Vintage Thomas Blug signature Stratocaster

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dertimbo
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Hi Leute

ich spiele jetzt seit 2 Jahren eine SG von Westone und möchte mir jetzt eine Stratocaster zulegen. Da ich für den Stratocasterhersteller schlecht hin, "Fender", allerdings zu wenig Geld habe hatte ich mir
eine Stratocaster von der Marke Vintage rausgesucht: http ://www.thomann.de/de/vintage_icon_v6mrtbg.htm?sid=6653cf2b71d704a47066c09381ebbd5e
mich würde interressieren ob die Gitarre ihr Geld wert ist, da fast 500€ für mich als Schüler immernoch sehr viel Geld ist
 
Eigenschaft
 
Das hier sollte als Antwort passen, obwohl nicht exakt die gleiche Gitarre.

https://www.musiker-board.de/threads/vintage-summer-of-love-v6mrhdx-signature-guitar.603715/

Ich bin wieder von dem Gedanken abgekommen ehrlich gesagt. Aber der Fall ist auch anders, ich hab schon 2 Strats.

Die beiden Gitarren sind bis auf den Look wohl ziemlich gleich. Gleiche Mechaniken, gleiches Tremolo, gleiche PUs, und 99%ig auch gleiches Holz. Wenn du dir also meinen Post durchliest (die Antworten mein ich ) solltest du etwas aufgeklärt werden.

Mein Tipp wäre entweder 150 Euro mehr auszugeben und entweder eine Fender Classic Series zu kaufen oder eine Squier Custom Vibe 50/60 für 150 weniger.

https://www.thomann.de/de/fender_squier_classic_vibe_strat_50s.htm

https://www.thomann.de/de/fender_mex60_strat_bk_egitarre.htm

https://www.thomann.de/de/fender_standard_strat_2011_mn_mdw.htm

Wenn du 1 Monat früher dran gewesen wärst hättest du bei Thomann eine Fender Standard Strat MN BLK FSR haben können, für 480 Euro. Das Teil war der Hammer.
 
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...möchte mir jetzt eine Stratocaster zulegen. Da ich für den Stratocasterhersteller schlecht hin, "Fender", allerdings zu wenig Geld habe hatte ich mir eine Stratocaster von der Marke Vintage rausgesucht
Ich kenne die Vintage nicht. was genau gefällt dir denn an der?
Wenn eine "normale" Fender zu teuer ist: schau die mal die Squier an, z.B. Classic Vibe.
 
500€ finde ich für die vintage ziemlich überzogen. Ich habe sie einmal für 220 gebraucht geschnappt, und habe sie trotzdem sehr schnell wieder weg getan. Aus 10 Meter Entfernung sah sie ja noch ganz nett aus, aber bei näherem hinsehen war das teil nur noch billig. Das künstliche aging geht gar nicht, sieht aus, als habe jemand eine schlechte Fototapete darauf geklebt. Geht mir auch mit den anderen Modellen der icon Serie so. Bespielbarkeit war okay, aber vom Sound her fand ich sie etwas belegt. Da fehlte irgendwie der Biss, was mir persönlich das Ding zu brav und harmlos machte. 500€ ist doch schon ein gute Hausnummer, sieh dich doch mal auf dem gebraucht Markt um, da bekommst du für dein Geld Gitarren, die in einer ganz anderen Liga spielen. Und wenn dir "Pseudomacken" auf einer neuen Gitarre schon nix ausmachen, stören dich kleine echte Schrammen bestimmt auch nicht. Drückt aber den Preis,und einer echten Strat sollte eigentlich nichts mehr im Wege stehen.
 
Ich würde an deiner Stelle echt mal schauen, ob du nicht eine Gebrauchte bekommen kannst. Dann kannst du dir vielleicht noch den ein oder anderen Euro sparen oder sogar eine noch bessere zu dem Preis zu bekommen.
 
Das Aging sieht halt sehr künstlich aus und für das Geld bekommst Du auch schon eine Mexiko-Fender.
 
Mex Stds oder Mex Classics würde ich eher gebraucht wählen. Neu finde ich sie preislich überzogen. Beachte, dass die Classics ziemlich vintage sind! Dünne Bünde sind bspw. nicht jedermanns Sache.

Neu finde ich persönlich erst die Classic Player interessanter. Ab und an liegen die bei etwas unter 500 gebraucht. Auch sehr gute Gitarren...

