Amp für´s Homestudio

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Moin moin !

Spiele seit fast 2 Jahren nun E-Gitarre. Entweder am POD HD500 oder über Guitar Rig. Selten am Peavey Bandit, der ist mir
einfach zu laut für ne Mietswohnung, obwenn es gefühlt am meisten Spaß bringt.

Da ich im Bereich Musikproduktion und Recording schon recht lange unterwegs bin, fast 20 Jahre, sind meine Ansprüche
erfahrungsgemäß und auf´s Gitarrespielen bezogen deutlich über meinen Fähigkeiten. :D

Will sagen: Es soll und MUSS geil klingen und mir auch "amtliche" Aufnahmen ermöglichen.

Ich habe zwar ein paar Amps im Auge die mir klanglich besonders gefallen, aber wie das immer so ist, kann
man sich nicht alles auf einmal kaufen oder versucht es so minimal wie möglich zu halten. Deshalb bin ich hier,
vlt. hat ja jemand den ultimativen Tipp für mich ;-) Bin auf jeden Fall offen, auch was Amps anderer Hersteller
angeht.

Soundmäßig steck ich da in einem kleinen Dilemma, weil ich so ziemlich alles spiele. Ich mag cleanen oder bluesigen, funkigen
Rocksound á Pink Floyd oder RHCP, die ja schon soundmäßig recht unterschiedlich sind, genau so gerne wie Metal der 80er
wie Metallica oder Iron Maiden bis hin zu modernen (Death-) Metal wie Amon Amarth, As i lay Dying, Testament oder Communic.

Soundmäßig gefallen mir

- Hughes&Kettner Tubemeister
- Blackstar HT-5RH
- Blackstar HT-Metal 5R Head

Ich suche also 2 Kanäle, FX-Loop, wenig Watt, klein/handlich, Neugerät, natürlich Röhre! und um die 500€ nur für den Amp...
angeklippt werden ne Gibson LPJ und ne Ltd EC1000 mit EMGs. Irgendwann sicher auch mal ne Strat.

Im Moment sieht es wohl danach aus, dass ich mir 2 Amps kaufen werde ( Tubemeister 18 und HT-Metal 5 ), so nach und nach oder bekomme ich
mit Pedalen den Sound eines HT-Metal aus dem HT-5 oder gar dem Tubemeister ? Gibt von Blackstar ja auch den
Bodentreter HT-Metal, der mir zumindest anhand der Soundbeispiele im Netz nicht so gut gefällt.
Auf jeden Fall möchte ich fürs Metalbrett ungern kompromisse eingehen, deshalb frag ich hier nochmal nach :D

Wirkt sich die niedrigere Leistung auch auf den Sound aus ? Würde zum Recorden wohl über
die Koch Amps Dummy Box gehen und im Rechner nen Cab simulieren (Guitar Rig ) lassen oder später
auf Two Notes Torpedo Live setzen. Von daher könnte ich auch über einen Leistungsstärkeren Amp nachdenken,
falls es soundmäßig relevant ist und zum Spielen übers Cab (wird wohl erstmal das günstige Harley Benton werden )
reduzieren oder über Monitore spielen. Gegen eine Band muss ich mich zumindest nicht durchsetzen.

Freu mich auf euren Input !

Gruß,
F.
 
Eigenschaft
 
Wenn du sowieso in ein Dummy-Cab & Speaker-Sim spielst, würde ein Gitarren-Preamp nicht reichen?

...und bevor du gross Geld ausgibst:
Hast du den POD HD mal über den Loop-Return in die Enstufe des Bandits gespielt?


Fragen, Fragen... :)


HTH
:hat:
 
... und wenn es ein Amp für's recorden sein soll, dann warum nicht bei GuitarRig bleiben... oder amtlich aufrüsten: S-Gear oder Bias? Also Ampsimulationen für's Recorden, damit es geil klingt, und einen Übungsamp um sein Spiel zu perfektionieren: Tubemeister ODER Blackstar. So würd' ich's machen!!
 
