E-Gitarre für einen Neuling

Hhmmhh... Rob Chapman, Session Player for ages, professioneller Musiker und recording artist, Eigentümer einer eigenen Gitarrenfirma, Demonstrator für Andertons, endorsed von ESP und Orange und was weiß ich von wem noch, ... findet ihn ziemlich gut. Du nicht. Weißte was? Diskutiert das untereinander aus. Watt geht's mich an - ich würd' ihn ja eh nicht kaufen... :D
 
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Nuja der Chappers würde auch die Schlüpper seiner Großmutter anpreisen wenn er Kohle dafür sieht ;)
 
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Herrje! Den Vorgänger hat er als "Crap!" bezeichnet, hat daraus auch in anderen Videos nie einen Hehl gemacht und er ist KEIN Marshall-Endorsee - nicht einmal Fan. Meine Güte! Das Ding ist nicht übel und fertig. Der TE MUSS ihn doch deshalb nicht kaufen.

Warum "muss" ich hier eigentlich ein Konzept verteidigen, dass ich selbst nicht für richtig halte? Ach so, ja. Objektivität...
 
und er ist KEIN Marshall-Endorsee - nicht einmal Fan ..

Deswegen hat er da auch nen "trusty" JVM stehen XD
 
Gut, er ist gekauft. Ich gebe auf.

Lieber TE, mein Rat steht - hier bin ich jetzt raus, das wird mir mit den Kollegen zu anstrengend. Viel Glück und viel Spaß mit was auch immer du letztendlich kaufen wirst! Lass' dir vor allem den Spaß nicht nehmen; das ist viel wichtiger, als das erste Equipment. :)
 
@TO

Man kann einen wesentlich schlechteren Amp für wesentlich mehr Geld kaufen oder einen wesentlich besseren für weniger Geld bekommen.
 
@musikuss : Na wenn die "Schlüpper" doch gut klingen, warum nicht?:D
Man kann bei seinen Clips schon gut an seiner Gesichtsmimik erkennen, was er gut oder schlecht findet.
Einen Blackstar HT1 für den Anfang finde ich persönlich für den Anfang sehr gut.
Ein Multi FX ? Ne, wirklich nicht. Dann passiert genau das, was bei einem Anfänger immer passiert: Alle Sounds durch testen, und noch mal alle hören, dann an dem Regler drehen, dann
dies und das ausprobieren....und nach vielen Stunden voller bescheuerter E.T. trifft Mickey Mouse Sounds hat man doch glatt das Gitarre spielen/ erlernen verpennt.

Blackstar HT-1 für den Anfang wäre gut weil: Das Teil ist ehrlich. Der Amp gibt nur das wieder, was Du spielst.

Peavey Bandit (noch nicht selbst ausprobiert)

Fender Mustang I (naja, ist zwar auch ein Modelling-Amp, aber nicht mit Effekten überladen und klingt außer im High-Gain Bereich annehmbar)

und noch dieser, und jener, und der andere.......das wird so nix....Du must dir selbst die Amps anhören, ebenso die Gitarren.

Halsprofil halte ich auch für einen Anfänger für wichtig. Dem einem liegt eher der "Baseballschläger", der andere findet den "Zahnstocher" Hals toll.

Also auf gut Glück bestellen, bzw. nur mit den Tipps vom Musikerboard ist nicht der optimale Weg.
Es gab hier einige gute Anregungen, und mit etwas Glück hat der Musikladen um die Ecke einige der vorgeschlagenen Modelle da.....

Bin gespannt, was es wird....
 
Jetzt ist aber Schluss mit den vorangegangenen Glaubens- und Wissenstiraden!! Wollt Ihr dem TS helfen oder ihn mit Euren Nebenkriegsschauplätzen verjagen :mad:?? Der bekommt doch kaum noch Luft bei dem, was Ihr aus SEINEM Thread macht.

Also bitte: Sachlich helfen und einfach mal persönliche Eitelkeiten und Befindlichkeiten zuhause lassen !!


LG Lenny
 
@C_Lenny : Wenn´s auf mich bezogen war, sorry wollte nur helfen.
und wenn Chapmann gut klingende "Schlüpper" (ML-4 ?) verkauft, ist doch toll.
 
@dd073: Wenn Du Dir die Uhrzeiten unserer beiden posts ansiehst und zwei Minuten für's dortige Tippen und Editieren einrechnest, weisst Du Näheres ;)!
 
