Live Gitarrensound und Abnahme für InEar optimieren - Strategien

  • Ersteller ehrmann
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Habe selber das Two Notes Torpedo Live (für Aufnahmezwecke). Sollte für In Ear gut funktionieren. Was mir gefällt: Man kann trotzdem eine Box mitlaufen lassen und dass Signal für PA / IN Ear / Aufnahme abgreifen (Aus Amp in Two Notes Torpedo Live - Line Ausgang für PA / IN EAR / REC - Boxen Ausgang in eine 8 Ohm Box).

Hab immer schon mal vorgehabt dies mit einer Monitorbox auszuprobieren - sprich eigenen Monitor mitnehmen und statt einer Gitarrenbox zu verwenden (besserer Bühnensound).
 
Auch in meiner Band hatten wir früher einen hohen Schallpegel auf der Bühne.

Nach und nach stiegen nach mir (Bassist) der Keyboarder, dann der Drummer und letztlich auch der Gitarrist, der Saxophonist und die Sängerin auf eine Behringer InEar-Monitoranlage um.

Der Gitarrist und ich benutzen allerdings nach wie vor noch eine 412er und eine 410er Box. Dennoch ist die Bühnenlautstärke durch den Verzicht auf die Monitorboxen wesentlich zurückgegangen, was vor allem für den PA-Sound wesentlich von Vorteil ist, denn es kommt einfach viel weniger unkontrollierter Schall von der Bühne. Unser Gitarrist hat wohl ähnliche Bedenken wie ich: so ganz mag man auf "eine bestimmte Menge Körperschall" nicht verzichten. Die Gitarrenbox wird nach wie vor mit Mikrofon (e609, e906 oder SM57) abgenommen

Vor kurzem hat unser Drummer gesagt, die Monitoranlage sei die beste Anschaffung seit bestehen der Band gewesen. Wir benutzen die Anlage auch zum Proben.

Den Bericht habe ich gelesen. Super interessant:) Daumen Hoch.
Naja ich sag mal so. Wenn ich die Box ohnehin weiter mitschleppe, dann wird einfach mikrofoniert und gut is.Es sind sich ja quasi alle einig, dass eine gut mikrofonierte Box am besten klingt. Dann werd ich mir das Leben nicht noch schwerer machen und nochmal ne DI kaufen um dann beides zu haben.


Auch interessant, aber auch ganz schön teuer. Das fällt mir ohnehin bei den ganzen DI Geschichten auf. Das lassen die Unternehmen sich wirklich gut bezahlen für das bisschen Technik, was da drin steckt.

Noch haben wir ja kein InEar (sollte diese Woche kommen). Ich habe aber neulich mal auf der PA den DI Out des JVM gegen die gemicte Box getestet. Und ja die Box war deutlich besser.
Aber: Wir haben auch mal die Box und den DI Out im Panorama links rechts geregelt und das hat sich wirklich gut angehört. Da das ja wirklich unterschiedliche Signale sind (nicht wie die selbe Box mit zwei Mics abgenommen) hat man dann auch quasi keine Phasenauslöschungen und das dickt wirklich schön an (Deep Purple Besetzung). Eventuell wird das auch eine Lösung sein (muss mit Inear noch getestet werden).

Kemper, Kemper, Kemper, ich höre immer wieder Kemper:D Dabei sollte dieser Thread zum Thema haben den geliebten Head zu behalten und eben nicht eine fundamental anderen Weg zu gehen. Das scheint aber aus meiner Beschreibung so nicht deutlich genug hervorgegangen zu sein.
Also im Augenblick ist meine Tendenz weiter mit Box zu arbeiten, da die DI-Geschichten (subjektiv empfunden) zu teuer sind und zumeist nur ergänzend eingesetzt werden.
Zur Silencer Box kam bisher am wenigsten. Offensichtlich fehlen hier die Erfahrungen, oder aber es taugt einfach nciht wirklich, sodass es niemand einsetzt.
 
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vorweg: dass man ne 412er spielt, find ich ok und kanns auch verstehen, hab ich selbst lang genug gemacht. ein fullstack versteh ich aber beim besten willen nicht:
man nimmt eh nur einen lautsprecher (max 2) ab.

ich für meinen teil spiele mittlerweile eine 212 orange ppc, die braucht sich in sachen druck keineswegs verstecken.

die box (steht auf einem doubledoor-case mit amp und rack drin) dreh ich um, die speaker zeigen also nach hinten (wird natürlich mikrofoniert) und vorne kommt so gut wie null sound mehr an, auch nicht bei hohen lautstärken.das machen genug "große" bands auch. wenn die ganze band spielt hört man eigentlich nur noch schlagzeug.

so hat man "seinen" sound und hält den bühnensound schön leise, kommt ja eh alles über ohren.
 
