[DOKU] über einen Neuaufbau eines Setups

  • Ersteller FantomXR
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Cool. Bleibt die Frage, wie gut das Interface und die Treiber vom R16 sind...

Ich mach mir eher Gedanken, ob zwei Audiointerfaces unter Windows gleichzeitig wirklich gut funktioniert. Das würde dann zumindest gegen die Interface-Lösung FÜR den R16 sprechen, der ja auch Standalone funktioniert.
 
Ja, zwei Interfaces machen eher Probleme.
 
Hallo Christian,

...
Die Verwaltung der Anschlüsse übernimmt ein Mikrocontroller, der in der Hildegard hockt. Normalerweise wird dieser über USB mit dem Rechner verbunden. Ich möchte aber auf keinen Fall USB-Kabel auf der Bühne benutzen wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Hier kommt die 7polige XLR-Buchse ins Spiel. Diese führt zum einen das USB-Signal vom Mikrocontroller zur AudioStation. Zum zweiten führe ich damit einen weiteren USB Port von der AudioStation wieder zur Hilde zurück. Das ermöglicht mir dann das simple Anschließen eines USB-Controllers (sofern es denn sein muss) oder aber iPad und Konsorten.

ist Dir bewusst dass bei USB Kabeln die Datenleitungen verdrillt sein müssen? USB ist eine differentielle Übertragung, d.h. die Kabel müssen so aufgebaut sein dass Einstreuungen auf Data+ und Data- gleichermassen wirken damit die Spannungsdifferenz erhalten bleibt. Das wird bei USB (ähnlich wie bei Ethernet/CAT Kabeln) mit verdrillten Aderpaaren erreicht. Eine bessere Schirmung des gesamten Kabels hilft, ist aber nicht entscheidend.
Ich weiss nun nicht ob das bei dem von Dir verwendeten 7 poligen XLR Kabel der Fall ist. Das kann bei USB Low Speed (1.5MBit/s) hinhauen, ab USB1 Full Speed (12MBit/s) problematisch werden.

Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB-Kabel

Gruß
Thomas
 
Lieber Thomas,

vielen Dank für deinen Beitrag. Es ist jedoch nie zum 7poligen XLR-Kabel gekommen.
 
Abgesehen davon sagt ja die Art des Steckers noch nichts über das verwendete Kabel aus ;) Zudem: a) sind bei den meisten z.B. Mikrofonkabeln (oder ähnlich aufgebauten in mehradrig) die ja vermutlich zum Einsatz gekommen wären, die Adern auch verdrillt - evtl. nicht ganz so definiert wie bei Ethernet oder USB. Und b) ist ja ein Audiokabel in der Regel auch für differentielle Signale gedacht, das sollte also prinzipiell passen.

Ich würde mir da ggf. eher Sorgen um den Wellenwiderstand bei höheren Datenraten machen - aber auch da gibt es ja durchaus passende Kabel, die man durchaus auch mit XLR konfektionieren könnte. Standard-DMX-Kabel sollten eigentlich für Längen bis ca. 10m auch für USB bestens funktionieren...
 
Die momentanen Gedanken führen übrigens Richtung 5polig XLR für MIDI (3pin) und Strom (2pin). Mal schauen :)
 
Dass es von Neutrik auch verriegelbare USB-Stecker gibt (D-Serie) ist dir bekannt? Deine Abneigung gegen USB auf der Bühne verstehe ich, aber die Dinger sind echt robust. Und haben den Vorteil, dass man zur Not eben auch ein handelsübliches USB-Kabel nehmen kann... ;)
 
Dass es von Neutrik auch verriegelbare USB-Stecker gibt (D-Serie) ist dir bekannt? Deine Abneigung gegen USB auf der Bühne verstehe ich, aber die Dinger sind echt robust. Und haben den Vorteil, dass man zur Not eben auch ein handelsübliches USB-Kabel nehmen kann... ;)

Verriegelt? Wo?
Ah, du meinst nicht Buchsen, sondern die Kabel? Ja, die kenn ich... aber ich will weg von USB schon allein weil die Arbeit mit MIDI und der AS mir sinnvoller erscheint.
 
Soooo!

Mein neues Rack ist da. Warum? Nun... ich habe dann doch öfters einen Screen gebraucht, als gedacht. Besonders in Arbeitsproben ist das dann doch unabdingbar. Der Screen ist hier fest im Deckel montiert. Der Casebauer hat den Screen mittig angebracht. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das so behalte. Eventuell setze ich den weiter nach oben.
Dann hab ich hier jetzt eine 6er DI Box drin. Das schöne: Die Link-Outs führen das bereits galvanisch getrennte Signal im Gegensatz zu herkömmlichen DI-Boxen. Außerdem hat diese DI-Box Kombieingänge (geil!) und zudem die Schalter für Pad, etc. vorne. Diese Kombination gibt es sonst nirgends. Hab zwei von diesen DI-Boxen für zusammen 170€ geschossen... super Deal! Ob ich die zweite auch reinbaue ist noch offen.

