gar10zwerg
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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---... das ist physikalisch unlogisch, dürfte dir klar sein. Nimm Metal als Grundmaterial, und du wirst verstehen ... der nichtelektronische Anteil von Instrumenten ist eine Ansammlung von Elementen, die zum Schwingen angeregt werden, mehr oder eben weniger, mit unterschiedlichen Auswirkungen auf die Frequenzen, die erhalten bleiben bei der Saitenschwingung. /QUOTE]
An einem einzigen Punkt spielt die Materialschwingung evtl. eine Rolle, am Hals der Gitarre. Daher wird dort auch mit Materialien wie Alu oder Carbon experimentiert. Bekanntermaßen ist das Sustain dadurch beeinflussbar. Ideal wäre also eine unendliche Biegesteifigkeit zwischen den Befestigungspunkten der Saite. Dennoch lässt sich auch mangelhaftes Sustain innerhalb der Effektkette kompensieren, aber hierin stimmen wir eh überein:
ich kann nicht durch die Materialwahl des Holzes bestimmen, wie der resultierende Ton aussieht, und eben schon gar nicht durch Hören des akustischen Klanges feststellen, was am Ende aus dem Lausprecher kommen wird.
Anderes Beispiel, n bekannter hat mal auf einer EVH Wolfgang ein Palisandergriffbrett aufmachen lassen und die Gitarre klang nachher völlig anders....
Also was soll ich da noch sagen ^^
Ist klar, dass die Klampfe danach anders klang. Nur nicht aufgrund der Änderung von "Tonhölzern"! Die Biegesteifigkeit zwischen den Saitenbefestigungen wurde dadurch erhöht, dazu hätte der Bekannte auch Alu oder Carbon verwenden können. Beides kein Holz.