Erfahrungen mit "No Name Gitarren"

  • Ersteller Marlon1999
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Ich glaube ich bin hier im falschen Film. Konnte irgendjemand von euch mit 16 über eine 5000€ Gitarre nachdenken, geschweige denn sparen? Musik ist auch MEIN Leben, ich spiele seit ich elf bin. Jetzt bin ich 53, und diese Anschaffung ist für mich immer noch außerhalb jeder Realität. :(
 
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Aber sicher konnte/kann man das. Und Zeit ist dabei ebenso relativ wie das Geld.
Träumen und sich ein Ziel setzen ist ja nicht verboten.
Man kann das Geld ebenso für Autos, Partys, Klamotten... versenken.
Den Ansatz für diese Passion 5k€ auszugeben finde ich sogar besser;)
 
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Ich glaube ich bin hier im falschen Film. Konnte irgendjemand von euch mit 16 über eine 5000€ Gitarre nachdenken, geschweige denn sparen? Musik ist auch MEIN Leben, ich spiele seit ich elf bin. Jetzt bin ich 53, und diese Anschaffung ist für mich immer noch außerhalb jeder Realität. :(
Sei nicht so traurig, klar ist es schwer, so einen Haufen Geld zusammen zu bekommen, als Jugendlicher fast unmöglich, aber kauft man sich denn nicht auch Autos, Möbel und anderes Zeug? Tatsächlich schafft man es auch, 4000 € für eine Gitarre anzusparen, so man sie denn unbedingt haben will. Mir sind solche Instrumente zwar auch zu teuer, weil ich des letzten Quäntchens an (ja an was eigentlich?) nicht bedarf, aber für mein Hobby Musik und Recording habe ich auch schon zig Tausende ausgegeben. Z.B. über 8000,- für einen großen Mixer, 4000 für ein Full Stack, 8000 für Recorder, Tausende für verschiedene Gitarren, Tausende für diverse Keyboards und gewaltig viel Geld für Peripherie und Software und Mikrofone. Dabei bin ich auch nicht im Besitz eines Füllhorns! Übrigens, meine teuerste Klampfe ist eine Düsenberg Double Cat 12.


Ich kann Marlon verstehen, weil auch ich im zarten Alter von 15 und 16 Jahen in den Sommerferien an der Rampe LKWs abgeladen und dabei Blut und Wasser geschwitzt habe. (Eigentlich habe ich jede Sommerferien irgendwo gejobbt, später auch Nachhilfe gegeben.) Davon habe ich mir meine 2. E-Gitarre gekauft und einen 60W Suprem-Combo Verstärker. Ohne dies hätte ich niemals in meiner Band spielen können und mir wäre das wertvollste Erlebnis meiner Jugend niemals begegnet. (Foto: Mit 17 Jahren und mit besagter E-Gitarre und Suprem-Combo.)


Deshalb weiß ich, wenn man etwas wirklich will, schafft man das auch. Übrigens ich bin 59, aber eine Gitte oberhalb 3000 € halte ich für sinnlos. Geschmackssache, ich weiß...
 
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Man kann das Geld ebenso für Autos, Partys, Klamotten... versenken.
Mit 16? Also ich weiß nicht was ihr für Jobs habt, ich bin Lehrer und auch das hab ich nicht getan... Oje OT, ich weiß. Aber manche Sachen bringen mich zum Grübeln, das geht beim Equipment des TO los...
Ja natürlich habe ich auch viele Euro versenkt in die Musik. Aber das ging erst oberhalb 40.
 
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Mit 16? Also ich weiß nicht was ihr für Jobs habt, ich bin Lehrer und auch das hab ich nicht getan... Oje OT, ich weiß. Aber manche Sachen bringen mich zum Grübeln, das geht beim Equipment des TO los...
Ja natürlich habe ich auch viele Euro versenkt in die Musik. Aber das ging erst oberhalb 40.
Nein, das ist nicht Off-Topic, denn es geht hier um die Anstrengung und Energie, für einen (Jugend-)Traum zu kämpfen. Marlon will sich dieser Herausforderung stellen, das ist lobenswert, aber ob er es schafft, steht in den Sternen. Es gibt zu viele Irrwege. Einer könnte sein, in dem Alter nicht in eine günstigere, aber trotzdem gute Gitarre zu investieren (wie oben benannt). Das muss ja keine Düsenberg sein, aber da ich nun wirklich kein Gitarrenspezialist bin, müsste auch ich fragen, welche herausragenden Gitarren es für, sagen wir 600 bis 800 €, gibt. Es wäre gut, wenn Marlon zunächst nicht mehr ausgeben würde, denn Orientierung und Interessen verändern sich ja noch in dem Alter.