Dann in rot die neue Hildegard. Diesmal besteht sie aus einem komplett gekanteten Profil statt einer Frontplatte + Rackwanne. Bietet demnach viel mehr Stabilität beim Stecken der Kabel. Geflogen sind der Extension-Slot, den ich sowieso nicht benutzt hätte und der Power-Schalter. Die Kiste ist eh immer an.

In das Rack soll noch eine Patchbay, Maus, Tastatur, etc.
Eventuell werd ich mir noch einen R16 reinbauen... ein Kollege hat sich so ein Ding gekauft und das scheint ja die absolute Lösung zu sein. Über die Linkouts der DI könnte ich mir meine AS rauf geben (nach wie vor galvanisch getrennt) und mir sämtliche Signale von FOH oder Split dazu holen, ohne mit der AudioStation in Kontakt zu kommen. Ein paar AmbienceMics sind auch mit eingebaut... passt!

Wahrscheinlich kommt auch noch eine Rackblende, um das FOH-Signal in die Patchbay zu schicken. Außerdem hätte ich gerne ein paar Audioeingänge der AudioStation vorne.
Außerdem denke ich nach wie vor über 5polige XLR-Verbindungen zum Keyboard nach.... bin mir noch nicht so sicher.

Einen Nachteil hat das alles natürlich: Wie man auf dem Bild sieht, ist das Rack nun nicht gerade klein... und bei dem Kram, der da rein kommt, auch nicht mehr sonderlich leicht. Aber das ist nun halt so... ich hab mir schon einen Ladekantenschutz fürs Auto bestellt und eine kleine Rampe soll dann auch bald kommen. Ist eh wegen meiner Rhodes-Arbeit längst überfällig.
IMG_4155.JPG IMG_4156.JPG
 
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So... BOOOOOM! :) Nach ewig langer und kräftezehrender Arbeit steht es nun endlich (bis auf ein paar kleine Programmiergeschichten).

Erstmal zur Erklärung, warum ich umgebaut habe: Erstens scheint das so eine Art Zwang bei mir zu sein. :) Zum zweiten aber weil mir über die Festivalsaison hinweg der Auf- und Abbau zu lange gedauert hat. Es waren trotz der Optimierungen doch immer noch recht viele Strippen zu ziehen und an recht viele Dinge zu denken. Das wollte ich entschlacken. Deshalb das schon im vorherigen Post gezeigte Rack.

Ich muss nun zugeben: Das Rack ist wirklich schwer! Alleine sind Treppen fast nicht zu bewerkstelligen. Hinzu kommt, dass der Casebauer leider nur einen Griff pro Seite statt zweien (wie gewünscht) verbaut hatte. Er bot mir natürlich an, dass zu fixen, hätte dann allerdings nochmal ein bisschen gedauert und ich wollte das Projekt anfangen. Durch die großen Rollen sind lange Strecken aber kein Problem und hier fürs Treppenhaus hol ich mir eine einfache Sackkarre. Ich muss nur eine halbe Etage überwinden ;-)

Dann haben wir hier ein 88er Board. Es ist bezogen mit Sparkle-Tolex von Mojotone aus den Staaten. Die Seitenteile bestehen aus Birke-Multiplex, sind schwarz lackiert und mit Diamant-Glitter "veredelt.

IMG_4181.jpg IMG_4182.jpg IMG_4183.jpg

Verbaut ist eine FATAR TP/400 (aus Studiologic NUMA). Sehr schöne Tastatur. Verbaut ist außerdem eine Pitch/Mod-Wheel-Einheit. Die ist jedoch bisher nicht in Betrieb. Warum erzähl ich später.

Wie ihr auf der Rückseite sehen könnt bin ich den Weg gegangen und habe fünfpolige XLR-Buchsen verbaut. Davon abgesehen, dass die Teile ein Heidengeld kosten, war das die richtige Entscheidung. Die Kabel sind schön dick, der Anschluss verriegelt und im Worstcase beim Lichttechniker zu leihen (wenn er denn 5polig belegte hat... gibt auch nur 3polig belegte...). Anyway: Ersatz hab ich natürlich bei.
Die Anschlüsse hinten von rechts nach links:

