Mit anderen Musik machen - was sollte man können?

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Hallo zusammen,

ich spiele nun schon ein klein wenig zu Hause auf der Gitarre und verspüre nun irgendwie den Drang dazu, mich mit anderen Musikern zusammenzusetzen und gemeinsam ein wenig Musik zu machen.

Aber genau hier kommt mein Problem ins Spiel. Ich habe keine Ahnung was ich mitbringen muss, um die anderen Beteiligten nicht zu langweilen. Was sind eurer Meinung nach die wichtigen Basics die man auf der E-Gitarre beherrschen muss, um mit anderen zusammen zu spielen?

Gruß,
Michael
 
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Flasche Bier vielleicht, ansonsten gar nix ausser der Klampfe natürlich.
Entweder lassen sich erfahrene Gitarristen/ andere Musiker auf dich ein, du könntest dann den Rhythmus Part übernehmen oder nicht. Finde welche, sag und zeig was du kannst , und dann sollte das schon klappen. Eine Übereinstimmung der Musikrichtung sollte es schon geben.
 
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Es vereinfacht natürlich vieles, wenn du dich mit Harmonielehre auskennst, aber für das musizieren zusammen braucht man "eigentlich" nichts, ausser dem Instrument. ;)
 
Währe halt schon gut wenn du problemlos Akkorde oder Powerchords anschlagen kannst. Wir hatten schon unzählige Bassisten die nicht wussten was Sie auf ihrem Instrument tun sollen. Auch bei Kumpels auf der Gitarre die nicht üben ist das oft der Fall und das ist dann schon blöd wenn man beim musizieren immer unterbrechen muss. Ich leg dir ans Herz viel zu üben, dann kannst du dich auch ganz gut behaupten. :great:
 
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Üben ist ja Grundvorraussetzung, es gibt aber tausende Songs wo man erstmal mit 3-4 Akkorden auskommt, wenn man wirklich am Anfang steht. Das Problem beim ersten gemeinsamen Spielen ist ja, dass man sich womöglich so auf seinen eigenen Part konzentriert, dass man gar nicht mitbekommt, nicht mehr im Takt zu spielen. Mit anderen spielen will ja auch erstmal gelernt sein. Man merkt ja auch ziemlich schnell wo es hakt, dann kann man sich ja daran setzen dies zu lösen. Wenn man mit den anderen Jungs\Mädels gut klarkommt, macht die Sache ja einen Riesenspaß und das motiviert natürlich zusätzlich.
 
Kenne das Problem mit dem Drang nur zu gut!
Auch ich würde es gern einmal versuchen, allerdings spiele ich erst seit ca. 3 einhalb Jahren, zudem kommt das Alter von über 50 Lenzen.
Da wird die Auswahl auf`m Dorf b.z.w. in dem näheren Städtchen (Gießen) eng!
 
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Improvisationstalent wird auch sehr gerne gesehen. Das ist beim jammen besonders von Vorteil!
 
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Wenn die Chemie unter allen beteiligten Kollegen stimmt ist das schon mal ein guter Start. Dann wird auch die unterschiedliche
Spielstärke nicht zum Problem. Gemeinsame Musikrichtung, eigenes Selbstbewusstsein und zu Hause das üben was in der Combo
dann gespielt wird. Gute Leute mit entsprechenden Können ziehen ein mit. Wenn ich mit Profis gespielt habe war ich immer
besser als ich eigentlich war. :D
 
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@Demagoge

Was kannst/weisst du denn überhaupt? Wäre u.U. ganz gut um dir zu helfen, wenn du verrätst, wie dein Kenntnisstand ist.
 
Hallo zusammen,

schon einmal vielen Dank für die Antworten. Das gibt mir zumindest einmal einen ersten Überblick.

@CinRen
Offene Akkorde, Power Chords und die leichteren Barreegriffe (E/E7/Em/A/A7/Am und manchmal auch C-Shape) sitzen eigentlich, außer der Rhythmus wird zu kompliziert. Das ein oder andere Singlenote-Riff klappt auch, auch wenn ich von der Theorie nicht genau weiß, wann ich es anwenden könnte.
Allgemein macht mir die Theorie noch die meisten Probleme.
Evtl. könnt ihr das nun etwas besser einschätzen.

Gruß,
Michael
 
Dann würde ich da ansetzen und mit Intervalle, Akkordaufbau und Tonleitern beginnen.
 
Wenn du mich fragst , hast du eh das wichtigste zusammen . Du musst es halt jetzt sauber und kreativ umsetzten , und das wird mit jeder Probe besser....