Hallo Leute, mal eine Frage an euch , ob das so klappt.
Gear: Kemper - Steinerg UR22 Interface
Könnte ich quasi das Interface als Mischpult nutzen für meinen InEar Sound? Würde einmal von unserem Mischpult, das Summensignal nehmen für den ersten Input und für den zweiten Input nur den Kemper. So könnte ich ja den Sound der Band (Summe Input1) per Regler1 regeln und meinen Kemper Sound individuell per Input2 Regler?!
Das InEar Signal könnte ich dann am Kopfhörerausgang des Steinberg nehmen...
Zudem würde ich gerne einige Midifiles oder mp3 Sachen (Sirenensound/Streichorchester) vom Laptop über USB abspielen, da wäre das Interface ja die All In one Lösung, oder?
Gruß Denis
 
Hallo Leute, mal eine Frage an euch , ob das so klappt.
Gear: Kemper - Steinerg UR22 Interface
Könnte ich quasi das Interface als Mischpult nutzen für meinen InEar Sound? Würde einmal von unserem Mischpult, das Summensignal nehmen für den ersten Input und für den zweiten Input nur den Kemper. So könnte ich ja den Sound der Band (Summe Input1) per Regler1 regeln und meinen Kemper Sound individuell per Input2 Regler?!
Das InEar Signal könnte ich dann am Kopfhörerausgang des Steinberg nehmen...
Zudem würde ich gerne einige Midifiles oder mp3 Sachen (Sirenensound/Streichorchester) vom Laptop über USB abspielen, da wäre das Interface ja die All In one Lösung, oder?
Gruß Denis
Das würde sicherlich grundsätzlich funktionieren. Je nachdem wieviel dein Rechner leisten muss, musst du halt die Latenzen checken, ob das für dich zu viel wird. Wenn ich im cubase zu viele Effekte auf der Gitarre habe, wirds ecklig zu spielen. Wenn du da aber nichts großes machst und ne einigermaßen potente Kiste auf die Bühne stellst, sollte das schon gehen. Zudem hat das UR 22 ja noch nen "MIX" regler für dein Output, sprich du kannst den auf 50% Stellen, dann kommt das Signal vom PC gleichlaut wie das Direct Out aus dem Steinberg (bei dir dann Mix + Kemper Signal). Also eigentlich hast du damit alle Türen offen.

NUR: Ich würde mir niemals nen PC auf die Bühne stellen. Schon gar keinen den man auch sonst im Alltag nutzt. Windowsupdate, Skype, Aufhänger, Abstürze, "Programm antwortet nicht",... was da alles passieren kann... Aber das ist vielleicht so ne Informatiker Krankheit;) Man sieht das heute ja häufiger inzwischen auf den Bühnen dieser Welt. Mir wäre das zu fehleranfällig.

Na denn viel Erfolg;)
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vorweg: dass man ne 412er spielt, find ich ok und kanns auch verstehen, hab ich selbst lang genug gemacht. ein fullstack versteh ich aber beim besten willen nicht:
man nimmt eh nur einen lautsprecher (max 2) ab.

ich für meinen teil spiele mittlerweile eine 212 orange ppc, die braucht sich in sachen druck keineswegs verstecken.

die box (steht auf einem doubledoor-case mit amp und rack drin) dreh ich um, die speaker zeigen also nach hinten (wird natürlich mikrofoniert) und vorne kommt so gut wie null sound mehr an, auch nicht bei hohen lautstärken.das machen genug "große" bands auch. wenn die ganze band spielt hört man eigentlich nur noch schlagzeug.

so hat man "seinen" sound und hält den bühnensound schön leise, kommt ja eh alles über ohren.

Also auch wieder die "Cab Lösung". Es wird langsam ziemlich eindeutig:) zumindest hier im Forum.

Ich hab jahrelang en AC 15 gespielt und wie nen wedge vorne hingelegt. War toll. Nur die Vielseitigkeit war einfach nicht ideal. Als ich dann große Tests gemacht hab und über ein Jahr auf der Suche nach dem zukünftigen Amp war, kam der Marshall JVM raus. Als ich dann Boxen dazu wollte hatte der Verkäufer nicht nur die A Box sondern auch die B Box da. "Als wenn ich schon da bin, spiel ich die auch noch an." dachte ich mir. Und dann natürlich beide zusammen. Naja was soll ich sagen. Ich musste breit grinsen und das ging ne ganze Weile nicht weg:D Da ich beide zusammen für nen Kampfpreis bekommen habe, habe ichs dann auch gemacht. Wohlwissend, dass das wohl nie zum Einsatz kommen wird (was nicht zutreffend war.) Naja und mit InEar is alles wieder ganz anders. Darum ja dieser Thread. Ein Fullstack is wie ein Farrari. Keiner braucht es, viele verachten es, aber fast jeder will mal drinsitzen oder sogar damit fahren. Und man ihn für 700€ bekommen würde, würde man ihn auch kaufen.
 
