Strat oder nicht?

  • Ersteller Super_Nuss
  • Erstellt am

Was ist eure Lieblingsgitarre?

  • Les Paul

    Stimmen: 80 28,0%
  • Stratocaster

    Stimmen: 95 33,2%
  • Telecaster

    Stimmen: 41 14,3%
  • Sonstige HH Gitarren

    Stimmen: 50 17,5%
  • Sonstige SSS/HSS Gitarren

    Stimmen: 11 3,8%
  • Sonstige P90 Gitarren

    Stimmen: 9 3,1%

  • Umfrageteilnehmer
    286
Das habe ich auch nicht in Frage gestellt.

Hier geht es aber nicht um Erfahrungen mit bestimmten Gitarren, sondern um Geschmäcker, verbunden mit einer unkonkreten Kaufempfehlung. Es geht nicht um eine bestimmte Gitarre einer bestimmten Marke oder Ausführung, sondern um eine Gitarrenart.

So etwa wie "Soll ich mir ein Cabrio kaufen oder lieber einen Kombi?" Ja, guter Mann, kommt drauf an, was DU damit willst und was DIR besser gefällt! Und erst wenn diese Entscheidung gefallen ist, geht es an die konkrete Kaufberatung.

Aber gut, wenn es dem TE etwas bringt: ich habe 35 Jahre eine Stratocaster gespielt und dann getauscht gegen eine Tele, weil die alles hatte und hat, was ich bei der Stratocaster jahrlang vermisst habe.

Es gibt aber sicherlich genauso viele Leute, die die genau entgegengesetzte Erfahrung gemacht haben.

Man sieht das ja auch an der persönlichen Einschätzungen des Grundcharakters der beiden Gitarren. Der eine vermisst den Twang bei einer Tele, der andere findet ihn plötzlich wider Erwarten bei einer Strat.

Für mich klingt meine Tele so, wie meine Strat immer klingen sollte.

usw., usw. da infinitum
 
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... Für mich klingt meine Tele so, wie meine Strat immer klingen sollte....

Siehste - hättste mal vor 35 Jahren einen ähnlichen Thread wie den hier gestartet, hättste vor 35 Jahren vielleicht schon gemerkt, dass Du gar keine Strat willst, sonder ne Tele ;)


... Meine eigene Erfahrung mit Strat und Tele ist folgende: über 35 Jahre lang habe ich eine Strat gespielt und mit ihr niemals den "Stratsound", wie ich ihn mir vorstellte, hin gekriegt. Aus diesem Grunde wollte ich sie verkaufen, was nicht so recht klappen wollte. Dann bot mir jemand eine Haar Telecaster im Tausch an....


:D
 
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Nicht alles war besser früher :nix:
 
Aber viele Dinge musste man früher noch selbst entscheiden und hat dann auch danach gehandelt. Und die dadurch gesammelten eigenen Erfahrungen sind m.E. mehr wert als die heutige Menge der Möglichkeiten der "Beratung" durch ein www. ;)

Überspitzt formuliert denke ich manchmal, dass heutzutage kein Mensch mehr ohne App auskommt und auch eine App braucht, die davor warnt, vor lauter Glotzen aufs Tamagochi gegen Laternen zu laufen... Eigener Wille und eigene Entscheidung? Nö, wozu denn. Ich habe ja meine App und das www...

Und wieder raus, denn ich will keine Grundsatzdiskussionen lostreten. Just my 2 cent.
 
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ich sage mal so ...die Aussage die bereits kam, ob man eine Strat wirklich braucht oder nicht, liegt wirklich alleine beim Gitarrenspieler selbst und die Entscheidung kann niemand einem abnehmen. Außerdem haben ja auch schon viele langjährige Gitarreros die Erfahrung gemacht: Der Spieler sucht sich nicht die passende Gitarre, sondern die Gitarre den Spieler. Vlt findest du ja auch wirklich irgendwann in einem kleinen Laden um die Ecke eine Strat, die du dann aus Neugier in die Hand nimmst und nach Anspielen hinterher sagst "Wie konnte ich nur jahrelang ohne dieses Instrument auskommen???"