IMG_4184.jpg

- USB (5pol XLR): +5V Stromversorung und Daten
- Powerumschalter: Schaltet zwischen USB-Power und MIDI-Power um
- MIDI OUT (5pol XLR): MIDI Ausgang des Instruments (Pins 1-3) und +5V Rückleitung aus dem Rack, wo ein stabilisiertes Tischnetzteil verbaut ist.
- MIDI IN (5pol XLR): MIDI Eingang und führt ebenfalls die +5V aus dem Rack
- Standard MIDI Buchse Out
- Standard MIDI Buchse IN
- Expression (für die Nutzung ohne Hildegard)
- Sustain (für die Nutzung ohne Hildegard)

Dann habe ich hier zwei Winkel verbaut, die einfach gedreht werden können. Der Anwendungszweck ist wohl klar:
IMG_4185.jpg IMG_4186.jpg


Ein Board kommt selten allein. Hier die obere Tastatur:
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Eine FATAR TP/8O verrichtet hier seinen Dienst. Der Bezug ist ebenfalls Sparkle-Tolex.
Ein paar Controller habe ich dem Board auch noch spendiert:

IMG_4188.jpg

2x4 Marquardt-Schalter mit LED und 9 60mm Fader. Was genau die Schalter machen weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich läuft es auf einen Channelswitch der Tastatur hinaus.
Die Rückseite entspricht 1:1 dem anderen Board:
IMG_4189.jpg

Die gesamte Verkabelung sieht dann so aus: 30cm 5pol XLR Kabel vom oberen Board ins untere. 2m (oder 5m) 5polXLR vom unteren Board ins Rack. Pedale ins Rack. Fertig.

Nun zum Rack:
IMG_4190.jpg

Im Deckel befindet sich der 21,5" Samsung Screen in FullHD Auflösung. Auf dem Bild kaum erkennbar ist der Screen an einen HDMI-Switch angeschlossen. Will ich die AudioStation also mal an einen anders aufgestellten Screen anschließen, kann ich einfach dort das HDMI Kabel einstecken und umschalten. Es entfällt lästiges ImRackRumKrabbeln.
Oben drauf liegt nun ein Zoom R24, den ich relativ günstig erstehen konnte. Dank seiner eingebauten AmbienceMics sollte sich damit sehr schnell ein einigermaßen guter Bühnensound (gerade für kleinere Bühnen) zusammenmixen lassen. Ich habe Kanal 1/2 für FOH-Rückleitungen freigelassen. Auf Kanal 3-6 liegen die ersten vier Ausgänge der AudioStation (über die symmetrischen Klinkenausgänge der DI-Box). Kanal 7/8 sind dann belegt für die eingebauten Ambience-Mics.
Vorne habe ich eine Rapoo Tastatur eingebaut. Ob es bei der bleibt, weiß ich noch nicht. Das schöne: Sie ist beleuchtet. Das schlechte: Wer ein MacBook Touchpad gewöhnt ist, verzweifelt. Für längere Arbeiten muss sowieso eine Maus her.

Vorne sieht das Rack dann so aus:
IMG_4192.jpg

Oben der Furman, an den ALLE Geräte angeschlossen sind. Es führt also lediglich eine Leitung nach draußen. Es folgt die DI-Box. Da hab ich auch gleich mal die ersten beiden Ausgänge beschriftet. Hier liegen übrigens die ersten 6 Ausgänge der AudioStation an. Wenn man also fix einen Klick schicken will, muss man nicht noch eine DI-Box suchen, Verkabeln, etc.
Dann haben wir da die Anschlussblende. Die beiden USB-Eingänge sind direkt auf jeweils ein USB-Kabel gelötet und stecken in einem gepowerten Hub im Rack. Die nächsten beide 5polXLRs sind direkt mit den Eingängen 1 und 2 der Hildegard verkabelt. Das sorgt für eine einigermaßen saubere Front. Außerdem liegt auf Pol 1 und 2 die schon erwähnte Stromversorung via Tischnetzteil (5V und 6A.... reicht).
Die nächsten vier MIDI-Buchsen sind noch nicht verkabelt, sollen aber später einfach nur die MIDI I/Os, die die AudioStation hinten hat, nach vorne legen.
Die ersten beiden XLR-Buchsen sind mit den AudioEingängen der AS verkabelt. Die beiden dahinter sind ebenfalls noch nicht belegt (Kabel waren zu kurz).
Die Hildegard hat ein neues Gehäuse und eine neue Beschriftung bekommen.
Und unten noch die AudioStation.

Auch den Deckel, der vorne gegen das Rack kommt, habe ich genutzt. Dort ist ein Gepäcknetz montiert. Das habe ich noch mit Tolex ausgelegt, damit sich die dort verstauten Utensilien nicht durch das Netz schlingeln.

IMG_4193.jpg

So... und der Knüller zum Schluss.
Beide Boards sind mit RGB-LED-Streifen ausgestattet, die sich selbst über MIDI adressieren lassen.