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Moin !

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten die ich nutzen könnte und vlt auch ausprobieren werde, doch fürn Anfang suche ich erst einmal Amps die den Sound den ich spiele möchte abdecken.
Der Bandit hat mit seinen 100W zuviel Dampf.
Den stell ich in die Ecke bis das Thema Band mal aktuell wird ;-)

MultiFX und interne Modelling Lösungen bieten mir _zuviele_ Möglichkeiten. Das möchte ich auf max 2 Spezis reduzieren und den Signalweg lieber "klassisch" halten.
Dazu kämen auch analoge Bodentreter...

Das hat weniger mit dem Klang zu tun,
sondern vielmehr mit dem direkten Kontakt zum Sound.
Und ich lerne nebenbei mehr als nur ein Preset weiter zu klicken :D

Auch über eine Isobox habe ich nachgedacht. Wäre mir sogar lieber als digitale Cabsim mit loadbox. Fällt aber aus Platzgründen weg...

Das Geld ist mir ehr oder weniger egal...Wenns teurer sein muss, spare ich halt länger :D
 
also ich spiele lärmschutztechnisch nur über AmpSims... und habe noch nie ein Preset benutzt
(stelle die Dinger genau so ein, wie einen realen Amp) ;)
habe ein iPad auf einem Alesis ioDock, kein Kabelwirrwarr, ergonomische Position (pultförmig), 'schubsen' der virtuellen Knöppe geht fix und präzise (man gewöhnt sich da sehr schnell dran)
lässt sich bei Bedarf auch direkt aufnehmen

für eine vergleichbare Qualität müsste man bei Mikrofonierung schon eine sehr gute Raumausstattung + Equipment haben
(wer mit dem Lötkolben umgehen kann, dürfte so im Bereich von 200€ für letzteres landen, regulär gekauft eher das 4-fache)

ich hätte mehrere Rechnr zur Verfügung, aber da iPad ist am bequemsten
wenn's schon auf dem Dock liegt, wird die letzte Session in 2 Sekunden gestartet - ansonsten dauerts ein paar Sekunden mehr... mein Korg Pandora ist gefühlt jedenfalls nicht schneller startklar

als Apps nehme ich BIAS und JamUp, Bias ist in erster Linie zum 'tweaken' der Amps, JamUp quasi der live-Player mit Effekten (die Ampmodelle nutzen dieselbe Technik)
Neupreis mit aktuellem iPad Air + ioDock + Apps rund 700€
mit iPad mini 2 gibt's das für die Jackentasche rund 100€ günstiger, da könnte man das Focusrite iTrack Dock einsetzen (kenne ich aber nicht aus eigener Erfahrung)

seit kurzem gibt es BIAS FX, was beide Apps mehr oder weniger unter einen Hut bringt und ein paar Weiterentwicklungen haben soll - kann ich derzeit nicht beurteilen, die meisten Kommentare sind positiv
es lassen sich Pedale per Midi einbinden (klassisch, WLan, Bluetooth)

für's Recording gibt es unter IOS eine Reihe Effekt-Apps, die soundtechnisch absolute Oberklasse sind
(ua Holderness EchoPad und Crystalline (shimmer) und Swoopster (Chorus, Phasing)
Guitar Rig liegt vom Klang deutlich unter den IOS Apps - etwa so wie der Unterschied zwischen Behringer und Neve bei Vorverstärkern .... :D

cheers, Tom
 
Moin ! Danke euch beiden.

