FSR VIBE "60s ANNIVERSARY"

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Hallo,

wer im Moment damit liebäugelt, sich eine Stratocaster zu kaufen, aber nicht all zu viel Geld ausgeben möchte, der sollte sich dieses USA-Modell von Thom........ näher anschauen und auch testen.

Ich bestellte diese Strat für einen Freund und bin nach der Begutachtung und erstem Test auf den Rücken gefallen. Das ist mir so noch nie passiert.

Bei mir persönlich ging es ab der AMERICAN STANDARD erst immer aufwärts. Dieses ist eine US-Strat für Euro 750,-. Die Gitarre ist der absolute Hammer. Feinste Verarbeitung, handgebeizt, beste Hölzer (Body aus Erle), Hals und Griffbrett aus Ahorn und Palisander.

Der Body sowie die ganze Gitarre ist ein "HINGUCKER". Tolle Maserung, hauchdünn und matt lackiert. Sie liegt perfekt am Körper, fühlt sich angenehm-fantastisch an und lässt sich kinderleicht bespielen.

Die Bünde sind perfekt abgerichtet sowie die gesamte Gitarre bestens eingestellt ist. Die Mechaniken sind von der AM-STANDARD.

Die Pickups sollen ebenfalls von einer Serie der AM-STANDARD sein, sind optisch leicht auf Vintage gemacht. Der Klang, ich wage es kaum zu schreiben. Eigentlich klingen diese Pickups nicht so toll. Diese jedoch, die schlagen "soundmässig" fast alles. Der Halspickup total warm und

bluesig, äusserst ausgeglichen, keine nervigen Mitten oder gar spitze Höhen. So setzt sich jede Schalterposition und jeder Pickup für sich bestens in Szene. Jeder Tonabnehmer macht genau das, wofür er auch klanglich vorgesehen und eingebaut ist. Das ist Strat pur ! Alles schwingt

und perlt nur so. Man möchte nicht mehr aufhören zu spielen.

Auch im Zerrbereich (Stegpickup) macht sie eine gute Figur. Hier geht oft ein normaler Strat-Pickup in die Knie, dieser jedoch nicht. Metal, dafür ist er selbstverständlich nicht gebaut, jedoch kommen die Zerrsounds sauber und schön rüber.

Wem dies so nicht reicht, der kann hier immer noch einen Austausch vornehmen.

Was bei vielen Fender-Gitarren zu bemängeln gilt, dass ist oft der relativ schwache Ton der E-Saite, gegenüber den anderen Strings.
Hier passt alles exakt. Keine Unter- oder Überbetonung.

Keine AMERICAN STANDARD die ich kenne, die hat gegen dieses Modell eine Change, und ich kenne viele AM-ST. Selbst meine Select HSS kann diesen schönen und ausgeglichenen Ton nicht bieten, und die kostet dreimal so viel. Selbst eine Vintage 65 kann hier nicht mehr bieten,

allenfalls etwas anders. Ich habe auch hier verglichen.

Ok, ich habe sie in den 65er DELUXE REVERB reingestöpselt, der zum guten Ton natürlich auch beiträgt.

Die Kundenrezessionen und die Tests kann ich nur bestätigen. Es stimmt, diese Strat ist total eine Ausnahmegitarre.

Die Modellbezeichnung: Stratocaster FSR VIBE "60 ANIVERSARY". Das Angebot gilt, so lange der Vorrat reicht.

Einen Koffer, den gibt es für diesen Preis nicht, aber einen ordentlichen GIG-BAG.


Hier noch zwei Bilder.
 
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Ist ja quasi eine American Special Strat mit Palisandergriffbrett und Sparlackierung, wie z.B. die faded-finishes bei Gibson.
Kann mir schon vorstellen, dass sie gut ist. Hatte kurzzeitig auch schon überlegt, die mal anzutesten.
 
Ich kann es immer noch nicht glauben, und habe somit heute nochmal Vergleiche zu der HSS-Select und Vintage 65 und einer American-Standard angestellt.

Sicherlich, die HSS-Select hat tolle Hölzer, einen super Koffer und ist natürlich perfekt verarbeitet. Sie klingt jedoch nicht so schön rund und auch warm sowie differenziert. Sie neigt zu harschen Mitten und klirrenden Höhen, was gewaltig nerven kann.
Trotz ihres Compound-Halses 9,5"-14", lässt sie sich nicht so komfortabel bespielen, wie die FSR-VIBE. Die normale American-Standard (2012) fällt dagegen vollkommen durch. Wie schon geschrieben, so kann hier die Vintage 65 mithalten, kostest aber auch Euro 1.890 und hat ihren eigenen Klangcharakter.

Ist schon irre, was da Fender alles so treibt.
 
Das kann man nicht pauschalisieren. Du hattest wahrscheinlich einfach nur Glück. Ich habe schon sehr tolle niedrigpreisige Gitarren (< 250€) gespielt bei denen es nur an den Tonabnehmern hing. Ebenso hatte ich auch schon (und so rum ist es eigentlich meist) sehr sehr teure Gitarren in den Händen - teilweise über einen ganzen Abend - die gelinde gesagt ihr Geld nicht wert waren. Das bezieht sich nicht auf eine bestimmte Firma oder Marke - im Gegenteil: Das hatte ich quer durch das Sortiment.

Mittlerweile bin ich der Meinung dass eine 150€ Strat die vernünftig eingestellt ist vom trockenen Spielgefühl (ohne Verstärker) nahezu nicht von einer Custom-Shop Gitarre zu unterscheiden ist. Trocken üben kann man auf denen allemal.

Alle Günstigen die ich gespielt habe hielten die Stimmung und hatten einen geraden Hals. Am Verstärker sieht es dann natürlich anders aus aber es hat sich viel getan im Einsteigersegment.