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so wie versprochen hier mal ein kleiner Vergleich des Direct Our VS. 1960 AV Cab VS. beides zusammen leicht im Stereoraum gepanned. Das alles wurde während einem Live Auftritt mit unterschiedlichsten Sounds aufgenommen.
Was findet ihr am besten? Ich finde DI Schlägt sich hier gar nicht so schlecht. Hört sich auf der PA allerdings schlechter an als hier an der Abhöre (Nubert). Glaubt ihr die separaten DI Boxen (Palmer, Red Box ,...) erzielen noch bessere Ergebnisse als die Marshall DI selbst? Was haltet ihr von der Kombination?



PS: an die Moderatoren, ich hätte das gerne auch auf die Startseite des Threads noch eingefügt, kann diese aber nicht mehr bearbeiten. Vielleicht könnt ihr das ja noch machen. Das könnte für neue Leser interessant sein, wenn das nicht auf Seite drei untergeht. Eventuell kann ich ja auch noch nen separaten Thread für JVM-Nutzer aufmachen. die könnte das ja auch interessieren. vg;)
 
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Hallo Leute, mal eine Frage an euch , ob das so klappt.
Gear: Kemper - Steinerg UR22 Interface
Könnte ich quasi das Interface als Mischpult nutzen für meinen InEar Sound? Würde einmal von unserem Mischpult, das Summensignal nehmen für den ersten Input und für den zweiten Input nur den Kemper. So könnte ich ja den Sound der Band (Summe Input1) per Regler1 regeln und meinen Kemper Sound individuell per Input2 Regler?!
Das InEar Signal könnte ich dann am Kopfhörerausgang des Steinberg nehmen...
Zudem würde ich gerne einige Midifiles oder mp3 Sachen (Sirenensound/Streichorchester) vom Laptop über USB abspielen, da wäre das Interface ja die All In one Lösung, oder?
Gruß Denis

Das geht, wie ehrmann schon schrieb ;)

Falls du nur das Summensignal mit dem Kempersignal selber für deine Inears mischen willst, geht das aber auch deutlich einfacher. Summensignal (in Stereo ohne Kempersound) in den Kemper Return und Alternative Input und dann im Output Menü einfach Aux In für den Headphone oder Main Out hochdrehen. Dann wird nur an diesen Outputs regulär dein Kempersignal ausgegeben mit dem Anteil des Summensignals, den du per Aux In Regler dazu mischt. An allen anderen Ausgängen liegt nur das einfache Kempersignal an ohne die Beimischung der Summe.
 
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Andernfalls könnte man doch auch (ganz einfach) wenn der Kemper-Sound mit dem Aux-Summensignal gemischt werden soll die Schnell-Lösung ohne PC machen ...
Sprich das Line-Signal des Kemper vom FoH-Mischpult und das Aux-Summensignal in einen Mini-Mixer (2 Kanal oder 4 Kanal reicht dafür völlig) und hier mit dem Out des Mini-Mixers in das eigene InEar-System gehen ...

Dann kann man mit den beiden Input-Fadern des Mini-Mixers sich schön perfekt das Summen- und Gitarrensignal in den Lautstärken unabhängig vom FoH-Mann einstellen, bzw bei Bedarf korrigieren.

Ich mach das so schon seit Jahren immer wieder. Allerdings halt nicht mit einem Kemper, sondern mit einem abmikrofonierten Amp ... Und da wir unseren festen FoH Mann haben, bleibt mittlerweile mein Mini-Mixer am FoH Platz, genauso wie meine InEar Funkstation und ich hab auf der Bühne nicht noch mehr unnötiges Kabelgedöns rumliegen :D Und obendrein ist diese Lösung wenig störanfällig und sehr kostengünstig umzusetzen
 
Ihr habt wahrscheinlich Recht:D Der Kemper hat aber auch echt viel zu bieten, da muss ich dann erst mal durchsteigen... Die Sache mit dem UR wäre für mich halt easy gewesen, da ich es hab und da vom Output, nur ein Kabel zum FoH gehen würde wo der Sound des Kempers und vom Laptop dann anliegt und ich es halt selber noch von der Bühne aus regeln könnte ;)
Das mit dem hängen bleiben, kann man ja verhindern, indem man die Programme vorher alle schließt bzw komplett beendet. Ich denke das funzt so.
Muss mir nochmal den Kopf zerbrechen und beim Proben über unser Mischpult ausprobieren.
Mal eine kleine andere Frage, bekommt man das InEar Signal vom FoH immer von den AUX Send?
Danke und Gruß
 