Noch ein "Übrigens"; meine erste E-Gitarre (und Gitarre überhaupt) kaufte ich mir im Alter von 14 Jahren von meinem angesparten Taschengeld. Das war eine Stratocaster-Kopie für 150 DM vom OTTO-Versand. :D
 
Hallo together,

Kurz das, dann zum Thema:
Jeder der mit 16 sein Geld wirklich selbst verdienen will / muss, ist wohl im falschen Film wenn er meint ne 5000€ Gitarre haben zu müssen. Die macht aus ihm auch keinen besseren Gitarristen. Es gibt, wenn es schon was "teureres sein soll" genug richtig geile Gitarren im Beriech bis 1000€... Ob neue oder gebraucht.

Soooo, zum Thema:
Am Anfang schreibt jemand etwas über Materialkosten. Ich habe mit meinem Bassisten schon Gitatren selbst gebaut und weis, dass das Holz / Material nicht soooo teuer ist wie es angepriesen wird. Arbeit, Präzision, Erfahrung und das Know-how sind das wofür man wirklich bezahlen muss.

Wenn du was individuelles suchst und "Geld ausgeben möchtest", hol dir eine von nem Gitarrenbauer nach deinen Vorstellungen! Das ist nicht so teuer wie man denkt, bevor man sich informiert hat.

Zu den billigere Gitarren:
Meiner Erfahrung nach, gibt es kaum eine Gitarre im 400-500€ Bereich (Neupreis) bei der man nicht Hand anlegen muss, wenn Man mit hohen Erwartungen an die Sache geht und Gitarren im hohen Preisniveau im Hinterkopf hat.

Aber, bei zB einer PRS SE, kann man viel rausholen wenn man, bis auf das Holz so gut wie alles ändert. Dann ist es aber keine 500€ Gitarre mehr.

Gruß
 
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Zu den billigere Gitarren:
Meiner Erfahrung nach, gibt es kaum eine Gitarre im 400-500€ Bereich (Neupreis) bei der man nicht Hand anlegen muss

Meiner Erfahrung nach gibt es im Preisbereich keine Gitarre im 400-500€ Bereich (Neupreis) bei der man Hand anlegen muss!

Das sind durch die Bank weg gute, solide Instrumente und ich hatte schon lange keine Ausreißer mehr in der Hand. Natürlich kann man Parts austauschen, aber erst sollte man mal schauen, ob das überhaupt nötig ist.
 
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Das sind durch die Bank weg gute, solide Instrumente und ich hatte schon lange keine Ausreißer mehr in der Hand. Natürlich kann man Parts austauschen, aber erst sollte man mal schauen, ob das überhaupt nötig ist.


Da gebe ich dir recht natürlich. Ich will mit meiner Aussage nur erklären, warum manche mehr machen weniger kosten. Er hat ja gefragt, ob das sein kann, dass bei der Marken Gitarre nur fürs Logo drauf gelegt werden muss. Zum Teil natürlich! Der Rest ist wie gesagt eben NICHT gleichwertig wie bei günstigen Gitarren.

Ich will die "billigere" nicht schlecht reden - und sie werden ja immer besser, aber das ist nicht das selbe! Meine USA PRS CE (sozusagen eine "Standard") ist gar nicht wie die SE. Davon habe ich auch eine. Die ist zwar gut, aber alles was an ihr dran ist, ist etwa minderwertiger.

Zu dem, "zwecks Hand anlegen", habe ich keine einzige Epiphone oder LTD oder PRS SE (ohne Floyd Systeme oä) gesehen, bei denen der Sattle zu 100% richtig eingestellt war. Das sind auch meist billige Plastik Teile etc...

Gut hören wir hier auf...
Fazit:
Eine günstige Gitarre kann wirklich gut und solide sein, ist aber nicht mit 2-3000€ Instrumenten zu vergleichen!!
 
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Um mal kurz auf DY Guitars zurückzukommen. Der Herr verkauft seine Gitarren für knapp 500 Pfund. Das sind aktuell knapp 680 Euro.
In seinen FAQs schreibt er, dass er die Gitarren selbst ohne Hilfe baut und daher die volle Kostenkontrolle über den Prozess hat und daher billig anbieten kann.

Mal im Ernst: Den reinen Rohbau einer Telecaster wie dort dargestellt, würde ich schon mit mindestens 12-15 Arbeitsstunden beziffern. Dann kommt noch das Lackieren mit vielleicht 8 Arbeitsstunden und das PU wickeln mit 4 Arbeitsstunden hinzu. Das Agen dürfte auch nochmal mindestens 8 Arbeitsstunden beinhalten und am Ende die Endmontage mit 4 Arbeitsstunden inkl. Qualitätscheck.
Macht zusammen mindestens 36 Arbeitsstunden. Gehen wir mal davon aus, dass er für die Materialien vielleicht noch 300 Euro reinstecken muss (Holz, Hardware, etc.), bleiben 380 Euro Verdienst übrig. Ziehen wir mal 40% Steuern ab (keine Ahnung wo der Steuersatz in UK liegt) bleiben davon gerade 230 Euro Verdienst übrig. Das wäre ein Stundenlohn von 6 Euro. Davon soll man leben können? :nix:

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass er ohne massiven Zukauf und Vorarbeit aus China bzw. Fernost da auch nur ansatzweise einen akzeptablen Umsatz generieren kann. Ich bin immer extrem skeptisch, wenn mir jemand eine angebliche Custom Gitarrenbauer Gitarre für unter 1000 Euro kredenzt.
 