Ansonsten mit kleinem Budget würde ich eher zu den Classic Vibes raten. Ich habe sie mit Fender Gitarren bis zur Am.Std. verglichen und getestet und bin erstaunt! Preis / Leistung steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zueinander. :) :great:
 
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Klar, die Classic Series ist nicht jedermanns Sache. Wobei man da aber wohl auch schnell mal zu voreilig sein kann. Wenn ich mein jetziges Lieblingsexemplar in einem Laden getestet hätte würde sie 100%-ig nicht bei mir daheim stehen. Die ersten 2-5 Tage waren ein absoluter Graus, nicht nur der Bünde wegen. Der Radius war einfach der Knaller im Vergleich zu meiner damaligen Haupt-Klampfe, einer Schecter Banshee mit Compund 12-16 Radius. Ich war absoluter Verfechter von Ultra dünnen Hälsen. Wizard II und III und der Schecter Hals waren das Non+Ultra.

Mittlerweile ist es genau umgekehrt. Wenn ich die Schecter in die Hand nehm denke ich "wie hab ich das jemals als best-of-Spielerlebnis sehen können?" usw usw. Kommt mir so vor als ob ich den doppelten kraftaufwand brauch um die Saiten in der Mitte gleichzeitig mit anderen zu drücken, beim Baree zb. Und der dünne Hals wirkt wie Spielzeug, meine ganze Greifhand kommt damit nicht mehr wiklich auf Anhieb klar.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier wie man so schön sagt. Ich bin heilfroh das Ding damals blind bestellt zu haben weil sie reduziert war.

Die Classic Player wäre natürlich auch toll, klar. Die hab ich aber nicht vorgeschlagen weil sie neu an die 800 Euro kostet und das dann das Doppelte von seinem Budget wär. Gebraucht hab ich auch nicht empfohlen weil es mir persönlich zu gefählich wäre, zumindest solange man sie bei zb eaby ohne Rückgaberecht kauft. Hab da zuviel Mist erlebt. Die letzte kam mit rausgerissenem Tremolo weil der Versand mit Arm in Gitarre gemacht wurde. Das bei der Post zu reklamieren ist kein Spaß. Und wohl oft gar nicht möglich.

Die ganzen Beschreibungen sind auch immer interessant, wenn man danach geht sind alles absolute Traumgitarren. Also ich geb meine Traumgitarre nicht her...warum es soviel andere tun weis ich nicht. Bin leider zu pessimistisch um mir von den letzten 500 Euro, in seinem Fall wohl noch zusammengespart, etwas kaufe das ich nicht reklamieren kann.

Solltest du aber die Gelegenheit haben an eine gebrauchte US Strat, eine Classic Player oder Classic Series zu kommen die du testen kannst oder deren Verkäufer du trauen kannst, oder sowieso Rückgabe hast, kannst du gerne den Weg gehen. Eine gebrauchte Fender kann genauso toll sein wie eine neue. Und die genannten Modelle spielen in einer hohen Liga, auch wenn man sie mit US Standards vergleicht.

Ich hab das alles durch. Man kann eine Mexiko Fender ganz einfach für unter 200 Euro zu einer USA Strat machen. Damit ist man dann immer noch beim halben Preis im Vergleich dazu,

Classic Series oder Mexiko Standard + US Parts (oder vergleichbares) = 700-800 Euro.

Und wie du siehst, bei uns allen kommt auch die Squier Classic Vibe gut weg. wenn du kein Stress willst und nicht die höchsten Ansprüche hast, du sowieso nicht schrauben willst dann nimm einfach die. DU musst halt aufpassen wenn du an Ersatzteile kaufen denkst. Da passt nicht alles und man muss oft auf Import-Shops oder Ebay zurückgreifen.

Scheint sogar bei der Classic Player der Fall zu sein, wie es aussieht im Strat-Mod-Post. Nur die Vintage-korrekten Mexicos kann man wohl ohne weiteres mit US Parts upgraden. Man findet die Upgrade-parts aber mit Suchen auch für die Squier. NUr halt dann nicht von Fender. Das muss aber nix heissen, die selber gebauten Stahlblöcke sind oft besser verarbeitet als Fender Original Teile.

Wenn man bei THomann mal die Bewertungen von Fender Parts anschaut sieht man auch das da nicht alles glänzt. Also wer keine Markenfetischist ist kann zu einer Squier greifen und nochmal sparen (330 Euro neu). Und man kann sich mit dem "Squier by Fender" Schriftzug trösten.
 
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Ja, Gitarren gebraucht zu kaufen kann wirklich empfehlen.
Gerade bei Fender geht es ja Häppchenweise beim Preis alle 100€ eine Stufe nach oben, was die Ausstattung betrifft.
Da kann man mit einer Gebrauchten locker ein paar Preisstufen überspringen, im Vergleich zu einer neuen.
Ich würde mir z.B. nie eine neue Mexiko Roadworn für knapp 1.000€ kaufen. Für die Kohle bekommt schon ein astreines gebrauchtes USA-Instrument.
 
