wannenkind
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Moin liebe Gemeinde,
da in einem anderen Thread mal kurz die Rede war von, "dem besten Gitarrist der Welt" und man solche Diskussionen auch immer wieder mal über dem Weg läuft, habe ich mir mal Ernsthaft die Frage gestellt, was eigentlich wäre wenn man nachweislich der beste Gitarrist der Welt wäre.
Normalerweise mache ich mir über sowas nicht Gedanken, aber da ich mal kurzzeitig ein bißchen Zeit übrig habe, komme ich auf so ein Scheiß.
Ich stelle mir vor was würde denn passieren wenn man auf einmal am Anfang der Kette stehen würde, der Virtuosität unseres liebstes Stücks, der Gitarre. (Für die, die in einer Beziehung stehen, natürlich nach dem Partner. )
Es gäbe keinen mehr von dem ich was lernen könnte, niemand der mich mehr inspiriert, da ich genauso spielen könnte wie er, wenn ich wollte. Habe ich dann überhaupt noch Idole/Ziele? Schmier ich dann ab in Drogen-/Alkoholsucht, da mich nichts mehr inspiriert, oder was würde Eurer Auffassung nach passieren.
Ist es essentziell wichtig, wenn ich ein Instrument spiele, das es noch jmd gibt der "über" mir steht, oder von dem ich noch was lernen kann, oder kann man sich dann auf sein Können aussruhen und es endlich mal genießen ohne diesen Erfolgsdruck zu haben?
Fang ich dann an Blockflöte zu spielen, oder wander ich aufn Mars aus um dort neue Herrausforderungen zu begegnen?
Ich komm auch darauf, weil ich mich immer amüsieren könnte wenn 2 Musiker sich darüber unterhalten, wer von Ihren 2 Idolen jetzt der "bessere" Musiker wäre. Steve Vai besser als Satriani, oder ist doch John Mc Laughlin der beste der besten und wenn warum?
Wäre es überhaupt erstrebenswert der Beste zu sein oder sollte man vorher die Handbremse ziehen?
Naja, wer Lust hat zu dieser, nicht ganz ernstgemeinten Frage , was zu schreiben.....nur zu, ich werde es mir mit Interesse durchlesen.
Gruß wannenkind....
da in einem anderen Thread mal kurz die Rede war von, "dem besten Gitarrist der Welt" und man solche Diskussionen auch immer wieder mal über dem Weg läuft, habe ich mir mal Ernsthaft die Frage gestellt, was eigentlich wäre wenn man nachweislich der beste Gitarrist der Welt wäre.
Normalerweise mache ich mir über sowas nicht Gedanken, aber da ich mal kurzzeitig ein bißchen Zeit übrig habe, komme ich auf so ein Scheiß.
Ich stelle mir vor was würde denn passieren wenn man auf einmal am Anfang der Kette stehen würde, der Virtuosität unseres liebstes Stücks, der Gitarre. (Für die, die in einer Beziehung stehen, natürlich nach dem Partner. )
Es gäbe keinen mehr von dem ich was lernen könnte, niemand der mich mehr inspiriert, da ich genauso spielen könnte wie er, wenn ich wollte. Habe ich dann überhaupt noch Idole/Ziele? Schmier ich dann ab in Drogen-/Alkoholsucht, da mich nichts mehr inspiriert, oder was würde Eurer Auffassung nach passieren.
Ist es essentziell wichtig, wenn ich ein Instrument spiele, das es noch jmd gibt der "über" mir steht, oder von dem ich noch was lernen kann, oder kann man sich dann auf sein Können aussruhen und es endlich mal genießen ohne diesen Erfolgsdruck zu haben?
Fang ich dann an Blockflöte zu spielen, oder wander ich aufn Mars aus um dort neue Herrausforderungen zu begegnen?
Ich komm auch darauf, weil ich mich immer amüsieren könnte wenn 2 Musiker sich darüber unterhalten, wer von Ihren 2 Idolen jetzt der "bessere" Musiker wäre. Steve Vai besser als Satriani, oder ist doch John Mc Laughlin der beste der besten und wenn warum?
Wäre es überhaupt erstrebenswert der Beste zu sein oder sollte man vorher die Handbremse ziehen?
Naja, wer Lust hat zu dieser, nicht ganz ernstgemeinten Frage , was zu schreiben.....nur zu, ich werde es mir mit Interesse durchlesen.
Gruß wannenkind....
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