Wichtig ist halt meiner Erfahrung nach , dass man gemeinsame Ansprüche hat. Wenn man in einer Coverband spielt die Auftritt oder sonst in einer Band die Geld verlangt für das was sie macht , müssen die Sachen auch gut sitzten und es muss halt gut sein .

Spielt man gemeinsam zum Spass und tritt mal mehr oder weniger formlos hier und da auf , muss man das nicht so eng sehen.

Schwierig ist es nur dann wenn die Bandmitglieder da unterschiedliche Ansprüche haben als man selbst .

Ansonsten bringt einen das spielen mit anderen immer weiter und ist durch nichts zu ersetzten . Also tu es und such dir passende Leute dazu...

Mir hat es auch immer viel gebracht mit Leuten zu spielen die besser sind als ich . Man spielt dann wirklich auch selbst besser. Und es gibt genug sehr gute Amateurmusiker die da drüberstehen wenn du mal den eine oder anderen Fehler machst , solange du lernwillig bist...

grüße b.b.
 
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Dann würde ich da ansetzen und mit Intervalle, Akkordaufbau und Tonleitern beginnen.

Ich weiss ja nicht, in was für Bands Du so spielst und welche Musik Ihr macht....
Es ist auch sicherlich gut, wenn man sich mit sowas relativ auskennt. Aber um in einer Band zu spielen, die im weitesten Sinne Rockmusik macht, brauchst man das nun - zumindest am Anfang - defintiv nicht!

Was man braucht, wenn man mit anderen Leuten zusammen Musik machen will, sind Kenntnis und sicher Anwendung von "normalen" Akkorden, ein halbwegs ausgeprägtes Rhythmusgefühl und in erster Linie eine "gemeinsame Sprache", die im Rockbereich durchaus nicht besonders "intektuell" sein muss.
(Man sollte auf Zuruf wissen, was ein E, A oder Cm7 oder sonstwas ist. Es geht ja wohl erstmal weniger darum, abgefahrenen Modern Jazzrock zu entwickeln. Und in der "normalen" Rockmusik ist die Kompliziertheit von 98 % der Akkorde doch recht überschaubar.)

Wer jemals mit Orchestermusikern zusammen versucht hat, Rockmusik zu entwickeln, wird wissen, was ich meine. Die sprechen nämlich durchaus eine völlig andere Sprache als wir Rocker, Blueser oder Metaller.

Ich glaube, der beste Tipp wurde schon gegeben. Losgehen und ausprobieren! Und ehrlich schildern, was man kann und was nicht.

Es ist immer gut, wenn das individuelle Können der Bandmitgleider nicht all zu weit auseinanderklafft. Und es ist gut, wenn anfrangs zumindest einer dann doch etwas weiter ist, um die Richtung vorzugeben.
 
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@emptypockets
Dass es nicht nur auf Theorie ankommt, ist eigentlich jedem klar...
Aber wenn ich einen C Powerchord spiele und mich frage, was C5 überhaupt bedeutet, finde ich, sollte man da nachholen. Auch ein Cm, wie du ihn nanntest: Wenn ich nicht weiss, welches Intervall dafür sorgt, ob Dur oder Moll gespielt wird, fehlt da ebenso etwas...

Wenn ich sage: "Hey...Blues in E Dur." Sollte derjenige, der darüber jammen möchte schon wissen, was geht und was nicht.

Mehr soll es unbedingt auch gar nicht sein. 8 ch habe nirgendwo behauptet, ein Jazz Diplom von demjenigen zu verlangen, der mit mir musizieren will.

Zudem hab ich oben ja schon was dazu geschrieben, was zum gemeinsamen jammen von Nöten ist...
 