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ch kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass er ohne massiven Zukauf und Vorarbeit aus China bzw. Fernost da auch nur ansatzweise einen akzeptablen Umsatz generieren kann. Ich bin immer extrem skeptisch, wenn mir jemand eine angebliche Custom Gitarrenbauer Gitarre für unter 1000 Euro kredenzt.


Macht er auch nicht, Zitat von seiner Seite:" I'm not a luthier so I don't build guitars from scratch using wood blanks. That, I'll leave to the true professional luthiers. What I do however is build quality inspired replica relic guitars from quality parts.! ;)

Was auch immer "quality parts" bedeutet.:gruebel:
 
Das wird das selbe bedeuten wie bei diesem anderen deutschen"Gitarrenbauer" (gab dazu irgendwo einen Thread), der für 50 Euro pro Stück in China Gitarren basteln lässt, um hier zweimal mit der Hand drüber zu streicheln und das ganze als Custom verkauft.
Das ganze ist zwar kein Betrug, rangiert für mich aber zumindest unter "Irreführung von Kunden".
 
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Hallo,

Ohje, da habe ich ja einige Leute zum schreiben verursacht ;) hehe. Ok, ich glaube, hier prallen zwei Fronten aufeinander. Ich habe bei rbschu gelesen, ich solle mir erst einmal eine Gitarre im Rahmen von 6 - 800€ zulegen und dass in meinem Alter interessen sich schnell ändern können. Stimmt alles, aber ich sage euch: Ich spiele seit ich Anfang 5 bin Gitarre, Musik ist mein Leben seit ich 10 bin (zw 10 und 12 Jahren habe ich auch immer mindestens jeden Tag 4 oder 5 Stunden Gitarre gespielt - jetzt mache ich Abschluss, habe also nicht mehr so viel Zeit - aber ein zwei Stunden pro Tag kommen auch locker zusammen). Desweiteren wurde ja Erwähnt, dass dann auch noch der richtige Verstärker etc dazu kommen wird und dies nochmal ordentlich Geld kostet - allerdings habe ich mir (als ich 14 war) den Marshall JTM 45 mit einer Mr1960ax und einer 1936 JCM 900 Marshall Box gekauft. Zwischenzeitlich hatte ich auch mal den Marshall JCM 900 (bj 1991), war allerdings enttäuscht von dem und habe ihn wieder weiter verkauft. Also was Verstärker zumindest angeht, bin ich eigentl gut ausgerüstet. Das Beispiel zeigt evtl auch, dass ich (Durch Ferienjobs, durch Straßenmusik, durch Hilfe von Eltern und Großeltern etc) ne Menge Geld zusammen bekommen könnte. Also sind zumindest die Maybach (etc) Gitarren nicht allzu weit weg für mich. Ich hoffe, mein Geschriebenes kommt nicht Angeberisch oder so rüber, ich will nur sagen, dass ich diese Summen zusmmen bekommen WÜRDE (zudem ich ja noch nicht Dauerkosten wie Wohnung etc habe). Ich glaube das alles kam bislang hier nicht rüber. Das wird nicht meine erste Gitarre sein :) Genau die Bedenken wie Azriel habe ich ja auch, weswegen ich ja eigentl diesen Thread eröffnet habe. Trotzdem vielen Dank für die ganzen Antworten

VG Marlon
 
Nochmal grundsätzlich: No Names oder billig muss nicht schlecht sein. Aber 5-600 Euro sind einiges an Geld und beispielsweise bei Ibanez bekommt man aktuell herausragende Qualität für diese Preisklasse.
Der große Nachteil bei DY wäre u.a. auch der beschissene Wiederverkaufswert. Wenn du für so eine Gitarre nochmal 200 Euro wieder kriegst, hättest du Glück gehabt.
 
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Warum nimmst Du nicht ordentlich Geld in die Hand und...