Ich selbst möchte möglichst flexibel in meiner Tongestaltung sein. Zwar bin ich (bekannterweise) eigentlich bekennender Gibson LesPaul Anhänger, aber aus Gründen von Flexibilität und dem Gefühl "ab und an brauch ich mal was andres in den Händen" umfasst meine Sammlung neben einigen Paulas auch mind. eine SG, Tele, Strat (hier eine SSS und eine Klampfe in Stratform mit HSH), eine Semi-Hollow und eine Klampfe mit P90-PUs (LesPaul Junior).

Und ich sage ganz ehrlich: ich habe die meisten Instrumente (abseits der Paulas)per Zufall "gefunden" (oder wie gesagt die Gitarren eigentlich mich) und es passte sowohl vom Ton als auch Spielgefühl zu mir. Und wenn ich das "Kleingeld" gerade über hatte, dann begleitete mich eben genau diese Klampfe direkt mit nach Hause.

Von daher würde ich mir an deiner Stelle überhaupt keine Gedanken darüber machen, ob es auch für dich eine passende Strat gibt, oder ob es Sinn macht sich eine als Ergänzung zu holen oder nicht. Wichtig ist an der Stelle nur eines: Sei offen auch mal was neues auszuprobieren (im Gitarrenladen) und nicht nur immer in die Ecke mit dem altbewerten oder bisher geliebten zu schielen. Vlt. erwartet dich ein traumhaftes Instrument genau in der Ecke, wo du es nie vermuten würdest! ;)
 
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Das klingt ja wirklich aller sehr schön. Aber es ist und bleibt heute leider pure Romantik.

Ja, früher traf man sich als Band, setzte sich ins Auto und fuhr in unserem Fall nach Hamburg und ging entweder zu Amptown oder zu No.1. Da schnappte man sich dann 'mal dies 'mal das, alle probierten 3 Stunden 'rum und wenn einer Geld hatte, hatte er Glück und nahm sich was mit.

Das war Freizeit und machte Spass.

Heute wird der Gang ins Musikgeschäft - man sehe sich wirklich hunderte von Beiträge im MB an! - als Belastung gesehen. Der Kauf einer Gitarre wird in Online - Shops unter Beratung mehrerer Foren vorgenommen. Man kann 5 Gitarren bestellt und liefern lassen. Ok., man muss sie noch auspacken, was ganz schön anstrengend und nervig ist.... . Und dann womöglich noch wieder einpacken und zur Post bringen, um sie wieder zurückzuschicken... .

Da ist es natürlich wesentlich einfacher, die Entscheidung "abzugeben" und per Umfrage eine demokratische Wahl durchzuziehen. Bequem von zu Hause aus. Die Möglichkeit unangemessener Mühe kann man dadurch ziemlich reduzieren.

Da ist die Möglichkeit, dass einem eine Gitarre live und in Farbe über den Weg läuft, die man unbedingt haben m u s s, eher vernachlässigbar....
 
Möglich ... gut meine Paulas habe ich größtenteils auch Online bestellt ...dennoch funktioniert diese Romantik wie du sie so schön nennst eigentlich immer noch problemlos ...

Wie gesagt, bei mir hat es auch in der heutigen Zeit noch blendend funktioniert. :D Und die meisten meiner "nicht-Paula"-Klampfen stammen tatsächlich aus kleinen Läden "um die Ecke"...(und ich bereue da nicht mal eine Sekunde lang evtl mal einen Hunderter mehr gezahlt zu haben, als beim Großhändler, hatte dafür aber wirklich das perfekte Instrument und wurde oft auch gratis direkt vor Ort noch perfekt eingestellt)

Aber genauso funktioniert das, wenn man zu den großen Versandhändlern auch mal direkt fährt ...auch hier ist bei mir sowohl beim Musicstore in Köln als auch beim großen T. schon mal die eine oder andere Gitarre in die Hände gefallen, die dann direkt im Kofferraum verstaut und nach Hause gebracht wurde.

