Noten lernen sinnvoll - pro und kontra

Noten Lesen Lernen?

  • Jep.

    Stimmen: 35 76,1%
  • nö.

    Stimmen: 11 23,9%

  • Umfrageteilnehmer
    46
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S
Snoud
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Grüsse Euch, Musiker

Nun, ich habe mich erst heute hier angemeldet und bisher bereits einiges durch gelesen. Macht wirklich Spass, da les' ich doch ziemlich viel Neues und inspirierendes, was mich dazu trieb, mich erst mal als Anfänger einzustufen. Deswegen also dieser Beitrag, den ich hier erst einmal verfasse.
Es folgt eine detailarme Beschreibung meiner Gitarrenfähigkeiten: Ich spiele seit... 4 Jahren? Keine Ahnung, hab' dann mal irgendwann mal angefangen, als ich meine erste Gitarre in die Finger bekam und sie bisher auch regelmässig zurück zur Hand geführt. Die Gitarre war (und ist) eine Aria STG, welche durch meine rabiate Art ein wenig lit (und tut, leider).
Aber das ist ja gar nicht so wichtig. ^-^ (psscht, ich pass' gut auf die Klampfe auf, ja? ;.)
Also, nun zu meinem Problemlein. Ich weis nicht, ob man es ein Problem nennen kann, es ist wohl eher ein zu grosses Verlangen nach Perfektion, oder etwas dergleichen. Wie vorhin gesagt, spiele ich nun schon Jahren und kam bisher kaum vorwärts, das trotz Gitarrenunterrichtes. Ich geh' aber davon aus, dass das an meiner Faulheit liegt, die ich zutage lege, besonders, was das bisherige Lernen von Liedern anging. Ausserdem, und das ist auch nicht zu verachten, machte mir das Ganze keinen Spass mehr, weil's an Klang fehlte.
Dem ist nun jedoch Abhilfe geholfen worden, womit meine Freude am Spielen zurückkehrte, bzw. meine Neugierde auf "kompliziertere" Stücke geweckt worden ist.
Ich hab' nämlich gemerkt, wie furchtbar ich spiele :eek:
Also hab ich mir flugs 'ne App für's Tablet gezogen, womit ich nun endlich hören und sehen kann, was, wo und wie gespielt werden muss. Dass ein Lied nicht so nachgespielt werden soll, wie der Künstler es tat, weis ich, ich hab aber bisher extrem Mühe, wie er das meinte. Also besser gesagt, wie er es zu spielen verlangt. Das fängt bei der Rythmus-Gitarre an und hört sowieso irgendwo im Solo auf.
Um das noch kurz zu sagen; ich spiel vorwiegend Rock/Metal.
Meine Frage lautet also: Wäre es sinnvoll, sich das Notenlesen anzueignen? Immerhin könnte ich so ein Lied ohne Voreingenommenheit und Vorlage spielen.
Ich hab' mir nämlich überlegt, die alte Akkustik-Gitarre meiner Familie zu zerlegen ääh, spielen... Ich krieg' nämlich auch kaum einen schönen klaren Ton rein, bei meinem Verstärker.

**edit by C_Lenny: Für spez. Fragen zu Deiner Gitarre bitte Extra-Thema erstellen oder Boardsuche nutzen. Führt hier möglicherweise zu unnötigem "Hin- und Her" ;-) - Die Mod.**

Ich hoffe sehr auf ein aufmunterndes Gespräch, auch ohne Tee:rolleyes:

Liebe Grüsse, Martin

:evil:


P.S. Oh, ich seh da was ganz praktisches: Da gibt's ja 'ne Umfragenfunktion... Wieso hab ich das denn nicht schon vorhin gesehen?! Na, ich hoffe trotzdem auf ein paar persönliche Worte :great:
 
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Hi

Österreicher ....??? :evil:

Viel Spaß hier. :D
 
hi!

na ja, üb halt einfach Gitarrespielen.

Notenlesen kann nie schaden und es ist ab nem bestimmten Punkt auch unverzichtbar (z.B. wenn du Jazz spielen willst oder wenn du tiefer in Harmonielehre einsteigst) - aber für Rock und Metal sind Noten auch weitgehend verzichtbar.

Ich find gut wenn du Noten lernst, warum nicht, aber ich fürchte die haben überhaupt keinen Einfluss auf dein "Problem". Nämlich Stücke sauber nachzuspielen und nen guten Ton aus Gitarre und Amp zu bekommen.

Gruß!
 
Servus und Willkommen im Musiker Board !

