Behringer Xenyx 302USB + Marshall g50rCD rauscht

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pacific99
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Hey,
ich bin relativ neu im Recodingbereich und hab bis jetzt immer nur mit nem schrottmikro direkt am PC meine Gitarre+Stimmer aufgenommen. Da ich meine eigenen Lieder aber auch mal in ordentlicher Qualität aufnehmen möchte hab ich mich mit nem Kumpel verständigt, der die Technik dazu da hat und sich auch damit auskennt. Fürs erste hat er mir zum ausprobieren mal sein altes Mischpult, das Behringer xenyx302USB, und ein Mikro(Behringer xm1800s) überlassen. Das Mikro ist jetzt weniger intressant, da mit dem alles funktioniert. Aber sobald ich meinen Verstärker(Marshall g50rcd) per großer Klinke mit dem Mischpult verbinde kommen beim Aufnehmen extreme Störgeräusche zustande. Diese Störgeräusche sind aber ebenfalls da, wenn ich das Mischpult getrennt vom PC an den Strom nehme und den Amp damit verbinde und abgeschaltet lasse!(natürlich mit angeschlossenen Lautsprechern). Hat jemand eine Ahnung woher die Geräusche kommen und wie man sie wegbekommt?? Wäre sehr dankbar.
Wie gesagt wenn ich das ganze mit dem Mikro mache klappt es einwandfrei.
 
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Hallo pacific99
Herzlich Willkommen im Forum :hat:

Diese Störgeräusche sind aber ebenfalls da, wenn ich das Mischpult getrennt vom PC an den Strom nehme und den Amp damit verbinde und abgeschaltet lasse!(natürlich mit angeschlossenen Lautsprechern).
Entweder ist das Pult nicht mehr ganz in Ordnung oder was auch sehr oft vorkommt, das dass
Kabel einen Defekt hat.
Diese Störgeräusche kommen aber nicht aus dem Amp oder ?
Wie hast du den den Amp zum Pult verbunden ?

Nur ein Tip am Rande :
Du solltest mit einem vernünftigen Interface recorden. Dieses Pult was du da hast, ist für
solche Zwecke kaum geeignet. Auch wenn es von manchen so angepriesen wird aber
aufnehmen kannst du mit sowas kaum. Da wird nichts vernünftiges bei rauskommen.
 
Danke erstmal für die schnell Antwort ;)
Dass das Mischpult nich mehr in Ordnung ist glaub ich nicht, weil wenn ich da mit dem Mikro rangehe funktioniert es ja einwandfrei. Ich habs auch schon mit zwei verschiedenen Kabeln(große Klinke) ausprobiert und sie sind immernoch da. Ist es möglich, dass bei dem Kombieanschluss am Pult nur der Klinkenanschluss kaputt ist und xlr funktioniert?
Ich glaub auch nicht dass die Geräusche vom Amp kommen, da er wenn er aus ist und auch wenn keine Gitarre dranhängt still ist. Ein minimales Rausche ist doch eigentlich egal, oder?

Das Pult soll ja wie gesagt erstmal zum probieren sein und wenn ich dann richtig aufnehme hat mein Kumpel auch bessere Technik. Mit einem monatlichen Taschengeld von 15€ sind größere Ausgaben auch erstmal nicht möglich.

LG
Noah ;)
 
@Vinterland , warst schneller als ich

----------

@pacific99

Wir reden über dieses Mischpult?

7946675_800.jpg


Wo genau schließt Du welchen Ausgang vom Verstärker dort an?
Ist die Klinke beim 302 überhaupt für Linie-Eingang geeignet?
Das ist doch eine MIC-Eingang für geringe Pegel.

Was für ein Kabel nimmst Du? Unsemetrisch für Gitarre zu Verstärker oder Symetrisch/Stereo Klinke?

Versuch mal den Verstärker auf die Chinch-Eingänge zu bringen. Dort ist der Line eingang.