In der Regel wird es live so gemacht ... man kann natürlich auch andere Ausgänge verwenden ...ob das wiederum Sinn macht bzw. praktikabel ist, bleibt eben fraglich
 
Der Kemper hat doch separate Ausgänge für FOH und Monitor.... Monitor Out und Mischpult für In Ear Mix
 
Möchtest du alle Sounds selber mixen oder nur deinen Kempersound zum restlichen Gesamtsignal?
Nur den Gesamtsound und meinen Kemper. Werde mir ein Behringer MX400 holen, wo ich dann einmal das Summensignal vom FoH drauf legen werde und einmal den vom Kemper. So kann ich ohne in irgendwelche Menüs vom Kemper zu gehen, direkt die Pegel anpassen :D
 
Sag ich ja ..ein Mini-Mixer reicht vollkommen aus :D
 
Nur den Gesamtsound und meinen Kemper. Werde mir ein Behringer MX400 holen, wo ich dann einmal das Summensignal vom FoH drauf legen werde und einmal den vom Kemper. So kann ich ohne in irgendwelche Menüs vom Kemper zu gehen, direkt die Pegel anpassen :D

Ja, so eine Menüfummelei kann im hektischen Live-Einsatz schon mal nerven :D
Tipp: Hol dir das Kempersignal am besten in Stereo aus dem Headphone Out und dreh im Outputmenü noch den Space-Parameter hoch, damit klingt der Kempersound einfach noch etwas lebendiger und angenehmer ;)
 
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Glaubt ihr die separaten DI Boxen (Palmer, Red Box ,...) erzielen noch bessere Ergebnisse als die Marshall DI selbst? Was haltet ihr von der Kombination?

Die teuren Palmer Modelle haben halt den Vorteil, dass du da noch am Sound rumschrauben kannst (damit er deiner Box möglichst ähnlich wird) und dass du damit den AMp auch ohne Box betreiben kannst (eingebaute Loadbox). Und falls du den D.I. Sound mit dem Mikrosound kombinieren willst hast du auch noch diverse Outputs. Klingt bei richtiger Einstellung über die InEars fast genau wie ich den Sound über meine Box gewohnt bin :) und selbst wenn wir Gitarristen das nicht hören wollen ^^: Bei den meisten Musikstilen hört man im FOH Mix keinen wirklichen Unterschied mehr ;) Sobald bei uns Gesänge, Keys, Bass, die zweite Gitarre, Drums und Backingtracks reinkommen kann eh niemand mehr die feinen Unterschiede im Sound ausmachen. Da leg ich dann mehr Wert auf einen guten Gesamtsound der Band als auf s Ego :)
 
So lange Diskussion... und jetzt kommt der alte onk mit dem Totschlag-Argument: Deiner Gitarre ist es scheissegal, was Du auf dem IEM hörst - aber sie ist beleidigt, wenn sie nix hört. ;-)

Bühne leiser zu machen ist unbestritten von Vorteil und wenn die komplette Band mit IEM loszieht, eröffnen sich neue Möglichkeiten hinsichtlich Minimallautstärke (auch mal eine Hochzeit spielen?), minimalistischer Backline (endlich Platz auf der Bühne) und konstantem Monitorsound. ABER: Der E-Gitarrensound lebt nicht zuletzt von der Interaktion Instrument/Lautsprecher und wenn da nicht zumindest eine kleine Box steht, die auf die Klampfe zielt, muß man Abstriche in Sachen Sustain machen und mit sich nett aufschaukelnden feedbacks wird's haarig. Mag ich einen sehen, der so "We will rock you" spielt usw...

Also lasst das nicht ausser Acht.

Ich persönlich würde mit eine 1x12er angewinkelt von der Seite her auf die Bühne stellen nur der Klampfe wegen. Ob man die dann mikrofoniert für den FoH-Sound oder lieber RedBox und Co verwendet, ist dann Geschmacksache.


domg
 
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ch persönlich würde mit eine 1x12er angewinkelt von der Seite her auf die Bühne stellen nur der Klampfe wegen. Ob man die dann mikrofoniert für den FoH-Sound oder lieber RedBox und Co verwendet, ist dann Geschmacksache.

Das hatte ich noch nicht wirklich bedacht. Guter Punkt onk. machst du das selber auch so?
 

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