Corkonian
Registrierter Benutzer
Nein, aber man sollte mit hinreichender Sorgfalt arbeiten.
Die neu zu erstellende Unterlage sollte halt aus brauchbarem Material sein und gut in den Schlitz passen. Weder so gross, dass es klemmt, noch so klein, dass es wackelt. Ausserdem sollte sie halt planparallel sein. Ich habe allerdings schon Einlagen gefunden, die aus gefalteten Zedernblaettchen, aus mehreren Streichhoelzern, aus Pappkarton und aus einem Q-Tip bestanden. Hat alles irgendwie funktioniert, aber gut war anders. Allerdings wird eine durchschnittliche Sperrholz/Chinagitarre an einer Stegeinlagenunterlage aus zweieinhalb Streichhoelzern nicht zugrunde gehen und der akustische Einfluss wird eher klein sein. Dasselbe wird man dann bei einem hoeherwertigen Instrument sehr wohl hoeren...
Also sollte man professioneller Gitarrenbauer oder wenigstens ein absolute Präzision gewohnter Uhrmacher sein, wenn man diese hochsensible Operation ausführt?
Also ich habe auch schon mehrmals eben genau diese mit der Nagelschere auf Pass geschnittene Kreditkarte benutzt, ohne dass ich irgendeine klangliche oder haptische Beeinträchtigung bemerkt hätte.
Ich finde, man kann auch alles übertreiben....
Die neu zu erstellende Unterlage sollte halt aus brauchbarem Material sein und gut in den Schlitz passen. Weder so gross, dass es klemmt, noch so klein, dass es wackelt. Ausserdem sollte sie halt planparallel sein. Ich habe allerdings schon Einlagen gefunden, die aus gefalteten Zedernblaettchen, aus mehreren Streichhoelzern, aus Pappkarton und aus einem Q-Tip bestanden. Hat alles irgendwie funktioniert, aber gut war anders. Allerdings wird eine durchschnittliche Sperrholz/Chinagitarre an einer Stegeinlagenunterlage aus zweieinhalb Streichhoelzern nicht zugrunde gehen und der akustische Einfluss wird eher klein sein. Dasselbe wird man dann bei einem hoeherwertigen Instrument sehr wohl hoeren...