Ungefähren AC/DC Sound?

  • Ersteller Rocker14
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Ich konnte mit dem Teil nichts anfangen und die Sounds waren alle schrecklich. Interessant, dass es auch Leute gibt die mit damit was am Hut haben. Bezweifle aber strengstens, dass der sich mit einem Diezel Herbert oder nem Boogie anlegen könnte. ....

Also einen Valvestate vom Sound her mit einem Diezel oder Mesa zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen ... Die Amps spielen mal in komplett unterschiedlichen Preiskategorien und die miteinander zu vergleichen grenzt echt fast schon an Wahnsinn (oder wolltest du den Usern einfach mal nur mitteilen, dass du diese Amps zu Hause hast :gruebel: ) ...

Einen 410er zu empfehlen ist zwar in Ordnung und der ist auch ein einwandfreier Amp (und ja der kommt sehr wohl auch mit Downriffing klar, wobei ich denke, dass du damit Downtunings meinst; solange zumindest das richtige Cap drunter schnallst und den EQ sauber aussteuerst), aber trägt auch null zum hier gestellten Thema bei ...

Die Sounds eines MK I oder MK II Valvestate sind top (im Angesicht des zu zahlenden Preises für den Amp). Der MK I war meiner Ansicht nach (und ja ich habe einen sehr lange besessen als Head) einer der besten Transistoramps die damals zu haben waren und auch heute noch hat er soundtechnisch vielen anderen Kollegen einiges voraus. Nicht umsonst sind die alten Valvestates nach wie vor sehr beliebt wenn es um Transistoramps in einer günstigen Preiskategorie geht ...

Wenn du @Test12345 mit dem Sound nichts anfangen konntest, dann ist das so und auch völlig in Ordnung ... Aber daraufhin zu verallgemeinern, dass diese Amps "kacke" oder sonst was wären ist einfach Unfug :bad:
 
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Der vergleich zwischen einem gebraucht für 100€ und gebraucht für 1000€ zu habendem Amp hinkt ein ganz klein wenig...

Mir gings von Anfang an nicht um Preis-Leistungs Verhältnis. Wenn man was Gutes haben möchte, dann sollte man auch bereit sein etwas für zahlen zu wollen. Habe auch donwtuning gemeint beim JVM, war mein Fehler. Ich hatte auch mal einen Line6 Spider IV als amp, der preisgünstig war und mich lange unterhalten hatte, bis ich eben für die band etwas Größeres gebraucht habe und mir nen blackstar gekauft habe. Macht das den Line6 Spider IV nun schlecht? Nein. Aber er kommt nun mal nie an die sounds ran, die ich aus meinem Vollröhrentopteil zaubern kann. Und dafür zahle ich Geld. JVM 410h ist ein verdammt guter amp der es Wert ist angetestet zu werden. Nebenbei nehme ich mir schon das Recht raus, billige amps mit teuren Vollröhrentops zu vergleichen. Das ist die beste Möglichkeit zu sehen, wofür man im Endeffekt bezahlt hat. Und wie ich vergleiche? Weil es meine Meinung ist, spiele ich alle meine Riffs, die ich so nun habe und vergleiche alle Unterschiede, die im Endeffekt dann nur meine Meinung betreffen. Wie soll es auch anders sein? Dennoch kann man auch billig seine Ziele erreichen und das wage ich nicht zu bestreiten.
 
Wenn man was Gutes haben möchte, dann sollte man auch bereit sein etwas für zahlen zu wollen.
in der Auflistung fehlt noch das Wörtchen "kann" ;)
Ich hatte auch mal einen Line6 Spider IV als amp
der imho wesentlich fürchterlicher klingt als Transenamps, vor allem als der Valvestate!
Nebenbei nehme ich mir schon das Recht raus, billige amps mit teuren Vollröhrentops zu vergleichen.
Darfst Du auch gern tun, aber wenn jemand n Valvestate-Top hat, bringt es n Scheißdreck ihm zu sagen dass er sich lieber ein 10 mal teureres Teil kaufen sollte. Wenn er kann und will, tut er das sicher früher oder später. Aber nicht alle können sich "mal eben" n JVM holen.
 