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Flasche Bier vielleicht, ansonsten gar nix ausser der Klampfe natürlich.
naja, richtig halten sollte man die Klampfe auch können. Und eine Flasche Bier ist für die ganze Band etwas wenig :eek:
Aber Sid Vicous konnte auch nie Bass spielen, trotz des Unterrichts, den er von Lemmy bekommen hat...
Es vereinfacht natürlich vieles, wenn du dich mit Harmonielehre auskennst, aber für das musizieren zusammen braucht man "eigentlich" nichts, ausser dem Instrument.
genau, ein wenig mehr oder weniger theoretisches Verständnis für Musik ist auf jeden Fall hilfreich. Wobei diese Kenntnisse nicht unendlich sein müssen - aber die Grundidee solltest du schon verstanden haben.
Es ist auch sicherlich gut, wenn man sich mit sowas relativ auskennt. Aber um in einer Band zu spielen, die im weitesten Sinne Rockmusik macht, brauchst man das nun - zumindest am Anfang - defintiv nicht!
starker Widerspruch - etwas theoretisches Grundverständnis ist eigentlich Voraussetzung um kreativ Musik machen zu können! Gerade in einer Band kann das wichtig sein, um das gespielte nicht nur nachzuäffen sondern auch zu verstehen!
Wenn die Chemie unter allen beteiligten Kollegen stimmt ist das schon mal ein guter Start. Dann wird auch die unterschiedliche
Spielstärke nicht zum Problem. Gemeinsame Musikrichtung, eigenes Selbstbewusstsein und zu Hause das üben was in der Combo
dann gespielt wird. Gute Leute mit entsprechenden Können ziehen ein mit. Wenn ich mit Profis gespielt habe war ich immer
besser als ich eigentlich war
das unterschreibe ich voll - die Chemie muss stimmen, dann passts eh. Und das gemeinsame Ziel, wobei noch nicht mal gesagt ist, dass ihr auf die gleiche Musik stehen müsst. Ich hab grad immer wieder gut mit anderen Musikern harmoniert, die eigentlich einen anderen Geschmack hatten (Hard Rock vs. klass. Rock'n'Roll vs. Jazz vs. Punk...). Diese verschiedenen Einflüsse sind definitiv positiv für den gemeinsamen kreativen Prozess.
Was wichtig ist: ein besserer kann dich mitziehen, wenn er nicht überheblich ist. Problematisch wirds immer dann, wenn einer auf einem anderen Niveau spielt und dir dauernd unter die Nase reibt, dass du das eh nicht kannst. Oder seine Vorlieben unbedingt in der Band durchsetzen möchte, ohne Rücksicht auf die anderen. Als "Neuer" in der Band - so du die Band nicht vollkommen neu gründest - solltest du mal schauen wo dich in das Gefüge einordnen kannst - so eine Band ist ja wie eine Clique, in die man als Neuling erst reinfinden muss. Und mit manchen Mitmusikern klappt es dann super und der Funke springt über, mit anderen hat man vielleicht immer ein etwas distanzierteres Verhältnis. Aber solange der gegenseitige Respekt da ist, passt das schon.

Also: Keine Angst, auf zu neuen Ufern und tritt einer Band bei oder gründe eine und werde reich und berühmt! :rock:
 
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[QUOTE="stoffl.s, post: 7305806, member: 141713"

starker Widerspruch - etwas theoretisches Grundverständnis ist eigentlich Voraussetzung um kreativ Musik machen zu können! Gerade in einer Band kann das wichtig sein, um das gespielte nicht nur nachzuäffen sondern auch zu verstehen!

[/QUOTE]

Habe ich was anderes behauptet? Natürlich ist es gut, wenn man das alles weiss und beherrscht. Aber um in einer Band zu spielen, muss man zunächst einmal keine Akkorde bilden könnten, deren Bezeichnung länger ist als mancher Songtext!

Ich erzähl Dir 'mal was aus dem Nähkästchen: als ich 1970 mit ein paar Mitschüler meine erste Bluesband gründete, wußte ich noch nicht einmal, was "I - VI -V" bedeutet. Und wir haben trotzdem Blues gespielt. Und es hörte sich sogar - zumindest für uns - ganz gut an.

Nun wird man sicherlich wieder sagen, dass das zwar die "guten (?) alten Zeiten" waren, aber trotzdem möchte ich eine Lanze für den "Nicht - Perfektionismus" brechen.
Da war man früher einfach lockerer. Der Weg ist das Ziel!

Dieser auch hier immer wieder postulierte Anspruch, dass man erst bei einem bestimmten theoretischen Können und Wissen "vernünftig" Musik machen kann, ist etwas, was ich defintiv zutiefst ablehne!

Insbesondere weil er viele, viele Menschen davon abhält, es einfach zu versuchen und Spass zu haben, weil ihnen von allen Seiten eingeflüstert wird "Du bist noch nicht so weit, dass Du wirklich "fundiert" Musik machen kannst, zumal mit anderen Leuten!"

Und das , man halte mich für einen Spinner, ist Blödsinn!

Leute, macht einfach. Und macht Euch nicht so viele Gedanken.
 