Klar ist mir auch bewusst, dass das Bestellen und bequem nach Hause liefern lassen immer mehr die heutige Praxis wird ....aber eben genau dann wenn man sich nicht sicher ist, "brauch ich das?" "Passt das zu mir?" usw., genau dann sollte man sich mal die Zeit nehmen und vor Ort etwas ausprobieren ... Klar geht auch "Order-Try-Error-Send back" ...aber das finde ich noch tausendmal umständlicher, da unter Umständen echt viele Gitarre zugesendet und ggf. zurückgesendet werden müssen, bis man das findet, was einem liegt .... Da ist es wesentlich praktischer sich ggf. mal einen Samstag Nachmittag Zeit zu nehmen und direkt einen Händler seines Vertrauens anzufahren ...
 
Klar ist mir auch bewusst, dass das Bestellen und bequem nach Hause liefern lassen immer mehr die heutige Praxis wird ....aber eben genau dann wenn man sich nicht sicher ist, "brauch ich das?" "Passt das zu mir?" usw., genau dann sollte man sich mal die Zeit nehmen und vor Ort etwas ausprobieren ... .

Tja, aber genau das zu vermeiden, ist in der Regel der Sinn solcher Threads... .
 
Dann wäre der Thread eigentlich sinnfrei ... (wurde hier aber auch schon irgendwo gesagt), da einfach niemand jemand anderem sagen kann ob er XY benötigt, oder eher AB ...
Dann könnte man den Thread eigentlich auch schließen. Da aber dann der Sinn dieses Forums fraglich ist ... denke ich eben (wie oben beschrieben), dass man dem TE nur Tipss an die Hand geben kann, wie er selbst rausfindet, ob in seinem Fall eben eine Strat passt oder nicht, bzw. wirklich noch in seiner Sammlung fehlt ...

Und da empfinde ich mein posting als auch das von anderen, was in gleiche oder ähnliche Richtung schlägt als äußerst passend ... Weil einen anderen Tipp gibt es eben fast nicht um selbst rauszufinden "passt für mich eine Strat oder nicht?"
 
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Ich wünschte, bei mir könnte die Musikladen-Romantik öfter funktionieren, aber leider haben wir keinen adäquaten Laden hier vor Ort. Es gibt hier drei Geigenbauer - nichts gegen Geigen, aber ich will keine. Die kleine gemischte Musikalienhandlung hat ein paar akustische Gitarren, Ukulelen und Blockflöten und ähnlichen Kram, aber ist jetzt wirklich nicht so interessant, dass man da regelmäßig einen Blick reinwerfen wollen würde.

Als ich die elektrische Gitarre zusätzlich zur akustischen ausprobieren wollte, habe ich mir völlig unwählerisch eine gekauft, die auf einem Aushang im Lebensmittelgeschäft angeboten wurde - die war halt grad greifbar. Als Verstärker habe ich mir nur einen kleinen Kopfhörerverstärker besorgt - in dem Fall bestellt, weil alles andere umständlich gewesen wäre. Als ich dann mal jemanden in einer großen Stadt besucht habe, stand direkt der Besuch im Musikladen ganz oben und ich habe die Stratocaster eingepackt, die mir spontan gefallen hat. Vor kurzem ist eine Telecaster dazu gekommen bei der es genauso gelaufen ist.

Dennoch möchte ich die Beratung, die ich hier in Bezug auf Verstärker bekommen habe, nicht missen. Da war bestellen das Mittel der Wahl. Ich wollte was anderes als das kleine Kopfhörerding und kein Besuch in einer größeren Stadt auf dem Stundenplan. Und ganz ohne Meinungen von Leuten, die sich hoffentlich auskennen konnte und wollte ich nicht bestellen. Ich hab ja den Unterschied zwischen den verschiedenen Dingern gar nicht wirklich verstanden aus den Beschreibungen.

Aus meiner Sicht hat also beides seine Berechtigung. Aber den Besuch im Geschäft als Strapaze zu bezeichnen finde ich auch merkwürdig. Das ewige Rücksenden wäre für mich auch weit strapaziöser.
 
Heute wird der Gang ins Musikgeschäft - man sehe sich wirklich hunderte von Beiträge im MB an! - als Belastung gesehen.
es gibt aber leider auch immer weniger gute und gut sortierte Musikgeschäfte. Und die sind dann, wenn ich als inzwischen berufstätiger Zeit hab heillos überfüllt.
 
Naja, wir sind hier jetzt natürlich schon so weit vom Thema entfernt, dass sich wahrscheinlich gleich die Moderation meldet.... .