Nur ein Tip am Rande :
Du solltest mit einem vernünftigen Interface recorden. Dieses Pult was du da hast, ist für
solche Zwecke kaum geeignet. Auch wenn es von manchen so angepriesen wird aber
aufnehmen kannst du mit sowas kaum. Da wird nichts vernünftiges bei rauskommen.

Das ist richtig, ich würde es aber begrüßen, wenn wir hier bei dem eigentlichen Problem bleiben würden. Außerdem für erste Gehversuche mit geringem Qualitätsanspruch geht das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau dieses Pult.
Ich schließe den LineOut Ausgang vom Verstärker an den MIC IN-Eingang. Ob die Klinke genau dafür geeignet ist, weiß ich nicht so genau. Mein Kumpel hat gesagt man könnte mit Gitarre da rangehen und die Gitarre wird ja auch aufgenommen, nur eben mit den Störgeräuschen.
Tut mir Leid wenn ich so blöd frag aber was ist der Unterschied zwischen unsymmetrischen und symmetrischer Klinke? Ich nehm die, die ich auch beim normalen Spielen zwischen Gitarre und Amp verwende.
Bei Chinch müsste ich mir erst neue Kabel dafür besorgen. Aber wenns keine andre Lösung gibt mach ich das auch.
 
Hallo,

Ist die Klinke beim 302 überhaupt für Linie-Eingang geeignet?
Das ist doch eine MIC-Eingang für geringe Pegel.

...selbstverständlich ist der Klinkeninput der Kombibuchse geeignet! Nur hinter der XLR-Buchse sitzt der Mic-Preamp, der line-Teil erwartet ganz normalen line-Pegel. Das einzige, was er nicht ist: Bei diesem Pültchen ist es halt "nur" ein normaler Klinken-Input, nicht, wie einige andere es haben, ein HiZ-Input.

Der Gitarrencombo wird schätzungsweise einen unsymmetrischen Output haben, da tut es ein ganz normales Klinkenkabel. Zumal der Klinkenteil der Kombibuchse beim Xenyx 302 meines Wissens auch unsymmetrisch ist. An unseren Fragesteller: Ein symmetrisches Klinkenkabel hat DREI Kontakte pro Stecker - Spitze, Ring und Schaft, im Gegensatz zum unsymmetrischen, das nur zwei hat: Spitze und Schaft. Das hat, grob gesagt, mit der Signalverarbeitung zu tun. Symmetrische Verbindungen sind üblicherweise störunanfälliger als unsymmetrische, benötigen aber an beiden Enden symmetrische Geräte, d. h. es bringt Dir nichts, vom Gitarrencombo zum Pult ein symmetrisches Kabel einzusetzen ;)

Von Bastellösungen, um an den Cinch-Anschluß zu gehen, würde ich die Finger lassen. Das Klinkenkabel ist schon recht...

Verrätst Du uns denn auch noch, welcher Art genau die Störgeräusche sind? Brummen, Sirren, Pfeifen, "Britzeln" oder sonst was? Das könnte einen Anhalt geben. Und: Auch schon mal Deinen Kumpel gefragt, was er dazu meint? Immerhin ist es ja sein Gerät, und vielleicht kann er eine Erklärung aus dem Hut zaubern.

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo, pacific99,

Netzbrummen ist das schon mal nicht ;) Das hochfrequente Sirren bzw. Pfeifen im Hintergrund würde ich als Störgeräusch aus dem Rechner bezeichnen wollen. Was ist an dem Rechner noch alles dran? Wenn ich recht entsinne, ist beim Aufnahmebetrieb der Xenyx 302USB von der Stromversorgung durch den Rechner abhängig. Hängt er direkt an einem USB-Anschluß oder an einem USB-Hub (...was nicht zu empfehlen ist)? Hast Du ein aktives WLAN auf dem Rechner? Eine eingeschaltete Webcam? Alles mal ausschalten... Schon mal einen anderen USB-Port probiert (klingt verrückt, aber ist oft die Lösung)? Alle nicht notwendigen USB-Geräte ausgesteckt?

