirklich einen Film mit ner 8,7 auf IMDb (700k votes) und kommerziellem Erfolg als unterbewertet hinstellen? (Interstellaren)

Naja BTT: Inside out. Fand ihn leider zu flach, polarisierend und kitschig. Ja klar ist es Pixxar aber auch das haben die schon besser gemacht.
 
Dann erklär mir mal die Handlung. Ausser "als Gebärmaschinen missbrauchte Frauen auf der Flucht vor despotischem Gangboss" konnte ich nichts erkennen.
Als Gebärmaschinen missbrauchte, gesunde Frauen (eine Rarität) bitten toughe Einarmige, sie da rauszuholen. Deren Idee ist es, sie in ihre Heimat zu bringen. Da wo es grün ist, es keinen Diktator gibt, der sie versklavt und die Frauen leben, mit denen sie aufgewachsen ist. Unterwegs müssen sie sich gegen Immortan Joes (das ist der Diktator) Gefolgschaft behaupten, des weiteren gegen Wegelagerer, die anscheinend gerne Benzintanker abziehen. Sie fahren in einen Sandsturm, um die kleineren leichteren Fahrzeuge abzuhängen und machen kurz Rast. Während dieser Rast werden sie von einem Gefangenen der War Boys (oder wie die heißen) überrascht, der ihnen anscheinend nichts antun, dafür aber den Truck klauen will. Da der Motor gesichert ist, geht das nicht und er muss alle Mädels mitnehmen.
Sie kommen an einen Canyon, wo Furiosa (die toughe Einarmige) einen Deal mit so komischen Motorradfreaks hatte, die hinter ihr den Weg versiegeln, wenn sie dafür Benzin bekommen. Der Deal läuft schief, da sie überraschenderweise 3 Autokolonnen auf den Fersen haben (Immortan Joe hat sich Hilfe geholt). Ihnen gelingt es jedoch die Motorradfreaks hinter sich zu lassen.
Während sie sich bemühen den Rest ihrer Verfolger abzuschütteln versucht einer der War Boys namens Nux mehrmals die Kontrolle des Trucks an sich zu reißen, wird beim letzten Versuch von Immortan Joes enttäuschten und abfälligen Kommentaren so demotiviert, dass er beginnt an dem Sinn seiner eigenen Existenz etc. zu zweifeln. Nicht nur das, (ich kürze mal ab), er wird sogar im Laufe des Abhängens desillusioniert hilft Max (der Ex-Gefangene), Furiosa und den anderen Frauen.
Sie kommen nach langen Strapazen endlich da an, wo es früher mal grün war. Die letzten Überlebenden erklären ihnen, dass es hier kein grün mehr gibt. Nachdem Furiosa darauf klargekommen ist, beschließt sie, mit den Frauen durch die Wüste zu fahren, in Hoffnung, dort auf fruchtbares Land zu stoßen. Max fährt ihnen hinterher, holt sie ein und überzeugt sie, lieber zurück zur momentan schutzlosen Zitadelle zu fahren und diese einzunehmen. Da würden sie immerhin wissen woran sie sind und nicht in der Wüste verrecken.
Gesagt getan, sie rasen in Richtung Zitadelle an den War Parties vorbei. Die versuchen natürlich sie daran zu hindern. Es wird gekämpft, ein paar der alten Frauen sterben heroisch, Furiosa wird schwer verwundet, tötet Immortan Joe und Nux opfert sich, damit der Plan aufgeht.
Sie kommen an der Zitadelle an, Furiosa zeigt Joes toten Körper vor und wird gefeiert.

Auf Figurenentwicklung und Subtext bin ich jetzt mal nicht so eingegangen, sollte ja nur Handlung sein.

Mann kann natürlich auch sagen: Kämpfer-Frau und Model-Frauen fahren mithilfe von nem knurrenden Proleten und nem kranken Jungen vor ganz vielen Bösen weg, hängen sie ab, kehren dann wieder um, fahren zurück und alles ist gut. :)
Wie man will...Matrix kann auch mit "Typ wird von Cyber-Terroristen/Rebellen rekrutiert und merkt, dass er ein Superheld ist." zusammengefasst werden oder Gladiator mit "Typs Frau und Kind werden ermordet, er wird versklavt und Gladiator und kämpft sich bis nach Rom ins Kolosseum um sich zu rächen."
Interstellar wär dann "Ex-Astronaut sucht nach neuem Planeten, fliegt in ein schwarzes Loch, kommt in der Zukunft wieder raus, quatscht kurz mit seiner Tochter, die jetzt ne Oma ist und fliegt dann wieder weg, weil ihm einfällt, dass er ja nen neuen Planeten suchen sollte."
Haben halt auch alle keine Handlung diese Filme und sind total flach. :D Genau wie Chaplins Moderne Zeiten. Komischer Kauz und Olle suchen in Zeiten von Arbeitslosigkeit nach Arbeit und werden alle naselang gefeuert. Wie spannend.
In Kill Bill wird ne Blondine von ein paar Spasten halb tot gekloppt, wacht irgendwann ausm Koma auf und bringt dann alle, die sie verkloppt haben, um, weil sie richtig sauer ist.

Man muss nur genug weglassen. Ob nun bewusst oder unbewusst. Das Krux der falschen Erwartungshaltung...