Ich spiele selbst auch erst 5 Jahre E-Gitarre (selbststudium)

Würde mich nicht mehr als Anfänger bezeichnen (man verkauft sich ja nicht unter Wert) ;)

Notenlesen kann Sinnvoll sein ist jedoch meiner Meinung nach nicht soooo wichtig .

Man kann sich sehr gut mit Chordsheets und Tabulaturen durchwurschteln :)

Übe fleißig weiter , such dir Leute die mit dir Spielen (Jammen) und der Fortschritt wird kommen!

Mein Spiel/Improvisation/Genauigkeit hat sich im letzten halben Jahr massiv verbessert (gehe jeden Donnerstag zu ner Open Stage)

Viel Spass noch ! :)
 
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Die Frage ist:

Was bezeichnet mal als "Notenlesen"/"Noten können"?
Sind es nur die Noten auf den Linien an sich oder kennt man Pausen- und Notenwerte auch nicht? Was bedeutet "crescendo" und co.?

Ab einem Punkt wird es gewissermassen schwer, irgendwann unmöglich sich ohne irgendwelche Kenntnisse reinzuwagen. Es sollten schon grundlegende Kenntnisse vorhanden sein. Schliesslich baut die komplette Harmonielehre darauf auf! Nicht zwingend auf die Notenschrift, aber wenn man sich daran wagt (Harmonielehre), dann sollte man direkt das Notenlesen/Schriftführung/Werte, etc. mit einbeziehen...

Sich durchzuwurschteln ist immer so eine Sache: Wenn ich einen Gitarristen zum jammen suche, dem ich sage, er möchte doch mal über E Moll (welches moll auch immer) solieren..., der sollte doch zumindest wissen, was geht und was nicht. Nur stur über ein Pattern Moll/Blues-Moll spielen ist langweilig und dass es mehrere Moll-Tonleitern gibt, sollte verständlich sein.

Und ja: Auch im Rock / Metal braucht man Harmonielehre. Auch wenn Pop/Rock verhältnismässig einfach aufgebaut ist im Gegensatz zum Jazz und anderen Musikstilen.
 
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Harmonielehre sollte jedem ein Begriff sein ;)

Ich meinte damit die Klassische Notation an sich.

Das jedem klar sein sollte wo sich welcher Ton am Griffbrett befindet gehört für mich zum Grundwissen wie Akkorde ;)
 
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"Ich hab' nämlich gemerkt, wie furchtbar ich spiele"

Da würde ich doch mal vorschlagen: Such Dir nen guten Lehrer !

Noten lesen können und verstehen ist eine große Hilfe und wenn man musikalische Zusammenhänge versteht ist das auch sehr befriedigend, ABER durch Harmonielehre pauken etc. wird sich jetzt deine Spieltechnik, falsche Handhaltungen und Bewegungen, Timing Schwierigkeiten etc. nicht lösen lassen.

Zur Theorie mal hier entlang
http://www.lehrklaenge.de/HTML/harmonielehre.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Noten lesen halte ich für durchaus notwendig. Auch für den Rock Metal Bereich. Zwar ist in Punkto Tonhöhe und Griffposition die Tabulatur eindeutig im Gegensatz zur NOtenschrift, aber bei der Rhythmik hört die Tabulatur ganz einfach auf. Die Rhythmik erfährst du nur über die Noten. Und zumindest wenn du in der Lage sein willst, dir auch etwas aus einem Buch etc. anzueignen dem nun gerade mal keine CD/DVD beiligt, dann kommst du um die Noten kaum herum.

Also ja, langfristig würde ich dir empfehlen, das musikalsiche Analphabetentum zu verlassen und das Notenlesen zu lernen. Aber für den Moment gibt es vermutlich erstmal wichtigeres. Die Songs, deine Spielweise, die Sauberkeit etc. Das alles hätte für mich erstmal Vorrang vorm Notenlesen.
 
Also für Rockgitarre ist Notenlesen nicht zwingend notwendig.

Schadet aber auch nicht, wenn man zumindest die Basics kann.
 
Also das kennen der Notenwerte (z.B. Achtel, Viertel, Halbe, Ganze Noten) und Pausen ist Grundwissen und sollte man wirklich können. Daran führt einfach kein Weg vorbei.
Es gibt übrigens ein kleines, aber sehr gutes Büchlein "Notenlesen für Dummies" für rund 5EUR (Amazon) um sich dieses Grundwissen anzueignen.