Was Du schreibst ist zwar richtig, aber schlicht und einfach die Verwechslung von Ursache und Wirkung.
 
@stoffl.s Durchaus möglich ... da habe ich hier vlt wirklich Glück ...

@emptypockets da kann ich mich mit dir einigen ...mittlerweile gerät das ganze (und da nehme ich mich nicht raus) wirklich eher in einen Philosophie Thread, als dass wir dem TE wirklich noch kompetent mit seiner Frage weiter helfen ...
 
und ich geb nun auch noch meinen senf dazu, weil ich zweimal vor einem ähnlichn problem stand.
meine lieblingsgitarre war und ist immer eine GIBSON les paul (sprung vorwärts und deckung), gefolgt von teles (nicht von fender ;) ). auf grund der tatsache, dass aber viele meiner guitar heroes (Rory, Dave, eric und auch Koss am ende) strats spielten/spielen und einfach viele songs auf strats eingespielt wurden (und sie auch einen sehr eigenen soudn haben!!!), wollte ich einfach die tonale möglichkeit in meinem stall haben.
meine erste strat (american deluxe) hab ich wieder verkauft, da ich einfach mit der strat-bauart nicht zurecht kam...kein jahr später hab ich mir wieder eine (62er hot rod) zugelegt. wieder aus dem selben grund: eine option mehr! (oder wollt ich mir einfach was neues kaufen?)

live ist das egal. da stört's niemanden ob comfortably numb auf der strat oder 'ner les paul gespielt wird...aber ICH weiß was sich gehört ;)
mittlerweile hab ich auch eine ES 135...einfach weil ich sie wollte ;)

wenn der TE meint, mit 2 gitarren auskommen zu können, beneid' ich ihn. bei mir ist es leider nicht so...ob ich nun eine weitere brauche oder nicht, ich bin immer auf der suche!
 
es gibt aber leider auch immer weniger gute und gut sortierte Musikgeschäfte. Und die sind dann, wenn ich als inzwischen berufstätiger Zeit hab heillos überfüllt.

Natürlich. Machen wir uns doch nichts vor: So, wie sich im Gegensatz zu früher durch das www Quantität und Qualität der Beratungen / Anfragen zu Instrumenten verändert hat, einschliesslich der Möglichkeiten des Einkaufverhaltens, so haben sich auch die Musikgeschäfte verändert (schreibe ich jetzt mal allgemein). Die Geschäfte sind ja keine statischen Inseln in der Zeit. Sie mussten reagieren und sie haben das auf vielfältige Weise getan.
 
Hey Super Nuss,
Grundsätzliches über Strat:
Ich hab mir als ich mit meiner Musikausbildung angefangen hab, eine gebrauchte Fender Strat geholt (damit ich auch ordentlich Blues zocken kann).
Auch wenn die Strat momentan nicht erste Wahl beim üben ist, war der Kauf einfach die 150% richtige Entscheidung. Die Gitarre die ich momentan spiele
hat ein Floyed Rose (nachteil dürfte bekannt sein) und bei jedem Seitenwechsel schiel ich zur strat rüber (das geht das locker in 40 min) . Stratocaster gitarren
sind für mich einfach Arbeitstiere. Ich habe die Gitarre jetzt seit mehreren Jahren, sie hat keine Zicken gemacht, nichts war kaputt oder musste ausgewechselt werden.
Der Aufbau der GItarre ist grundsätzlich relativ einfach und man kann sie leichter selber einstellen, als dass bei moderneren und hochwertigeren Modellen der fall ist.
Nun zu deiner Frage, ob du eine Strat brauchst. Dass kann hier glaub ich keiner so richtig sagen. Grundsätzlich würde ich mich erstmal fragen, ob ich das Geld hab mir ne ordentliche Strat zu holen. Ein Vorteil der Strat is ja auch, dass schlichtweg in allen Preisklassen so viele im Umlauf sind, dass man in jeden größeren Gitarrenladen sicherlich was brauchbares für jeden Geldbeutel findet.
Tipp:
Wenn du nicht die nicht genug knete übrig hast um dir ne Strat um 2000Euro aufwärts zu holen, rate ich zum Kauf einer gebrauchten. Und zwar aus folgenden Grund.
Meine Strat hat damals gebraucht 500 EUro gekostet. Ich hab die billig Blech Metalle an der Seitenaufhängung austauschen lassen (Kostet max.50 Euro) , macht nen Soundunterschied von 500-800 Euro aus. Zusätzlich hab ich die Tonabnehmer ausgetauscht (Kostenfaktor 500 Euro). Zusammen hab ich also fürdie Gitarre inzwischen 1050 Euro ausgegeben und sie liegt von der SOundqualität gleichauf mit einer Strat in der 2000 EUro klasse (den Tipp hab ich von nehm GItarrenbauer bekommen).
hier noch der Link zu einer Tonabnehmer Sammlung für Strat mit Hörbeispielen, dann kannste dir DEINEN aussuchen:
http://www.kloppmann-electrics.de/pickups/strat/
 