Naja BTT: Inside out. Fand ihn leider zu flach, polarisierend und kitschig. Ja klar ist es Pixxar aber auch das haben die schon besser gemacht.
Ich fand den schon ziemlich geil. Im Mittelteil hat er sich leider etwas verloren, hat sich mit seiner eigenen Metaporik irgendwie verwirrt....es ging nicht mehr um Rileys Gefühlswelt, sondern eher darum, dass zwei Männchen in ihrem Kopf Mist gebaut haben und Rileys Hirn nun einer Fehlfunktion unterliegt, während Joy ihr tolles Willy-Wonka-mäßiges Abenteuer durch Rileys bunte Hirnwelt erlebt.
Aber zum Ende hin haben sie die Kurve wieder gekriegt, wennde mich fragst. Kommt nur darauf an, wieviel Abschweifung man dem Film zu verzeihen bereit ist. :)
 
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Da 2015 gerade zu Ende gegangen ist und hier ne Weile keiner mehr gepostet hat:

Meine 5 schlechtesten Filme 2015:

1) Fantastic Four -
das kommt raus, wenn man nem Regisseur seinen Film wegnimmt und ihn "reparieren" will

2) Dope - selten so einen langweiligen Film gesehen, der sich auch noch für clever, cool, lustig und anders hält

3) Momentum

4) Mortdecai - ein nicht enden wollender schlechter Scherz, der aussieht wie ein Hollywoodfilm

5) M:I - Rogue Nation - oder auch: wie man einen simplen Plot so kompliziert erzählt, dass kein Zusammenhang mehr reinpasst



So, Ladies und Gentlemen. Die Jagd ist eröffnet.
 
Oh, da gibt es so viele Filme, die man nicht gesehen haben muss. Ich beschränke mich mal auf meine negativen Kino-Erlebnisse

Filme, bei denen ich das Kino vorzeitig verlassen habe

  • Scary Movie
    • Der Grat bei Slapstick-Filmen und Parodien ist sehr schmal. Das kann gut gehen wie bei "Die nackte Kanone" oder eben völlig in die Hose....
  • Highlander 2
    • Aktives Zertrümmern einer Legende mit jämmerlichen Erklärungsversuchen über den Highlander. Peinlicher gehts nicht.

Filme, die ich im Kino zu Ende geschaut habe, die es aber im Nachhinein nicht wert gewesen wären
  • The Hollow Man
    • Fängt gut an und mündet dann in einem schlechten B-Movie Showdown
  • The Avengers 2
    • Grösser, fetter, bombastischer.... da kann man ja die Story getrost mal zurseite lassen. Hauptsache es knallt.
  • The Hobbit, alle drei Teile
    • Da merkt man leider, dass die filmische Vorlage (LOTR) zu gut ist und der Hobbit dementsprechend hohe Erwartungen geweckt hat. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass hier weniger mehr gewesen wäre. Die Buchvorlage bietet zu wenig Stoff für drei Filme, die "Lückenfüller-Storys" haben mich da auch nicht wirklich vom Hocker gerissen.
  • Star Wars Episode 1
    • Selber Schuld: Zu hohe Erwartungen und zu grosse Vorfreude. Aber einen Kinderfilm hätte ich dann doch nicht erwartet.
 
Habe gerade Spectre geschaut.

Mann mann mann, was ein uncooler Bond-Film.

Versucht seriös daherzukommen, ist plottechnisch aber viel zu zweckdienlich, um als Drama zu funktionieren. Und um ein Bondfilm zu sein fehlt es irgendwie an...naja...so James-Bond-mäßigen Dingen eben...:D
Mit anderen Worten: Der Film ist außerordentlich schlecht geschrieben und langweilig.

Im Endeffekt ist es ein schwaches, ödes Pseudo-Bond-Drama im Pseudo-60er-Stil, dazu einige Actionszenen. Das 60er-Ding ist an für sich eine gute Idee, gibt dem Film aber auch irgendwie nichts und ist deutlich langweiliger anzusehen als man erwarten würde.

Ich habe nicht alle Bond-Filme gesehen (Spectre müsste mein 21ster sein...), aber der hier ist mit Abstand der uncoolste. Wobei man sagen muss, dass Blohfeld dank einem großartigen und viel zu selten auftauchenden Christoph Waltz das einzig nicht Uncoole an dem Film ist.
Ich kann mich außerdem nicht erinnern, jemals eine miesere love story in irgendeinem Film gesehen zu haben.

Das Ende war allerdings gut. Auch wenn es tonal gesehen den ganzen Film über den Haufen wirft. War mir an dem Punkt aber ungefähr so egal wie...wie der ganze Film halt.

Spectre würde somit die neuste Mission-Impossible-Installation von Platz 5 meiner Worst-of-2015-Liste verdrängen.
 
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Krampus (Horror/Thriller)??

Konfuse Story, Krampus grad mal 3 Minuten zu sehen, Effekte naja, Schauspieler auch nicht der Brüller bis auf Onkel Charlies Haushälterin und das Ende........ ganz übel....... ich hab´s nicht kapiert, evtl. fehlen mir 5 Semester Psychologie?
Nicht empfehlenswert.
 
Krampus ist ein netter FIlm für Abende an denen man Besuch da hat und der Fernseher nebenbei läuft. Ein paar witzige Momente, aber das wars schon :D

Meine Highlights der letzten Wochen:
- Driver
- Grey
Ich steh auf tolle Enden, die beiden haben keins, das versaut den ganzen Film.
 
Driver von 1978? Der hat mir gefallen, ist aber ewig her, dass ich ihn gesehen habe. Könnte ich jetzt ganz anders sehen. Aber bei Film Noir darfst Du auch nicht wirklich ein tolles Ende erwarten.
Grey, meinst Du The Grey mit Liam Neeson?

Gruß
Ted
 

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