dic
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Guter Preamp und etwas schwere, aber taugliche Endstufe - Fazit: viel Spaß damit!
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Sondern das hier:
Bass => Effekte => Preamp => aktive Bass-/PA-Box.
Also alles, was mit Klangveränderung (EQ, Effekte, Preamp, etc.) zu tun hat, komplett von der reinen Klangverstärkung (Endstufe) zu trennen.
Hätte imho den Vorteil, ein (relativ leichtes) Rack für Studio / Silent Rehearsal / IEM zu haben, und nur bei Bedarf die Aktivboxen mitzunehmen.
Ich find's übrigens schade, dass die "klassischen" Preamps anscheinend immer weniger werden ... da geht 'ne Menge Flexibilität flöten ...
Ich verstehe den Gedankengang sehr gut, da ich ebenfalls einen extra Preamp nutze und den eigentlich nur neutral verstärkt haben will
Mit der Endstufe in der Box kann man dann mittels DSP auch noch ganz andere Dinge machen, als mit herkömmlichen Setups, eine optimale Entzerrung der Box nämlich.
Und genau deswegen finde ich diesen Ansatz auch so interessant. Praktisch gedacht ist der "Eigenklang" normaler Bassboxen ja kontraproduktiv, weil das Publikum ihn nicht hört, wenn über die PA abgenommen wird. Außer man mikrofoniert, was bei Bass aber eher unüblich ist. Dann einfach per Preamp direkt ins Pult zu gehen und eine möglichst neutrale Monitorbox für den Bass zu nutzen halte ich da für die deulich praktischere Lösung - man hört sich selbst so wie es (in etwa) aus der PA kommt, vor allem, wenn man sich das vom FOH-Mann "verbogene" Bass-Signal als Monitormix auf die Box geben lässt. Das geht so nur mit einer Aktivbox.
Was passiert dabei eigentlich und warum gibt es sowas noch nicht im Bassbereich? Der DSP greift ja bei normalen PA-Aktivboxen (so wie ich es jetzt venstanden habe) eher oberhalb von 80Hz.
Ich spiele seit einigen Jahren eine Fearful 15/6
Die wichtigsten Funktionen eines DSPs sind in der Regel die Frequenztrennung, die Entzerrung und die Limitierung.Was passiert dabei eigentlich und warum gibt es sowas noch nicht im Bassbereich? Der DSP greift ja bei normalen PA-Aktivboxen (so wie ich es jetzt venstanden habe) eher oberhalb von 80Hz.