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@Test12345 : lassen wir es einfach ... du scheinst nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen, warum es wenig Sinn macht einen Amp jenseits der 2k Grenze mit einem für gerade mal 100 Euro zu vergleichen und ich und @crazy-iwan (und sicher viele andere auch) werden niemals nachvollziehen können was es für dich für einen Sinn macht solche Vergleiche anzustellen ...

Fakt ist: deine Meinung bzgl Valvestate trägt nach wie vor Null komma Null gar nix zu der Fragestellung des TE bei. Er will wissen, wie er mit seinem aktuellen Besteck oder zumindest kostengünstig an einen AC/DC (ähnlichen) Sound kommt und nicht, wo er am besten x-Hunderte Euros reininvestieren sollte, um generell mehr Möglichkeiten oder sonst was zu haben ... Punkt


Edit: Und für den TE ... Mit dem Valvestate einen Angus-Sound zu erzeugen ist etwas schwierig ... (Gründe wurden ja schon zu Hauf genannt). Was wichtig ist, ist erstmal, dass Angus sehr "heiße" (bzw outputstarke) PUs verwendet. Darüberhinaus spielt er größtenteils fast ausschließlich mit dem Neck-PU. Für einen Sound der einigermaßen in die Richtung geht empfehle ich: Crunch-Channel mit Gain bei ca. 10 Uhr (also relativ wenig Gain). Volume am Amp etwas höher drehen (damit es nicht zu laut wird kannst du ja mit dem Volume-Poti der Gitarre gegen regeln). Dann natürlich den Neck-PU nutzen! EQ-Einstellung: Treble ca. 2 Uhr, Mid ca. 12-1 Uhr und Bass bei ca 09:00 Uhr (also eher sehr wenig). Dazu noch ein sehr harter Anschlag auf der Gitarre und dann klingt das schon einigermaßen nach Angus (so gut es eben mit einem Valvestate geht). Sollte es etwas zu wenig zerren, dann vorsichtig mit dem Gain-Regler etwas weiter nach oben regeln. Damit habe ich damals mit einer Epiphone-SG als verwendete Gitarre (welche weiß ich wirklich nicht mehr) recht ordentliche Sounds zustande bekommen, die zumindest nicht identisch wie AC/DC klangen, aber defintiv deutlich in die Richtung gingen.
 
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Der gute Test12345 scheint noch nicht so viel Ahnung im Ampsektor zu haben. Seine passiv-aggressive Schreibweise stößt mir jedenfalls auf :great:

@Thread: Wie gesagt, mit dem Valvestate wird es womöglich schwierig, mich würde dennoch interessieren, wie genau du jetzt deinen Sound gefunden hast :)
 
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....

@Thread: Wie gesagt, mit dem Valvestate wird es womöglich schwierig, mich würde dennoch interessieren, wie genau du jetzt deinen Sound gefunden hast :)

Kannst ja auch gerne mal meine Einstellung versuchen und berichten wie sie dir gefällt

Edit: wie es der TE jetzt macht fände ich auch interessant zu lesen... Auch wenn ich schon lange keinen Valvestate mehr habe
 