Ja, ja wer die Uhr lesen kann...sorry hatte nicht drauf geachtet, bin Musiker :ugly:

Vielleicht hilft dieser Clip von Andertons Music etwas.
The ultimate practice AMP shootout.
In dem Clip werden günstige Einsteiger Verstärker vorgestellt.
Der Clip st zwar nicht ganz frisch, aber vielleicht hilft es ja.
Link:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok ich bin schuldig ! Nun weiter im Text :)
 
Also ich würde in diesem Fall mal nach einer gebrauchtern Fender Mexican HSS Start und einem Fender Mustang III V.2 schauen.
Neupreis zusammen für beides ca. 780€:
https://www.thomann.de/de/fender_std_stratocaster_hss_mncar2011.htm
https://www.thomann.de/de/fender_mu...0ejqfUkjSN_Z5Gy9RyVr3rnCxFRo3IGrAOBoCu5Xw_wcB

Wenn du eine von beiden oder sogar beide Sachen gebraucht bekommst, dann sollte das incl. allem zusätzlich noch benötigtem Zubehör locker in dein Budget passen.
Darüber hinaus hast du dann mit der Fender Strat ein - für das Preissegment - schon recht qualitativ hochwertiges und gutes Instrument (Achtung: persönliche Meinung des Autors! :D) und bist mit dem Mustang extrem flexible, was den Sound angeht.

Aber natürlich gilt grundsätzlich immer bei jedem Gitarrenkauf: Unbedingt vorher in die Hand nehmen und selbst anspielen und sich dann für das Instrument entscheiden, das sich am besten "anfühlt"! Weil Spielgefühl und Haptik sind nunmal absolut subjektiv.
 
wenig hilfreich, denn:

Tja, wie heißt es so schön: Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Es geht in diesem Post nämlich immer um den Gebraucht- und nicht um den Neupreis - diesen habe ich nebenbei nur der Vollständigkeit halber aufgeführt ;)
 
Kurzes Statement: Einem absoluten Neuling empfiehlt man keine Gebrauchtware.
 
Ich denke mir, dass sollte jeder für sich selber entscheiden. Wenn es dem TO zu heiss wird, soll er uns das bitte sagen. Zudem kann man beispielsweise den Bandit im Laden antesten und gebraucht kaufen. Bei anderen Dingen sieht es natürlich schon schwieriger aus...
 
Kurzes Statement: Einem absoluten Neuling empfiehlt man keine Gebrauchtware.

Das magst du so sehen, ich allerdings nicht.
Was spricht dagegen, statt einer neuen eine gute gebrauchte Gitarre zu kaufen? Grundsätzlich macht es Sinn, sich als Neuling in beiden Fällen von einem Freund/Bekannten unterstützend beraten zu lassen, der ein wenig Ahnung von der Sache hat (absoluter Neuling was das Gitarrespielen angeht ist der TS ja auch nicht mehr, wie man dem Eröffnungspost entnehmen kann).
Und Probespielen sollte man ein Instrument - falls möglich - so oder so. Auch bzw. grade auch im Falle eines Gebrauchtkaufs. Und wenn der Zustand in Ordnung ist, warum sollte man dann nicht für das gleiche Geld ein zwar gebrauchtes, qualitativ jedoch höherwertiges Instrument kaufen?
 
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Ich bin da bei Schmendrick. Nicht jeder hat gleich einen "Freund" an der Hand, der sich auskennt. Im Laden bekommst du Service, die Gitarre wird eingestellt, kannst Fragen stellen (auch Monate später) und hast Garantie, wenn was kaputt ist.
Bei Gebrauchtkauf fangen ja die Probleme schon damit an, dass man keine Ahnung hat, ob der Preis der da aufgerufen wird auch realistisch ist. Und ob die Gitarre in einem vernünftigen Zustand (sprich Bünde z.Bsp. oder Elektronik) ist, wird einem in der Regel als Anfänger auch nicht ersichtlich.
Ich hab im Gebrauchtsektor schon die wunderlichsten Dinge erlebt. Da ist man als Anfänger doch eher das Schaf unter den Wölfen.
 
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Wenn der TO einen Freund hätte, dem er 100% bei Gebrauchtkauf vertrauen könnte, wäre er wohl nicht hier gelandet. :)
 
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