Viele Grüße
Klaus
 
Der Rechner kanns eigentlich nicht sein, da ich das ganze auch schon ohne probiet hab, Sprich: Das Pult hat auch ein Usb-Netzteil, mit dem direkt an den Strom, und dann halt Amp dran und Lautsprecher an den Headphones-Ausgang(Ich habs auch mit Kopfhörern probiert). Das Ergebnis ist dasselbe wie auf der Aufnahme
 
@pacific99

hat dein Freund, von Dem Du das 302 hast auch einen Gittaren-Verstärker an den Mic-Anschluss mit Klinke angeschlossen?


Ich pack mal einen kurzen Testtrack mit den Störgeräuschen hier rein:

Das sind keine 50 Hz, ergo kein Netzbrummen. Das hört sich sehr hochfrequent an. Wie ein Zerhacker, der in einem Schaltnetzteil genutzt wird um mit einem kleinen Übertrager eine andere Spannung zu erzeugen. Moderne Handy Netzteile arbeiten so und sicherlich auch das 302. Denn aus der USB-Spannung (ca. 5V) muss ja auch u.a. die 15 V Phantomspannung erzeugt werden, die in übrigen gemäß Bedienungsanleitung ständig an ist. siehe auch www.bonedo.d ... behringer-xenyx-302-usb.

An meinem Interface Steinberger CI2+ hatte ich auch solche Geräusche, als ich den Klinkeneingang im linken Kombi-XLR-Eingang auf HIz (Instrumentendirekteingang) geschaltet habe und auch die Phantomspannung eingeschaltet hatte. Ich wollte aus einem Preamt mit Line-Pegel ins Interface gehen. Nach dem ich Phantomspannung ausgeschaltet habe und auch nicht mehr HIz ein hatte funktionierte es tadellos ohne diese Geräusche.

Der Schlüssel liegt sicherlich in dieser Beobachtung.

Diese Störgeräusche sind aber ebenfalls da, wenn ich das Mischpult getrennt vom PC an den Strom nehme und den Amp damit verbinde und abgeschaltet lasse!(natürlich mit angeschlossenen Lautsprechern).

Es liegt nicht am PC (da nicht dran) und es liegt auch nicht am Verstärker, da aus. Ergo kommt es aus dem 302. Muss aber keine Fehlfunktion des 302 sein.

Wenn ich mir die Bedienungsanleitung vom 302 anschaue (Seite 9 ff) dann sehe ich kein Schaltungsbeispiel für Line-in in die Klinke, sondern immer nur auf die Chinch-Eingänge.
Der Mic-Eingang wir auch mit "XLR/6,35 mm Kombianschluss, elektronisch symmetrisch" beschrieben.

Anhang:

weiteres zu 302 im Board
 
Erstmal vielen Dank für die ausführlich Antwort.
Ich hab mir auch mal den Thread im Anhang durchgelesen. Bedeutet das jetzt also im Klartext, dass ich doch auf die Chinch-Eingänge gehen muss?
 
Hallo pacific99

Ich kenne dieses fiese Geräusch.
Genau das gleich hatte ich damals bei meinem Peavey Mischpult. Dies kommt nach meiner Erfahrung vom USB Anschluss.
Bedeutet das jetzt also im Klartext, dass ich doch auf die Chinch-Eingänge gehen muss?
Eingänge nicht....Aber ich würde nur zum Testen mal was anderes ausprobieren.

Hast du einen Onboard SoundChip in deinem PC oder eine separat eingebaute Soundkarte drin ?.
Ich würde dann an deiner Stelle mal versuchen, vom Cinch Output/Mainmix einfach mit diesem Kabel in den Eingang der Soundkarte des PC´s zu gehen.
Hast du solch ein Kabel zufällig ?.
Das heisst also, das Pult komplett ohne USB Anschluss ausprobieren.
 