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Mal zu den Speakern: Ich bin mir erlich gesagt nicht sicher, ob in den Combos wirklich die G12T-75/100 verbaut worden sind. Auf meinem Speaker aus dem 8080 steht auch "nur" G12T drauf, ohne irgendein Zusatz, und ich habe auch mal irgendwo gelesen, dass das spezielle Speaker für die Valvestates waren und aus dem G12T irgendwann der Hot Rod weiterentwickelt wurde. Aber ist auch egal. So oder so empfand ich den Stock-Speaker als Grütze. Eher zurückgenommen in den Mitten, bisschen schwammig, und irgendwie ein Charakter, der mir nicht gefällt. Nicht an meinem Valvestate, weder an meinem Engl, noch an meinem Peavey. Vielleicht auch einfach ein Speaker, der besser zu Kandidaten wie JCM800 oder ähnliche Mitten-Monster passt:gruebel: An meiner 2x12 mit V30 und Eminence Delta Pro blüht der Valvestate jedenfalls extrem auf, auch an meiner 1x12 Thiele mit Eminence Delta Pro ist es ein echt geiler Sound. Denke auch, dass der Valvestate sowas mittiges wie den V30 oder generell Speaker ohne zurückgenommene Mitten einfach besser verträgt. :great:
Wegen dem sägendem Sound: Je nach Lautstärke Treble im OD2 Channel zwischen 10,5 und 12 Uhr (je lauter, desto weniger), um das "Sägen" in Grenzen zu halten. Dann kriegt man damit auch Sounds raus, die imo schon recht Modern sind.:)

Und von wegen "Vergleich mit 1000€ Tops": Nicht das erste mal, dass ich die Videos hier im Forum verlinke. Aber ich denke, so richtig verstecken braucht der sich nicht.

Zwei eher "moderne" Beispiele imo: Man kann in den zwei Videos die Settings auch ganz gut erkennen. Außer das ich ihm gerne noch mehr Mitten gebe, spiele ich HighGain auf dem Valvestate sehr ähnlich eingestellt. Und ich find den Sound echt gut, vor allem mit meinem Tubescreamer davor





Und mal so richtig Old-School Sound ála "Death", die den früher auch gespielt haben. Durchaus ja eine nicht gänzlich unbekannte Truppe ;)



Ich finde auch nicht, dass der sich hier im Vergleich mit meinem 60Watt Peavey 6505+ oder meinem Fireball 100 verstecken muss. Der Marshall klingt "härter", hat einfach seinen eigenen Charakter, und den muss man natürlich irgendwo mögen. Aber imo sind die Sounds die man da rausbekommt, jetzt vor allem auf HighGain bezogen, nicht nur einfach "gut für den Preis", sondern wirklich einfach nur gut. Fertig. Ich habe auch Amps im 4 stelligen Bereich bereits angespielt, die würde ich für den Valvestate links liegen lassen. Nennt mich von mir aus verrückt, aber ich finde den Vergleich gar nicht so unfair, sondern eher belustigend, wie gut der Valvestate da doch mit kommt in einigen Disziplinen. Und mit Drop-Tunings hat der auch absolut kein Problem :great:
 
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@Smoke165 Genau... Gut gegenüber dem einen oder anderen teuren Amp muss sich vlt der Valvestate wirklich nicht verstecken...

Aber ich sagte ja auch,dass vor allem der MK I einer der besten Transistoramps aller Zeiten war und auch viele heutige Geräte in den Schatten stellt... Oder müsste man da jetzt eigentlich fairerweise Hybrid sagen, da ja eine Röhre mit werkelt :gruebel:...

Als der Amp damals rauskam unterschied man ja eigtl. nur zwischen Röhren- und Transistortechnik... Da gab es die Klassifizierung Hybrid wie im heutigen Kontext noch gar nicht...
 
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Der G12T-75 hat wie der Name schon suggeriert eine Belastbarkeit von 75W. Das wären für den 8080 (80 Watt) und 8100 (100 Watt). Das wird dann bestimmt eine spezielle Version des G12T sein. Den G12L gibt es auch einmal als 35 Watt-Version (G12L-35), wie er wohl auch in den Valvestate Boxen für die Topteile verbaut war und der 8040 (40 Watt) hat auch einen G12L (G12L-40?) verbaut, der dann wohl aber 40 Watt Belastbarkeit hat.