A) lässt Dir eine bauen. Durchaus bessere Qualität als Massenware und was eigenes

oder

B) baust Dir deine eigene aus einem Bausatz von Faber oder Precision Guitars selber zusammen

Ich kann das durchaus empfehlen. Du hast dann was ganz eigenes.
Grade wenn das für Dich wirklich ein Lebensinstrument ist solltest Du dein eigenes Logo da drauf haben ;)
 
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Hallo,

Ohje, da habe ich ja einige Leute zum schreiben verursacht ;) hehe. (...) Ich spiele seit ich Anfang 5 bin Gitarre, Musik ist mein Leben seit ich 10 bin (zw 10 und 12 Jahren habe ich auch immer mindestens jeden Tag 4 oder 5 Stunden Gitarre gespielt - jetzt mache ich Abschluss, habe also nicht mehr so viel Zeit - aber ein zwei Stunden pro Tag kommen auch locker zusammen). (...) Das wird nicht meine erste Gitarre sein :) Genau die Bedenken wie Azriel habe ich ja auch, weswegen ich ja eigentl diesen Thread eröffnet habe. Trotzdem vielen Dank für die ganzen Antworten

VG Marlon
Nun, wenn Du schon quasi von Kindesbeinen an Gitarre spielst, Dir die Musik so wichtig ist und Du das Geld aufbringen könntest, dann halte ich es auch für vertretbar, eine Maybach zu kaufen - aber unbedingt vorher antesten, nicht wahr? Und vergleiche sie mal mit einer Düsenberg in der gleichen Preislage. Die singen schon, wenn man sie anguckt (!). Düsenbergs sind übrigens ab Werk bereits geplekt! Was spielst Du denn so für Musik? Welches Genre, welcher Stil? Und welche E-Gitarre hattest Du bereits?
 
Hi,

Vielen dank nochmal an euch beide :) Momentan besitze ich eine Fender Standard Strat (allerdings nur eine Mexiko), eine Epiphone ES The Dot (die zB klingt finde ich (obwohl sie nur 350€ kostet) echt nicht schlecht. :) Als Verstärker nehme ich wie gesagt hauptsächlich den JTM. Ich höre und spiele am liebsten Led Zeppelin, Jimi Hendrix, The Who, Rolling Stones, etc. Dafür würde eine Les Paul bzw ne Strat schon sehr gut klingen/passen :) Die Düsenbergs kenne ich schon vom Session, muss sie nochmal antesten (heute oder morgen ;) ). Ich mag allerdings wirklich das klassische Les Paul Aussehen - da würde sich Maybach schon anbieten. Nur habe ich nicht gefunden, wo man die im Radius von 100 km von 69*** antesten kann - Wenn jemand was kennt, wäre es super :) http://www.i-musicnetwork.com/info/impressum.html dieser Shop liegt 2 Std von mir weg. Evtl werde ich da mal hin fahren :) Würde mich über Antworten freuen :)

VG Marlon1999
 
Ich mag die Les Paul vom Aussehen her auch und eine Maybach steht auch (noch) auf meiner Wunschliste. Und lass Dir sagen, Du hast einen tollen Musikgeschmack. Echt die Klassiker und nicht das Geholze von heute. Wenn Du in der Nähe wohnen würdest, würde ich Dich glatt hin und wieder als Gitarrenlehrer engagieren.
 
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(allerdings nur eine Mexiko), eine Epiphone ES The Dot (die zB klingt finde ich (obwohl sie nur 350€ kostet)

Lieber Marlon, lass dir bitte gesagt sein: TON hat nichts(!) mit dem Preis von Equipment zu tun! Es kommt drauf an, was man reinsteckt!
 
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Nur habe ich nicht gefunden, wo man die im Radius von 100 km von 69*** antesten kann - Wenn jemand was kennt, wäre es super :) http://www.i-musicnetwork.com/info/impressum.html dieser Shop liegt 2 Std von mir weg. Evtl werde ich da mal hin fahren :) Würde mich über Antworten freuen :)

i-musicnetwork ist 10 min von mir entfernt, das ist aber kein Shop, sondern der Importeur/Vertrieb

wenn du 20 min weiterfährst, nach Würzburg, Musik-butik müssten die auf Lager haben

http://www.musik-butik.de/
 
Nur noch ein Einwurf betreffs private Gitarrenbauer: da gibt es ja eigentlich auch sehr viele in Deutschland. Und unter 1000€ ist schon ein realistischer Preis. Ich habe hier als Beispiel einen Markneukirchener (Musikwinkel) Gitarrenbauer, bei dem kostet eine wirklich handgemachte von A-Z Telecaster mit SD-Pickups 800€. Ganz so teuer ist das nun wirklich nicht wenn ich vorher das ausgesuchte Rohholz anfassen darf, das Griffbrett Vogelaugenahorn ist mit Bubinga-Ahorninlays versehen usw.
Nur den von Azriel angesprochenen Nachteil sollte man wirklich im Hinterkopf haben: man kriegt sie nichtmal für 400€ wieder los. Allerdings hab ich noch nie eine von ihm irgendwo zum Wiederverkauf gesehen.
 
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