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Man braucht ne handvoll mitspieler, die ähnlich drauf sind.
fertig.

entweder spielen die schon zusammen, dann sollten sie bereit sein, dir zu zeigen, worum es geht und was evtl. noch fehlt.
oder sie sind genau so weit wie du, dann fängt man einfach irgendwie an und akzeptiert, dass eben noch nicht alles so klappt. na und? :D

zweite, alternative antwort: man braucht nur etwa selbstbewusstsein.
als anfänger musst du dich halt hinstellen und rumdilettieren und darfst dich nicht daran stören, dass es nicht professionell klingt.
Weil: du bist ja kein profi. :)
 
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dubbel sagts wohl wie es ist.

Und ja, du hast auf jeden Fall was du brauchst um mit anderen Leuten zusammen zu spielen. Ich hoff wirklich das du dich nicht dadurch entmutigen lässt das manche anderer Meinung sind. Es gibt Leute die haben ein schwaches Selbstbewusstsein und durch solche Kommentare wird es nicht größer. Irgendwann traut man sich nicht vor anderen zu spielen weil man denkt dem Anspruch nicht genüge zu tun, dabei würde man am schnellsten dazu lernen wenn MAN GENAU DAS TUT: Mit anderen zusammen spielen. Auch ohne super duper Kenntnisse.

Ich verrate wohl kein Geheimnis wenn ich sage das es hunderte wenn nicht tausende Bands gibt die gar nix theoretisches können...Da werden die 4 gleichen Akkorde herumgedreht bis 5 Alben daraus werden. Und ich kenn massig Bands die öffentlich zugeben das sie bekannt geworden sind ohne das ein einziger jemals eine Note lesen konnte, bzw verstanden hat was ein phrygischer Lauf ist und wie man einen Dreiklang zusammen stellt.

Das wichtige wurde gesagt, du brauchst im Grunde nur Leute die sich drauf einlassen. Dann ist 80% geschafft.

Das andere hat alles Zeit für die Stunden alleine wenn man übt...Solange es die anderen Mitspieler mitmachen. Immerhin will der Autor keine professionelle Band erstellen die morgen die charts stürmt, er würde gerne mit anderen gleichgesinnten zusammen spielen. Was brauch man dazu groß`? Ein Instrument und 4 Akkorde.
 
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Ich bin da nicht ganz so optimistisch wie meine ganzen Vorposter.

Wenn man in eine existierende Band einsteigt, ist schon ein gewisser Druck da, das abzuliefern, was der Vorgänger konnte. Da kommts dann auch darauf an, wie schnell die anderen Bandmitglieder "Erfolge" sehen wollen. Naja, mit Powerchords und etwas Feeling kommt man sehr weit als Rhythmusgitarrist. :D

Wenn man sich neu zusammentut, ist es vor allen Dingen wichtig, sich über die grobe Musikrichtung einig zu sein - und ein, zwei konkrete (im besten Falle einfache) Songs im Blick zu haben, die man zusammen spielen will. Oder ein "Standardschema" wie den Blues zu haben, der die Klammer bildet, an die sich alle Spieler halten. Sonst wird das schnell ein ziemliches Durcheinander und frustend für alle Beteiligten.

Zusätzliche Tips:
Das Spielen zu Backing-Tracks oder der Einstieg in "Rocksmith 2014" kann auch dazu dienen, die eigene Bandreife zu testen. Was man bei voller Konzentration in den eigenen vier Wänden kann, muss man nicht unbedingt auch im "etwas nervösen" Zustand und bei der Konzentration auf das Zusammenspiel können. Leider ist bei Rocksmith nicht so ohne weiteres erkennbar, welches die einfachen und welches die schwierigen Songs sind - hier sollte man sich also zusätzliche Infos holen.

Mit diesen Mitteln kann man auch gut die Zeit überbrücken, bis man wirklich die geeigneten "Mittäter" gefunden hat.

Ausserdem gibt es bei den meisten Musikschulen auch Bandtraining. Dafür muss man aber fast immer auch Einzelunterricht an der Schule haben - was das ganze finanziell ein wenig "aufwendig" macht......
 
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Ich bin da nicht ganz so optimistisch wie meine ganzen Vorposter.
... Naja, mit Powerchords und etwas Feeling kommt man sehr weit als Rhythmusgitarrist.
mei,
Offene Akkorde, Power Chords und die leichteren Barreegriffe [...] sitzen eigentlich, außer der Rhythmus wird zu kompliziert.
dann passt's doch.
und einfach "mit anderen musik machen" sollte imho ohne druck möglich sein.
 
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