Der G12L-35 wird eine gewisse Ähnlichkeit zum Greenback nachgesagt, was die Bässe betrifft IMHO auch zutrifft. Die Effizienz ist mit ca. 95-97db auch nicht sehr hoch. Für Metal finde ich ihn nicht so gut geeignet, da die Bässe mir zu milde und weich sind.
Meinen G12L-40 habe ich testweise auch schon einmal in meine Palmer 1x12 eingebaut und mit dem Blackstar HT-1R getestet. Der weiche Charakter des Speaker kam auch hier wieder durch. Für alles bis Mid-Gain noch ganz gut geeignet, darüber aber nicht unbedingt die erste Wahl.

Ich schätze mal der G12T aus dem 8080 wird eine gewisse Verwandschaft zum G12L aus den kleinen Valvestates haben, der Magnet ist allerdings größer und die Belastbarkeit auch.

Hier wurde auch schon einmal darüber diskutiert:
Celestion G12T ohne 75?
 
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@Smoke165: Jop, die Videos vom Lasse Lammert finde ich auch echt super. Die zeigen, was für ein Tier in dem Amp wirklich steckt. Anderes Beispiel: Zakk Wylde nutzt die Valvestates der ersten Serie immernoch zum üben, und das aus gutem Grund. Der Spielt ja auch hauptsächlich den 2203, hat aber selbst schon öfter gesagt, dass man mit den Valvestates definitiv Alben aufnehmen kann.

Hier mal ein Vergleich, ich bin mir sicher, dass der Song mit Valvestate aufgenommen wurde.






Edit: Ich finds immer wieder schön, welche Dynamik doch hier bei den Threads im Verstärkerforum herrscht :)
 
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@Smoke165 Genau... Gut gegenüber dem einen oder anderen teuren Amp muss sich vlt der Valvestate wirklich nicht verstecken...
Kommt halt auch einfach drauf an was man will. Sparkly-Fender Clean kriegst du da nicht raus, und vielleicht auch nicht den 1:1 Angus Young Sound. Aber ein recht warmer und brauchbarer Clean, auch wenn nicht all zu "sparkly", und richtig dreckiger Rotz-Crunch und auf'n Kopf Highain, das macht der Amp einfach echt gut :)

Hier wurde auch schon einmal darüber diskutiert:
Celestion G12T ohne 75?

Auf den Thread war ich damals auch gestoßen, als ich mal versucht habe über den Speaker nachzuforschen. Hier auch ein Zitat daraus (von Dr.Dezibel): "I have an G12T Marshall 8Ohm T4354
The speaker basically evolved into the Hot 100 and the specs are the same, attached is a data sheet."

Daran dachte ich auch, als ich meinte dass ich mir nicht sicher bin, ob's wirklich immer G12T75/100 waren. Kann aber ja wirklich gut sein, dass da verschiedene Speaker für verschiedene Valvestate-Modelle genommen wurden, keine Ahnung.

@Smoke165: Jop, die Videos vom Lasse Lammert finde ich auch echt super. Die zeigen, was für ein Tier in dem Amp wirklich steckt. Anderes Beispiel: Zakk Wylde nutzt die Valvestates der ersten Serie immernoch zum üben, und das aus gutem Grund. Der Spielt ja auch hauptsächlich den 2203, hat aber selbst schon öfter gesagt, dass man mit den Valvestates definitiv Alben aufnehmen kann.

DAS wusste ich noch nicht. Mir war als "großer" Nutzer der Valvestates immer Death bekannt, aber Zack Wylde ist ja auch mal interessant. Der gute Mann weiß wovon er redet und ich gebe ihm vollkommen Recht :great::) Vom Sound her könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die von dir verlinkte Aufnahme mit Valvestate gemacht worden sein könnte. Klingt auf jeden Fall wie die richtige Richtung und echt gut. Immer gut, noch einen großen Namen in Petto zu haben, wenn ich auf meinem Defend-the-Valvestates-Feldzug bin :ugly::D:great:
 
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Man sollte auch Life Of Agony und Prong nicht vergessen, wenn es um den Valvestate geht.
 