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Nun ja, es ist Dein erster Beitrag, aber trotzdem sind da einige Formulierungen drin, die, glaube ich, ein wenig des Kommentars bedürfen... .

Was mich am meisten stört, sind so typische Formulierungen, die eine direkte Verbindung zwischen Geld und Sound herstellen. Und ich muss zugeben, in dieser Konsequenz habe ich das bisher selten gelesen....

Klang Deine Gitarre vorher wie eine "500 € - Gitarre"? Wie klingt eine Strat für 500 €?

Du wechselst die "billigen Blechteile" aus, und das macht denn einen Soundunterschied von "500 bis 800 €" aus. Wieso nicht 450 bis 900?

Die PUs kosteten dann 500 €. Jetzt klingt die Gitarre eine Strat der "2.000 € - Klasse". Wie äußert sich die Klangqualitätssteigerung von 1.500 € in der Realität.
Woran machst Du diese Beträge fest?

Vielleicht könnten ja andere Saiten nochmal ca. 75 bis 90 € "Soundverbesserung" bringen.

Sei mir nicht böse, aber solche "Berechnungen" sind absurd, aberwitzig und unfreiwillig komisch.
 
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Hey empty,
also dass das von der Soundqualität in Preis umgerechnet sind nur ca. angaben und das es natürlich noch andere sachen gibt, die eine Rolle spielen können ist mir klar.
Die Zahlen kommen nicht von mir, sondern von dem Gitarrenbauer.
Der soundunterschied liegt für mich einmal darin, dass der sound (egal ob clean oder verzerrt) schlichtweg klarer ist.
Außerdem reagiert die Gitarre so aufgemotzt besser auf mein Spiel, dass heißt dass man Akzente (Pitch, Vibrato..) schlichtweg besser und noch
ausdrucksstärker heraushört. Neben diesen beiden Sachen finde ich zu dem, dass die Gitarre vielseiter geworden ist. Für Metal war die Gitarre zuvor meiner Meinungnach nicht geeignet,
dass ist sie jetzt meiner Meinugn immer noch nicht richtig, aber es geht in dieser richtig deutlich mehr als zuvor.
Für Blues und FUnk war so vorcher schon sehr gut geeignet, aber wenn ich z.b. jetzt funke, hört man den chrarakteristischen Funk sound noch besser, obwohl
die technik die selbe geblieben ist.
Ich möchte nochmals betonen, dass mein Beitrag ein Tipp war. Den kann man annehmen, ausprobieren oder ablehenen. Was ihr damit macht ist eure Sache
 
Na ja, um Musik ging es in diesem Thread noch nie, sondern ums Sammeln.

ob eine Strat noch in meiner Sammlung fehlt

Da sammeln sich natürlich auch die Antworten, die erfahrungsgemäss zu erwarten sind. Und bei der Umfrage gibt wieder mal jeder seine momentane Lieblingsgitarre an. Wem hilft das weiter?
In meinem Bücherregal fehlt noch ein Goethe. Soll ich ihn mir kaufen, obwohl ich schon einen Schiller dort stehen habe? Wer ist Euer Lieblingsschriftsteller?
Fragen über Fragen! :gruebel:
Und der Threaderstelller war schon seit Tagen nicht mehr hier. Aber vielleicht wäre ja auch ein Klopstock besser?
 
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