Ich bitte meinen obigen Post zu beachten. Ich suche keine Software und auch kein Modelling.
Ich weiss dass die Dinger immer besser werden. Höchstwahrscheinlich werde ich auch
damit bessere oder gleichwertigere Ergebnsise erzielen, als mit meinen Aufnahmemöglichkeiten in
einem Homestudio in einer Mietswohnung. Dennoch schätze ich den selbstauferlegten Zwangsminimalismus :D

Möchte auch eigtl eine Diskussion Hard vs Soft oder Röhre vs Trans vs Modelling vermeiden.
Ich will Röhre!!! ... Der Röhre wegen :D :p

An Fender dachte cih auch schon, zumindest für den Cleanen Sound. Gibt´s den auch als "Head" ?
Gleich mal gucken, danke !

Edit: Von Fender gibt es scheinbar keine Topteile. Lässt sich das Teil nach meinen Vorstellungen abnehmen ? Also Amp an CabSim-LoadBox-DI-Ding und FenderCab aus ?
Edit2: Schon, aber nicht lieferbar, schade

https://www.thomann.de/de/fender_super_champ_x2_hd.htm

Thomann sagt auch Blackstar :D
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe selbstverständlich die Frage verstanden...
aber was man will und was geht sind manchmal 2 verschiedene Paar Schuhe
ich würde mich selbst als Sound-Fetischisten einstufen... (hochwertiges Aufnahmeequipment samt einem Dutzend Mikrofone)
für mich ist das was aus BIAS auf's virtuelle Tape kommt real, genauso fix zu bedienen wie Hardware und nachbarschaftskompatibel
alle Probleme gelöst - auch das Spielgefühl stimmt und mit meinen alten Braun Boxen klingts auch bei Zimmerlautstärke gut
(ich spiele da sogar Bass drüber, was für mich jahrelang absolutes 'modelling-nogo' war)
aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir... es sollte lediglich ein Hinweis sein ;)

cheers, Tom
 
Bin auch dankbar dafür. Ich persönlich finde die enorme Vielfalt dir mir SOftware bietet eher hinderlich
und ich müsse immer den Rechner starten ... Ich wills weniger zeitgemäß :D
 
Hallo Fabe79!

Ich verwende zum Recorden eine Axetrack:
http://axetrak.com/
Ist Platzsparend und ich kann meinen 100W Marshall auf ca. 12 bis 13 Uhr und meinen 18 Watt Soldano Clone auf Vollanschag drehen.
Dabei höre ich über die Monitore bei Zimmerlautstärke ab.
Was aus der Axetrak nach aussen zu hören ist, ist dabei zu vernachlässigen.
Sollte also auch kein Problem mit Deinem Peavy sein.

Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ist eine fertige Isolationsbox inkl Mikrofon ?

Wie schlägt sich das Teil im Vergleich zu gängigen Cabinetlösungen und
Mic abnahme mit SM57 und co ?

Habe mich schon fast aufs two notes Torpedo Live eingeschossen, weil ich da noch
einigermaßen flexibel bin und andere Cabs oder Mics einsetzen kann und auch mit Positionen
experimentieren kann. So ne Isobox macht es natürlich sehr einfach. Ich bookmarke mal.
Vlt bau ich mir so´n Teil auch selber :D Ich bin zunächst von einer großen gedämmten Kiste
ausgegangen in die ich meinen Amp bzw das Cab reinstelle, aber so ne Komplettlösung macht
es nun wieder interessanter.

Der Peavey soll weg, bzw. erstmal beiseite. Ich mag die Zerre nicht, merke lediglich, dass es beim Spielen
einfach mehr Spaß macht, als mit dem Pod HD ( noch schlimmer mit Guitar Rig ).
Das hat aber weniger mit dem Sound zu tun, sondern vielmehr mit dem Spielgefühl.
 
und ich müsse immer den Rechner starten ...
sorry, dass ich nachhaken muss...
aber ich schrieb über eine Standalone Lösung mit einem iPad auf'm Dock - die ist mit Einschalten direkt startklar
(nur dass es klar ist, muss nicht diskutiert werden)

cheers, Tom
 
Alles gut @Telefunky

Ich kann mir gut vorstellen, dass es für dich ne gute Lösung ist. Ich sehe ja auch die Vorteile,
aber auch die Nachteile. Ich mags halt mehr analog, möchte mich nicht so abhängig machen von
den digitalen Helferlein. Bin ich eh schon genug :D Wer weiss... vlt gönn ich mir aus Bock doch nochmal
ne BIAS Desktop, so teuer ist es nun auch nicht.....