Soweit ich weiß hab ich eine 7.1 onboard-Soundkarte auf meinem Mainboard.
Nein, solch ein Kabel hab ich nicht. Bekommt dass Pult denn dann noch Strom über das Kabel? Weil sonst muss ich es dann ja wieder per USB-Netzteil an die Steckdose hängen und das hatte ich ja bereits ausprobiert ganz ohne PC. Bei GuywithBass klang das ja jetzt eher so als ob das eben daran liegt, dass ich den Amp nur an den 2-Track-Eingang hängen kann.

LG
Noah
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hat jetzt wenig mit dem Thema zu tun aber ich fahr bis Donnerstag erstmal weg. Also wenn Ihr bis Donnerstag keine Antworten mehr auf eure Beiträge bekommt bin ich nicht undankbar sondern abwesend ;)
Wenn ich dann wiederkomme werd ich wahrscheinlich erstmal ein Cinchkabel besorgen, außer es hat bis dahin jemand eine andre Idee.
Vielen Dank an Alle die mir in Dieser Sache weiterhelfen!
LG
Noah
 
Bekommt dass Pult denn dann noch Strom über das Kabel? Weil sonst muss ich es dann ja wieder per USB-Netzteil an die Steckdose hängen und das hatte ich ja bereits ausprobiert ganz ohne PC
Ohh ich Otto...:bang:.... Hab ich ja jetzt gar nicht drüber nachgedacht....Stimmt haste recht. Wahrscheinlich wird auf Grund dieser Tatsache dieser Versuch auch für die Katz sein.

Bei GuywithBass klang das ja jetzt eher so als ob das eben daran liegt, dass ich den Amp nur an den 2-Track-Eingang hängen kann.
Ich weiß jetzt nicht, welchen Beitrag du genau meinst aber den Amp würde ich nicht an die Cincheingänge anschließen. Mach das auf keinen Fall.
Wie auch "Basselch" schon geschrieben hat........................
Von Bastellösungen, um an den Cinch-Anschluß zu gehen, würde ich die Finger lassen. Das Klinkenkabel ist schon recht...

Ich denke mal, du meinst von "GuywithBass" eher diesen Beitrag ODER ????
An meinem Interface Steinberger CI2+ hatte ich auch solche Geräusche, als ich den Klinkeneingang im linken Kombi-XLR-Eingang auf HIz (Instrumentendirekteingang) geschaltet habe und auch die Phantomspannung eingeschaltet hatte. Ich wollte aus einem Preamt mit Line-Pegel ins Interface gehen. Nach dem ich Phantomspannung ausgeschaltet habe und auch nicht mehr HIz ein hatte funktionierte es tadellos ohne diese Geräusche.
Hier hat "GuywithBass" aber nur erwähnt, welche Vorgehensweise bei sich zu Lösung des Problems beigetragen hat.

Nur leider sind diese beiden Optionen bei dir nicht zutreffend weil.....

  • Du hast an deinem Pult keinen "H-IZ" Schalter, den du ausschalten könntest
  • An diesem Pult liegt direkt nach dem Einschalten des Pults die 48V Phantomspeisung auf dem XLR Anschluss an
  • Das heisst, das du hast weder für den "H-IZ" noch für die 48V Phantomspeisung einen Schalter am Pult um diese Funktionen ein oder auszuschalten, so wie es an einem Interface möglich ist.




--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Diese Störgeräusche sind aber ebenfalls da, wenn ich das Mischpult getrennt vom PC an den Strom nehme und den Amp damit verbinde und abgeschaltet lasse!(natürlich mit angeschlossenen Lautsprechern).
Wie gesagt wenn ich das ganze mit dem Mikro mache klappt es einwandfrei.
MOMENT MAL...:eek:
Ich habe gerade nochmal dein erstes Post gelesen und da ist mir jetzt ganz besonders der Satz "wenn ich das ganze mit dem Mikro mache klappt es einwandfrei." aufgefallen.
Könnte die Möglichkeit bestehen, das deine Gitarre die Störquelle ist ????.
Hast du mal NUR den Amp ohne Gitarre an das Pult angeschlossen und getestet ?????.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum macht ihr das so kompliziert?.
Der Klinkeneingang ist ein Mic Eingang und für Linesignale völlig ungeeignet, da viel zu empfindlich. Man muss in die Cincheingänge mit einem Linesignal.