Ich finde ansonsten Tabs vollkommen ausreichend... ABER... eben nur in Verbindung mit Noten um die Rhythmik des Liedes zu verstehen.
Mit meinem Lehrer habe ich wegen diesem Thema auch gesprochen, er ist der gleichen bzw. wenigstens ähnlichen Ansicht. Ich glaube ihm wäre es zwar schon lieber wenn ich direkt vom Notenblatt ablesen würde, aber ich sehe den nutzen für mich nicht so ganz darin. Denn da ich meist alleine daheim für mich spiele, werde ich wohl eher selten bis überhaupt nicht in die Verlegenheit kommen von einem Notenblatt abspielen zu müssen. Für andere Gelegenheiten gibt es dann immer noch Guitar Pro als Übersetzungsprogramm ;)

Allerdings lerne ich momentan mit dem Buch "Rock it" von Thomas Danneboom und da gibt es wirklich erstklassige Notenleseübungen die einen das gesamte Buch hindurch begleiten. Anfangs habe ich diese Übungen komplett ausgelassen weil das Thema "welche Note ist welcher Ton" einfach nicht in meinen Kopf wollte. Mittlerweile habe ich aber alle Übungen nachgeholt und mir macht es mit diesem Buch langsam sogar ein wenig Spaß Noten zu "übersetzen". Für abspielen vom Blatt reicht es trotzdem nicht, aber das ist für mich erst einmal nicht vorrangig. Mit genügend Übung wird das bestimmt auch besser.
 
Wie bei vielen solcher Diskussionen ist meiner Meinung nach schon die Ausgangsfrage falsch, meiner Meinung nach.
Denn: natürlich ist es sinnvoll, Notenlesen und -schreiben zu können! Was für eine Frage! Mancher tut geradezu so, als wäre das hinderlich, wenn man Gitarre spielen will!

Persönliche Bemerkung: ich kann es auch nicht. (das zumindest verbindet mich mit Tommy Emanuel:D)

Wichtig ist aber, dass man irgendwann begreift, dass es Dinge gibt - gerade auf der Gitarre -, die man niemals perfekt notieren kann. Da habe ich tatsächlich schon schlimmes erlebt....., wie zum Beispiel technisch perfektes Spielen vom Blatt, aber ohne jede "Seele".


Die wirkliche Frage ist doch aber eher: Braucht man es unbedingt zum Gitarre Spielen. Und da ist die Frage dann schon nicht mehr so eindeutig zu beantworten.

Ein gutes Grundwissen in Harmonielehre, Akkordbildung usw. ist natürlich wichtig, ja eigentlich fast unabdingbar. Das setzt aber nicht voraus, dass man Noten lesen und schreiben kann!

Neben den musiktheoretischen Kenntnissen ist es für wesentlich wichtiger, diese auch auf das Griffbrett und in die gespielte Musik einzubringen.
Und das ist schlichtes Handwerk, Übung, Erfahrung, Motorik. Wie immer man das nennen will.
 
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Noten lesen und schreiben können ist wie Wasser für einen Fisch.
 
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Wow, allerherzlichsten Dank für Eure schnellen und hilfreichen Antworten. Und für die Moderatoren fürs Editieren.
Ich möchte vorerst auf folgendes eingehen:
Wie bei vielen solcher Diskussionen ist meiner Meinung nach schon die Ausgangsfrage falsch, meiner Meinung nach.
Denn: natürlich ist es sinnvoll, Notenlesen und -schreiben zu können! Was für eine Frage! Mancher tut geradezu so, als wäre das hinderlich, wenn man Gitarre spielen will!
Natürlich hast du vollkommen recht, Emptypockets. Und deswegen denke ich auch, wurde meine Frage sinngemäss angepasst, was ich nur allzu sehr begrüsse. Je Wissen ist schliesslich macht, oder? ;)
Also das kennen der Notenwerte (z.B. Achtel, Viertel, Halbe, Ganze Noten) und Pausen ist Grundwissen und sollte man wirklich können. Daran führt einfach kein Weg vorbei.

Im Allgemeinen würde ich sagen - und das hört man auch sehr gut raus - ist es niemals verkehrt, mehr zu wissen, und in diesem Fall erleichtert es einem das Lernen wirklich immens. Es stellt sich jedoch die Frage, ob es Sinn macht, nur einen Teil der Harmonielehre zu erlernen. Hier stellt sich die Frage, was man schlussendlich erreichen möchte. Wie Compoti gesagt hat, sollte ich mir unbedingt die Grundkenntnisse aneignen, um mein allgemeines Lernen zu verbessern.