Aber für den Moment suche ich eher zunächst nen Amp mit fetter Zerre, da gefällt mir der Blackstar HT-Metal 5
halt richtig gut. Andererseits gibt es auch Youtube Vids in denen der normale HT-5 RH richtig geil klingt mit
vorgeschaltetem Tubescreamer aus dem Pod HD... Ich kanns halt mangels Erfahrung schlecht abschätzen
und lote im vorhinein meine Möglichkeiten aus und ergänze das ganze am Ende mit finalem Spiel im Laden :D

In ein paar Monaten soll sich da noch was für clean, blues, rock dazugesellen.
Der Fender klingt interessant, Fender mocht ich schon immer. Hatte vor 20 Jahren mal 2 Fender
Transen und verbinde da immer nen schönen cleanen Sound. Aber das werde ich aus dem Bauch
heraus entscheiden. Den Tubemeister gibts ja auch noch. Roland Jazzchorus find ich clean klasse.
Aber zu groß und mir auch zu teuer und so mal ganz anders als Röhre.
Wenn ich das alles in einem Amp kombinieren kann, umso besser !

Ne kleine "Isobox" ist wieder im Rennen. Vlt. sogar im selbstbau, mal sehen. Günstiger als Torpedo,
im Handling einfacher, aber auch nicht so flexibel. Sehr zeitnah wirds wohl zunächst die Koch Loadbox.

Handlich soll alles sein ... Mein "Homestudio" ist nicht so groß :D

Was meint ihr zu den einzelnen Punkten ?
 
Hi,
wenn Du echtes Spielgefühl haben willst, wird die Variante Röhrentop + Loadbox dich nicht glücklich machen - Du wirst genauso wie beim PC-Software-Modelling ein wichtiges Element missen, namlich die Box. Spielst Du den Röhrenamp daheim mit Box, wird das ganze wieder genauso laut wie der Bandit, und hauptsächlich durch Mastervolume zähmbar.

Ich würde als komplett andere Idee mal n 1x10er oder gar 1x8er Cab für den Bandit in den Raum schmeißen, das würde leiser besser klingen können und immernoch gut abzunehmen sein.
 
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Mit welchem Mic ? Also ich habe hier nen SM57 und nen AT2035. Ersteres brauch zu hohe Pegel, bei zweiterem
bin ich zu leise, dass ich zuviel Geräusche der Umgebung mitbekomme.
Wenn eine Cabsimulation á la Torpedo Live nichts is, dann bleibt nur die Isobox.

Von Randall und JetCity gibts noch welche, ähnlicher Preisbereich wie die axetrak, aber
bei Thomann erhältlich. Was für mich recht angenehm ist, da ich´s problemlos zurückschicken kann,
wenn´s nichts is und unterm Strich sehr günstig.

Im Falle der Jetcitylösung würde mir nichtmal der Selbstbau einfallen :D
 
Das möchte ich auf max 2 Spezis reduzieren und den Signalweg lieber "klassisch" halten.
Dazu kämen auch analoge Bodentreter...


Als Anhaltspunkt vielleicht:

Welche Amp-Simulationen hast du im POD HD und in Guitar Rig am meisten benutzt?
...nur so als grobe Richtung!


:hat:
 
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Hi,

ich nehme auch seit einiger Zeit zuhause auf. Früher immer Simulationen (ging allerdings nicht über Amplitube 3 hinaus, von neueren habe ich keinen Plan), heute stelle ich doch immer ein Mikro vor meinen Amp. Mir gefällt das einfach besser, der Sound ist lebendiger, spricht schneller an, und allein durch die Wahl der Mikrofone und die Mikrofonierung kann man den Sound schon sehr shapen.