Ich würde mir z.B. nie eine neue Mexiko Roadworn für knapp 1.000€ kaufen. Für die Kohle bekommt schon ein astreines gebrauchtes USA-Instrument.

Ob die durch den USA Schriftzug besser klingt, bleibt fraglich. ;) Da tut sich in jeglicher Hinsicht zu den USA Std./Deluxes nichts. Die Roadworns sind recht teuer, aber ich finde, man bekommt ein schönes "Worn"-Finish und das Gefühl, eine eingespielte Strat/Tele zu spielen.
 
Wow okaiy danke leute für die vielen Meinungen und Einschätzungen <3:great:

ich habe nur so meine Zweifel 450 euro auf ebay zu lassen und dann ich immer ein gewisses Risiko habe.
ich habe mir mal ein paar Mexico Strats angeguckt und bin eigentlich ziemlich überzeugt. Würde ich als fortgeschritener Anfänger (ich spiel seit 3 jahren e Gitarre und seit 6 Jahren insgesamt)
eigentlich ein Unterrschied merken zu einer Strat aus den USA ?
 
Würde ich als fortgeschritener Anfänger (ich spiel seit 3 jahren e Gitarre und seit 6 Jahren insgesamt)
eigentlich ein Unterrschied merken zu einer Strat aus den USA ?

Kann sein, kann sein auch nicht.

Es kann allerdings sein das man die Gitarre erstmal richtig einstellen muss um das optimale raus zu holen. Zb sind sehr oft die Sättel nicht gefeilt sonder nur angeritzt. Und all sowas. Kommt natürlich drauf an wie gut und ob die Gitarre nochmal beim deutschen Händler nachgestellt wurde. Wenn sie einfach aus Mexiko importiert wurde und in den Verkauf gelang, kann es schon sein das man eine nicht so toll eingestellte Klampfe bekommt.

Aber mit gutee Einstellung sollte auch eine Mex mehr als ausreichend sein. Und wenn du dann noch irgendwann das ein oder andere Teil tauscht kannst auch noch mehr raus holen.

Schau mal:

http://www.bonedo.de/artikel/einzel...eck-squier-classic-vibe-vs-fender-mexiko.html

Hab den Link erst im Nachhinein gefunden, aber witzigerweise sagt er ziemlich das gleiche.

Da gibts so viele Videos wo man vergleicht:





Lass dich aber nicht von dem fragwürdigen Tremolo Einsatz der Andertons irritieren...das grenzt schon beinahe an fake was die da zeigen. Seine Squier war vorher schon verstimmt, da kann sie auch nach dem Trem nicht stimmen.

Beide Gitarre mit Vintage Trem sind völlig stimmstabil wenn sie richtig eingestellt sind, auch bei abnormalsten Trem-Einsatz.

Falls einer anwesend sein sollte der das nicht glaubt, dafür würde ich sogar die Kamera zücken.
 
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Ich fand vor langer Zeit die Vintage-Strats gar nicht so schlecht was den Sound betraf. Besser als eine Squier Vintage Modified, die ich im Vergleich hatte. Allerdings war das eine normale V6. Die "geageten" sind allerdings wirklich schlecht gemacht, speziell die weißen, zu denen ja die TB gehört. Das fühlte sich an wie diese selbstleuchtenden Aufkleber für Kinder.
Wenn man Mexico skeptisch gegenübersteht sind die Classic Vibes zur TB Signature eine echte und sogar preiswertere Alternative.
 
Würde ich als fortgeschritener Anfänger (ich spiel seit 3 jahren e Gitarre und seit 6 Jahren insgesamt)
eigentlich ein Unterrschied merken zu einer Strat aus den USA ?

Es gibt Leute, die behaupten, eine USA sei immer besser als eine aus Mexiko...
Für mich persönlich ist das Schubladendenken. Genauso, wie wenn ich Gitarren nach Preise kategorisiere oder nach dem, was auf der Kopfplatte steht.
Ich bin auch niemand, der sich im Falle von ein paar Euro Unterschied zu US Fertigung anstatt zu Mexiko Fertigung hingezogen fühlt. Soulagent79 würde das tun laut seinem Post mit den Roadworns... da denkt sicher jeder anders.

Ich würde behaupten, dass du keinen Unterschied bei gewissen Gitarren zu den USAs fühlst.