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Das sieht aber live nicht danach aus. Es sei denn, du meinst den Bridge-PU ?!

Nein! ...Definitiv PU am Hals also Neck-PU ... es gibt ein paar Live-Aufnahmen wo man meinen könnte, dass die Gitte auf Bridge eingestellt ist (ist sie vlt hin und wieder mal), aber wenn man die History von AC/DC wirklich gut kennt, dann sagt Angus sogar selbst, dass er immer nur den Neck-PU spielt. Es gab sogar in den 70ern noch Zeiten, dass wenn bei ihm und Malcom mal ein PU abgeraucht ist (und das kam angeblich sehr oft vor), sie sich einfach den PU aus der Gitarre des anderen geholt haben und vor 'nem Gig schnell in die eigene Gitarre gebastelt haben. Ging ja auch super, da eben Malcolm fast nur auf seiner Gretsch mit dem Bridge-PU und Angus eben mit dem Neck-PU spielt. Da wurde ab und an um die Ausfräsung zu füllen mit Papier "unterfüttert" und ähnliche Geschichten ...

Die eine oder andere Live-Aufnahme zeigt Angus mal mit Schaltung, die auf Bridge-PU hindeuten würde, ist aber nicht zwingend der Bridge-PU der dann werkelt. Angus hatte in manchen Gitarren auch schon die Switch-Stellung umgedreht gehabt ... Vor allem auch wenn seine Guitar-Techs mal wieder einen PU ausgetauscht haben oder einen Switch erneuern mussten ...da kam das öfter schon mal vor ;)

Habe ich übrigens auch bei einer meiner LesPauls beim ersetzen des Toggle-Switch aus versehen falsch gelötet, so dass das bei dieser einen Paula auch umgekehrt ist. Und lustigerweise verwende ich diese Paula live sehr oft für AC/DC und alles wo ich eine Klampfe in 1/2-Step down Tuning brauche (und das kommt bei Rockmusik der 70er ja sehr oft vor). Ist wohl Ironie !? :D
 
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@Smoke165: Gern, ich bin auch gern auf dem Feldzug dabei :D

Es gab dieses Interview, in dem er über die Valvestates gesprochen hatte...er hatte da glaube ich sogar so eine kleine Signature-Reihe? Bin mir gerade nicht mehr sicher...ich such mal danach.
Es gibt jedenfalls mehr Bands, die den Valvestate genutzt haben, als man denkt.

Edit: Hier jedenfalls mal ne Twittermeldung von ihm :D
https://twitter.com/zakkwyldebls/status/18544556600
 
Das mit der Signature-Reihe kann ich mir nicht so vorstellen. Die Valvestates wurden zu einer Zeit gebaut, als Zakk Wylde noch nicht so populär war. Da würde der AVT zeittechnisch eher passen.

Es gab aber mal einen Kerry King-Signature Marshall MG-Practive Amp.

Jetzt hab ich ihn gefunden:


Das kleine Zakk Wylde-Stack ist leider auch "nur" ein Marshall MG in entsprechendem Gewand.
 
Da wurde ab und an um die Ausfräsung zu füllen mit Papier "unterfüttert"

Paper-in-Oil? :D

Das wäre wieder ne Marktlücke ;)
 
@Stratz: Achja, das war nur ein MG...naja, jedenfalls hat er in einem Interview ausdrücklich den Valvestate erwähnt. Finde das Video nur leider nicht :(
 
Ich freue mich über die ganzen Antworten xD. Ja mir ist bewusst das mein Valvestate nicht mit einem Plexi und JVM 410H mithalten kann, aber mir gefällt sein Sound. Und ja ich weiß, wie sich Teuere Marshalls anhören, die klingen nicht unbedingt besser, da besser relativ ist und einem gefallen muss ;)
 

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