IMG_4194.jpg

Allerdings gibt es hier drei "Probleme":
a.) Die Datenleitung des LED-Streifens streut mir irgendwie in die analoge Potiscannung ein. Deshalb sind auch Pitch & Mod nicht aktiv. Die Pedale funktionieren allerdings 1A.
b.) Möchte man hier wirklich Split&Layer Zonen anzeigen lassen (was ja nahe liegt), muss man sich dafür etwas ausdenken. Angenommen ich weise jeder LED einen CC zu. Dann müsste ich ja für jeden Song 88 CCs mit unterschiedlichen Werten rausschicken.... äh.... ne?! :) Vorschläge sind hier herzlichst willkommen!!
c.) Dies war ein fertiger LED-Streifen. Das bedeutet, dass natürlich die Abstände von LED zu LED nicht gleich Taste zu Taste ist. So hat der Streifen fürs 88er knappe 70 LEDs.

Soweit... jetzt gilt es noch ein paar Kleinigkeiten auszubessern und dann haben wirs ;-)

Und jetzt ihr... :)
 
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Sieht gut aus! Mehr hab ich dazu nicht zu sagen. ;)
 
WOW!

Wo soll man anfangen...?


Das Sparkle-Tolex ist richtig klasse - sowas kenn' ich bisher nur bei folierten Schlagzeug-Kesseln... im Keyboard-Bereich hast du da ein richtiges Novelty geschaffen! :)

Die Marquardt-Taster wecken bei mir automatisch Assoziationen mit Moog oder einem PPG.

Das Utensilien-Netz im Case-Deckel zeugt von deinem auf die Praxis hin ausgerichteten, professionellen Anspruch - absolut einzigartig und (hoffentlich im Härtetest) sehr .

Die NI-Kontrol-inspirierten LEDs sind optisch der Hammer!
(Wie löst NI das eigentlich? Auch mit CC# pro LED/Taste?praktisch)

Ich dachte erst, du hättest dich nach all' den Strapazen nun definitiv von der AS verabschiedet - schön zu sehen, dass dem gabz offensichtlich nicht so ist! :great:



HTH
:hat:
 
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Ich dachte erst, du hättest dich nach all' den Strapazen nun definitiv von der AS verabschiedet

What? Wie kommst du denn darauf?

Ich denke Native löst das über ein eigenes Protokoll. Die NI Keyboards können damit ja auch nur arbeiten, wenn du deren Host benutzt. Wenn du das Keyboard als normales Masterkeyboard nuttzt, kannst du mit den LEDs nix anfangen.
 
Wow, das ist ja jetzt echt genial geworden! Und irgendwie macht es für mich jetzt einen stimmigeren Eindruck als vorher!
Mein einziger Kritikpunkt wäre der Sparkle Tolex - aber man kanns ja auch wieder weg machen :evil:

Zu deinen Einstreuungen - schick mir mal Daten und Bilder von deinem inneren Aufbau. Vielleicht kann ich dir da helfen (scheint ja wieder ein EMV Problem zu sein ;) )
 
Zu deinen Einstreuungen - schick mir mal Daten und Bilder von deinem inneren Aufbau. Vielleicht kann ich dir da helfen (scheint ja wieder ein EMV Problem zu sein ;) )

Kann ich gerne machen, sobald ich Zeit hab :) Es hat zumindest nichts mit Kabellängen zu tun, was meine erste Vermutung war. Geschirmte Kabel haben auch nix gebracht... ist seltsam.
 
Erstmal: Sehr geil. Das sieht nach einem schlanken Setup aus ;)

b.) Möchte man hier wirklich Split&Layer Zonen anzeigen lassen (was ja nahe liegt), muss man sich dafür etwas ausdenken. Angenommen ich weise jeder LED einen CC zu. Dann müsste ich ja für jeden Song 88 CCs mit unterschiedlichen Werten rausschicken.... äh.... ne?! :) Vorschläge sind hier herzlichst willkommen!!
Nimmste einen Midi-Kanal dafür, der sonst nicht genutzt wird. Und dann schaltest du per Note-On/Off die LEDs an und aus - und in der Velocity kannst du die RGB-Werte kodieren. Mit reduzierter Farbtiefe zwar, aber mit 7 Bit Velocity-Auflösung kann man ja immerhin 2 Bit pro Farbe adressieren - das 7. Bit könnte man für einen "Blink-Modus" nutzen, um Tasten besonders hervorzuheben (oder das eingestellte Songtempo anzeigen zu lassen, oder einen per Timecode demnächst folgendenden Wechsel der Splitzonen anzukündigen).
 
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Danke für deinen Input!

Gute Idee! Das muss ich trotzdem erstmal ausprobieren ob das überhaupt irgendwie geht...Pro Song so einen Haufen Noten rausschicken.....
 

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