Ich hatte mich damals auch gegen eine US Tele und für eine CV50s entschieden. Das Teil schwingt und tönt wie sonstwas und ist super zu spielen! Da stört mich auch nicht der dicke Lack... USAs haben ebenfalls (Poly)lack drauf und wenn Fender auf seine USA Stds. jetzt eine dickere Schicht draufklatschen würde, würden die Leute immer noch fröhlich nicken... ;-)

Meine Baja ist ebenfalls klasse und die kommt nicht einer USA "am nächsten", die Gitarre ist schlicht und weg einfach nichts anderes... sie wurde nur ein paar Kilometer südlich zusammengebaut. Dieselbe Esche wurde verwendet, die auch in den USAs zu finden ist. Da ist nichts selektierter, besser gelagert... herrje.

Fender ist ein gewinnorientiertes Unternehmen und wo sie sparen können, sparen sie ebenfalls! Da werden ebenfalls Hölzer untereinander abgegeben... ich spreche aber nicht vom Custom-Shop! Die Fabriken stehen nicht still, nur weil kein für die mexikanische Fabrik bestimmtes, minderwertigeres Holz zur Verfügung steht. Ich finde, es hat sehr damit zu tun, das Gras wachsen zu hören, wenn es um die Holzqualität zwischen bspw. USA Std. Gitarren und Mexiko Classic Player geht. Die Hölzer für die USA Fabriken werden sicher nicht danach bestimmt, ob Leo Fender vor 50 Jahren gegen diesen oder nicht diesen Baum gepinkelt hat. Aber bei dem ganzen Voodoo scheint selbst das für einige wenige eine Rolle zu spielen. :-D
Ebenso werden Mexikaner wie US Amerikaner in beiden Fabriken arbeiten. Sicher auch andere Nationalitäten. Ob das so relavant alles ist...?

Mach nicht den Fehler und vernachlässige das wichtigste dadurch, indem du zu viel nachdenkst über USA vs. Mexiko, Logos auf Headstocks, Cryo-Tuning, Poly vs. Nitrolack...und und und:

Das Spielen.
Fühlst du dich auf einem Instrument wohl, macht es hier oder da Klick und du weißt, welche dann in Frage kommt. :great:
 
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Ich hatte eine 60's Classic Player, die hat meine US locker in Schach gehalten. Ich würde jederzeit wieder so eine nehmen, wenn ich denn mit Strat's klar kommen würde. Leider tue ich das nicht, deshalb habe ich beide Strat's verkauft.

Klare Empfehlung für eine gebrauchte Classic Player :great:
 
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Die Qualitatsstreuung ist vermutlich etwas größer bei den mexikanischen. Kann ich aber nicht beurteilen weil der laden hier immer nur eine US da hat. Und die ist auch nicht das gelbe vom Ei. Ich würde Sie nicht nehmen. Die Lackierung ist schon ziemlich daneben.

Und eingestellt ist sie auch nicht. Scheppert an jedem Ende. Sieht mir so aus als ob der Hals völlig gerade ist.

Hier mal ein Bild der Bünde. Da hat man einfach den Lack oben drüber geschüttet. Über die Stäbchen... Dann doch lieber das gloss von der Squier...ich weiß
janicht ob das so normal ist, jedenfalls sieht es billiger aus als die Squier Lackierung.

Bild folgt in 2 min...
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Fühlt sich so doof an... Wie Gummi zwischen den Bünden.

Dann sieht man an der Halstasche auch das die nicht wirklich so toll passt. Vorne spannt es schon und in der Mitte ist 1mm Spiel.

Sieht man auf dem Bild nicht gut, dass war noch schlimmer.

Das Teil kostet 1400 Euro, nur mal so nebenbei.
 

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Ich behaupte mal, die höherpreisigen Mexico-Modelle können mit der Am-Std durchaus mithalten. Einziger echter "Schwachpunk" ist wenn man so will, der Tremoloblock aus Guss, bei den US-Modellen ist der aus Stahl. Der ließe sich aber für `ne schmale Mark austauschen. Serienstreuung hat die Am.-Std. auch, wenn ggf. nicht so groß wie bei den günstigen Mexicos. Die von mir oben gelinkte Gitarre ist eine shr, sehr ordentliche Basis. Echt gute Pickups und die Hölzer sind auch schwer i.O.
 
Wir haben hier im Forum eine schöne Review-Sammlung. Über die Vintage gibt es auch eines ;-)

https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-vintage-icon-v6mrtbg-thomas-blug-gitarre.513295/

Musste das sein? :)

Hatte mich eigentlich damit abgefunden da es nix für mich ist, jetzt kommst du mit solchen Scherzen daher.

Ne, nur Spaß. Mir wurde dein Review damals schon gezeigt, leider hab ich mich vom allerersten Post, der sich etwas negativ angehört hat, beeinflussen lassen und hab den Rest nicht mehr gelesen.

Zb das Video hab ich nicht gesehen, den Rest der positiven posts auch nicht.

So übel sieht das Teil in der Tat nicht aus.
 

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