Noten lesen halte ich für durchaus notwendig. Auch für den Rock Metal Bereich. Zwar ist in Punkto Tonhöhe und Griffposition die Tabulatur eindeutig im Gegensatz zur NOtenschrift, aber bei der Rhythmik hört die Tabulatur ganz einfach auf. Die Rhythmik erfährst du nur über die Noten. Und zumindest wenn du in der Lage sein willst, dir auch etwas aus einem Buch etc. anzueignen dem nun gerade mal keine CD/DVD beiligt, dann kommst du um die Noten kaum herum.
Genau das denke ich mir nämlich auch, Es gibt zwar wie gesagt einige Apps, die einem das Übersetzen können, doch wenn man, wie oben erwähnt in einer Gruppe spielt, sollte man wissen, wovon der andere spricht.

"Ich hab' nämlich gemerkt, wie furchtbar ich spiele"

Da würde ich doch mal vorschlagen: Such Dir nen guten Lehrer !

Ich denke, nach einer Weile sollte man sich sowieso einen anderen Lehrer suchen, da jeder Lehrer andere Werte auf andere Dinge legt. Ich denke, ein Wechsel würde mir gut tun.

Das jedem klar sein sollte wo sich welcher Ton am Griffbrett befindet gehört für mich zum Grundwissen wie Akkorde ;)
Und das finde ich somit am allerwichtigsten. Soll heissen, meine Wenigkeit begibt sich nun ins Land der Bücher :D

Ich danke Euch nochmal vielmals für die guten Antworten. Ich werde es mir zu herzen nehmen :)
Als Fazit sage ich mir, wäre es sehr hilfreich, mich über die gesamte Harmonielehre ein Bild zu machen, um mir einerseits das Lernen zu vereinfachen und allenfalls zu wissen, was ich besser spielen könnte (Griffe z.B.) Vorrangig hat auf jeden Fall erst einmal das Üben, damit ich vor allem im Timing besser werde.

Herzlichsten Dank und allen noch ein schönes Wochenende :great:

Martin
 
@ComPoti Dankeschön, werd ich mir sicherlich bald mal holen.

Noten lesen und schreiben können ist wie Wasser für einen Fisch.
Wäre ich ein Fisch, wäre ich also erstickt. Gut zu wissen.
 
Blackisback
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: bitte beim Thema Noten bleiben
Blackisback
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: bitte beim Thema Noten bleiben
MrPolli
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: Bezug gelöscht
Bitte beim Thema Noten bleiben, danke
 
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Ok .... dann wollen wir mal ....

Was versteht man unter " Noten " ?

Für den Einen ist es die Angabe des Akkords , für den Anderen die Kringel mit und ohne Fähnchen auf dem Notenpapier .

Die Frage dazu ist , wo ist mein Level ? was spiele ich ? was kann mein " Bauch " ? und wie lerne ich am Besten ? .

Ich konnte früher in der Schule Noten lesen , aber nicht umsetzen . Später in der Band reichte es mir die Akkorde zu kennen , ohne zu wissen , wie diese sich aufbauen .

Ich hab da aber auch eine eigene Meinung zu , da ich , für mich , am wichtigsten finde , zu wissen , welcher Ton , an welcher Stelle auf dem Griffbrett ist .

Solis wurden von den Akkorden abgeleitet und der Bass hat einfach probiert .

Dadurch entwickelt sich ein eigenständiges Spiel , was viel auf Improvisation aufbaut . Wenn man aber was 100% Nachspielen will , der falsche Weg .

Es ist einfach nur die Frage , was will ich ?

Will ich den " Bauch " trainieren , oder vom Blatt spielen ?

Wichtig ist , meiner Meinung nach , aber immer , das man weiß , wo welcher Ton an welcher Stelle auf dem Griffbrett ist .
 
Vom Blatt zu spielen ist auf der Gitarre noch mal ein Stück schwerer als z.b. auf dem Klavier.

Ich kann z.b. schon Notenlesen, aber auch nicht vom Blatt. Aber es reicht um sich z.b. ein klassisches Stück anzueigen. Es dauert vll etwas länger als bei geübteren Lesern. Ich halte das daher für eine durchaus nützliche Fähigkeit.

Das Lesen von Leadsheets ( Akkordsymbolen ) vom Blatt halte ich sogar für äußerst prasixrelevant und mittlerweile ist es für mich unverzichtbar.

Notenlesen an sich ist aber eigentlch schnell gelernt und es schadet nie . Vor allem wenn man noch etwas jünger ist würde ich das einfach "mitnehmen" ,später lernt es sich schwerer.

Gegebenenfalls ist das ein bischen wie mit Latein in der Schule : Man brauch es vll nicht wieder, aber es schult ungemein das Grundverständnis wie Sprachen funktionieren.....

grüße b.b.
 
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