Oh Wunder das es mit einem Mic einwandfrei Klappt. :D
 
Hallo, Alex,

Wie auch "Basselch" schon geschrieben hat........................
Ich denke mal, du meinst von "GuywithBass" eher diesen Beitrag ODER ????

ich meinte in diesem Fall generell das Runteradaptieren von Klinke auf Cinch, weil das meistens eh eine wackelige Lösung ist. Wenn da im Adapter die Kontakte nicht ordentlich sind (...und was hab' ich bei Adaptern schon für "Müll" untergehabt...), dann treibt man den Teufel mit dem Beelzebub aus. Cinch ist im Prinzip "HiFi-Kram" und eher eine Sache für Zuspieler wie mp3-Player, CD-Player oder sowas in der Art.

Wenn die Gitarre die Störquelle wäre (z. B. Leuchtstoffröhre, die in Single Coils einstrahlt), müßte man das ja auch schon hören, wenn nur Gitarre und Amp betrieben werden, also völlig losgelöst von einer Aufnahme...

Viele Grüße
Klaus
 
Warum macht ihr das so kompliziert?.
Der Klinkeneingang ist ein Mic Eingang und für Linesignale völlig ungeeignet, da viel zu empfindlich. Man muss in die Cincheingänge mit einem Linesignal.

Oh Wunder das es mit einem Mic einwandfrei Klappt. :D


Quatsch. Nur weil es eine Kombibuchse ist bedeutet es ja nicht, das beide Wege über den Preamp führen.

gruss
 
Und wohin führt dann der Klinkeneingang?. Im Handbuch steht beim Miceingang nix von Mic/Line Combibuchse.
 
Hallo Basselch

ich meinte in diesem Fall generell das Runteradaptieren von Klinke auf Cinch
Ach so hattest du das gemeint. Aber "Runteradaptieren", wäre ja im Prinzip noch
nicht einmal notwendig. Da wäre doch solch ein Kabel zu verwenden..."Cordial CFY 3 VCC".

Ich selber bin mir aber mit dieser Verbindung Amp > Cinch Eingang nicht ganz sicher, ob das
eine vernünftige Lösung ist. Cinch ist mir da nicht ganz geheuer.


@...Novik
Aber wofür soll der Klinkeneingang in der Kombibuchse dann speziell sein...Auch nur für Mikros ?.
 
Hallo,

Und wohin führt dann der Klinkeneingang?. Im Handbuch steht beim Miceingang nix von Mic/Line Combibuchse.

...bevor wir uns hier noch in die Haare geraten ;) ;) - Versuch macht kluch. Ich hab' so ein 302 USB bei mir 'rumstehen und habe eben mal den Kanal 1 via Klinke mit einem line-Signal aus meinem Tascam DR100 gefüttert. Ging wunderbar ohne clipping, zu weit aufdrehen darf man allerdings nicht, dann wird's doch rot. Was satanisch zerrte, war bei mir der Kopfhörerausgang... wobei hier ja auch mehr die Auslegung für Headsets vorgesehen ist, siehe Anschlüsse. Zum line-Pegel also kurz und bündig: Es geht.

Novik, ich gebe Dir sehr recht bezüglich der mittlerweile unerträglichen Behringer-Beilageblättchen. Handbuch kann man das nicht mehr nennen, der Informationsgehalt geht wirklich schwer gegen Null. Früher gab es zu jedem (auch den günstigeren) Behringer-Gerät ein dickes Buch in Spiralbindung - das war nicht nur Betriebsanleitung, sondern auch Grundlagenerklärung. Den Zeiten trauere ich wirklich nach... das ist wohl der Preis der Globalisierung.

Viele Grüße
Klaus
 
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