Ich habe dafür einen Jet City JCA 22H und die offene 1x12er von Harley Benton. Hier mal ein paar Samples, die ich mit der Kombi in meiner Studentenbude gemacht habe, es sind immer zwei Gitarrentracks L/R gepannt, jeweils mit einem Shure SM57 aufgenommen, Master etwas über Zimmerlautstärke. Der Jet City klingt nämlich auch leise sehr schön, wie ich finde :) Boxentechnisch geht da natürlich noch was, aber ich bin mit dem Sound nicht unzufrieden. Daher würde ich dir den Amp auch empfehlen, ist voll in deinem Preisrahmen, wobei das BIAS wohl in der Regel noch eingestellt werden muss. Dann klingen die Amps aber klasse und können alles von Crunchy bis Highgain.









Für Cleansounds kommt allerdings bald noch ein Princeton-Nachbau. Auch die gehen mit dem Jet City einigermaßen, aber dafür ist er nicht gemacht.




Ich empfehle dir also den Jet City JCA 22H :) Mit Iso-Cabs habe ich keine Erfahrungen. Eine Cabsimulation mit IRs könnte funktionieren, ist aber natürlich immer was anderes als wenn ein richtiger Lautsprecher arbeitet.


Viele Grüße
 
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Der Peavey soll weg, bzw. erstmal beiseite. Ich mag die Zerre nicht,


Hier kommt der Trick:

Zerrkanal ignorieren!!! ;)
Da du sowieso vor hast, mit Bodentretern zu arbeiten, nimm' die Zerre von da vor den cleanen(!) Amp, und vergiss' den Lead-Channel des Bandits.


Forget there's even a distortion circuit on there. Play it clean, use pedals.
if an amp gives you one great clean sound, it's a great amp.

The reason I feel this pedal/vintage amp situation works well, especially
for live use, is that you only have one volume control to worry about. On a multiple channel amp, you have to separately adjust levels to get your clean and dirty sounds balanced correctly on stage.

- B. Ratner


:hat:
 
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Ich bin kein "Recordingkenner", soweit mal vorweg. Ich spiele den Bugera G5, einen Klon vom BS HT5, der ein integriertes Powersoak hat. Man kann das Teil also auf 1 Watt und 0,1 Watt runterstellen. Da ändert sich dann auch die Ansprache, bzw. der Amp kommt schneller in die Verzerrung (bei 0,1 Watt). Ich weiß allerdings nicht, ob der Bugera deine Soundansprüche erfüllen kann.
Schlechter als der BS klingt er in meinen Ohren aber nicht. Er ist jedoch ein Klon des "normalen" HT5 nicht vom HT Metal.
Der Preis hat ganz schön angezogen, war vor kurzem noch bei 249Euro, bei der Einführung bei 229Euro.
Die Betriebsanleitung ist bei thomann verlinkt, falls du was recordingspezifisches nachlesen willst.

Edit: Im Board Flohmarkt ist grad ein Jet City drin.(nicht meine Anzeige)
 
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Mit welchem Mic ? Also ich habe hier nen SM57 und nen AT2035. Ersteres brauch zu hohe Pegel, bei zweiterem
bin ich zu leise, dass ich zuviel Geräusche der Umgebung mitbekomme.
Wenn eine Cabsimulation á la Torpedo Live nichts is, dann bleibt nur die Isobox.

Von Randall und JetCity gibts noch welche, ähnlicher Preisbereich wie die axetrak, aber
bei Thomann erhältlich. Was für mich recht angenehm ist, da ich´s problemlos zurückschicken kann,
wenn´s nichts is und unterm Strich sehr günstig.

Im Falle der Jetcitylösung würde mir nichtmal der Selbstbau einfallen :D
Das SM57 funktioniert doch auch super leise? Ich benutze es in Kombination mit nem e906, geht super laut und leise.
 

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