Aber schön zu hören dass es auch im mittleren Preissegment Gitarren gibt die begeistern und es nicht immer Opas Instrument aus den 50ern sein muss. :) ;-)
 
Vl hatte das Modell auch andere oder neue Saiten drauf. Die Stahlseile können das Spielgefühl nämlich erheblich beeinflussen.
 
Das kann man nicht pauschalisieren. Du hattest wahrscheinlich einfach nur Glück. Ich habe schon sehr tolle niedrigpreisige Gitarren (< 250€) gespielt bei denen es nur an den Tonabnehmern hing. Ebenso hatte ich auch schon (und so rum ist es eigentlich meist) sehr sehr teure Gitarren in den Händen - teilweise über einen ganzen Abend - die gelinde gesagt ihr Geld nicht wert waren. Das bezieht sich nicht auf eine bestimmte Firma oder Marke - im Gegenteil: Das hatte ich quer durch das Sortiment.

Mittlerweile bin ich der Meinung dass eine 150€ Strat die vernünftig eingestellt ist vom trockenen Spielgefühl (ohne Verstärker) nahezu nicht von einer Custom-Shop Gitarre zu unterscheiden ist. Trocken üben kann man auf denen allemal.

Alle Günstigen die ich gespielt habe hielten die Stimmung und hatten einen geraden Hals. Am Verstärker sieht es dann natürlich anders aus aber es hat sich viel getan im Einsteigersegment.

Aber schön zu hören dass es auch im mittleren Preissegment Gitarren gibt die begeistern und es nicht immer Opas Instrument aus den 50ern sein muss. :) ;-)


Grüss Dich,

nein, eine Pauschalisierung sollte es meinerseits nicht sein.

Mit Deinen Ausführungen, das sehe ich ebenfalls so.

Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass diese Strat wirklich eine besondere Strat in Sachen Verarbeitung, Bespielbarkeit und Klang ist.

Vielleicht bin ich persönlich auch deshalb so überrascht, da ich Gitarren in dieser Preisklasse selbst nie besessen habe. Natürlich kenne ich auch MEXICO-STRATs, die auch super sind, sogar manche SQIER.

Ein "Glücksfall" für mich bzw. meinem Freund wird dieses Modell wohl aber nicht sein, ebenso wird es kaum eine grössere Serienstreuung geben, da alle Käuferberichte bisher nur äusserst positiv ausfallen.
 
Das kann man nicht pauschalisieren. Du hattest wahrscheinlich einfach nur Glück. Ich habe schon sehr tolle niedrigpreisige Gitarren (< 250€) gespielt bei denen es nur an den Tonabnehmern hing.
Warum sollte das nicht so sein? Ich glaube, dass viele hier im MB schon eine Menge Strats zwischen 700 - 1000.-€ in den Händen gehalten haben, mit denen man alt werden kann, ohne sie jemals eintauschen zu wollen und ohne dass es sich dabei um Glücksfälle handelte. Und genau diese Leute können auch sicherlich benennen, welche Teile man dazu braucht, um damit eine Serie auflegen zu können. Ehrlich gesagt habe ich noch nie eine Rockinger in der Hand gehabt, die nicht gut war. Ich würde zwar jetzt keine Lobeshymnen wie diesen Thread darauf anstimmen, aber die Hannoveranerteile mit den St-rats PUs kosteten immer so zwischen 650 - 800.-€ und da kann man nicht mehr viel besser dran machen, wenn die ordentlich eingestellt sind.
 
Ich würde auch von allzu überschwenglichen Lobeshymnen abraten.

OT: Ich habe bis jetzt auch noch nicht die Erfahrung gemacht, dass eine 100€-Gitarre eine Custom-Shop-Klampfe in die Schranken weist. Klar findet man heutzutage auch im Billigsegment viele brauchbare Gitarren, die gar nicht mal so schlecht klingen (vor einigen Jahren konnte man fast alles aus dieser Preisklasse gleich in die Tonne kloppen), aber wenn man genau hinhört stellt man schon Unterschiede zu teureren Modellen fest und wenn es nur Feinheiten sind, die ein Anfänger nicht hört/fühlt.

Hier geht es aber um eine Gitarre, die 720€ kostet.

Trotzdem glaube ich schon, dass Thomann da ein gutes Modell am Start hat. Die werden Fender schon gesagt haben, wie sie sich die Gitarre vorstellen.

Ich habe z.B. eine Gibson Les Paul Traditional Pro, die Gibson exklusiv für Guitar Center und Thomann hergestellt hat und bin wirklich sehr zufrieden. Für knapp 1600€ gab es richtig viel fürs Geld. Statt Flame-Top ist halt ein Plain-Top verbaut und die Rückseite ist seidenmatt lackiert (das Polieren übernimmt quasi der Gitarrist nebenbei beim Spielen ;)), aber sie gefiel mir besser als die Standards und Traditionals, die teurer waren. Bei guter Ausstattung: Locking-Mechaniken, 500K-CTS-Potis ohne Platine (!), splittbare PUs.

Die 200€ Preisunterschied zur "normalen" American Special schafft man hier auch durch ein paar Sparmaßnahmen: dünnere Lackierung, Standard-Singlecoils (die Specials haben Texas Specials verbaut), "nur" eine Farboption.

Inwieweit sie ein "größeres" Modell schlägt, muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich würde aber definitiv mal Anspielen. Auf jeden Fall ein interessantes Modell zu einem guten Preis...
 
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@Stratz,

sicherlich, für 100 oder 200 Euro, da wirst Du keine Gitarre bekommen, die eine reguläre AMERICAN STANDARD, oder ein noch besseres Modell, schlägt.

Wie Du schon schreibst, offiziell kostet die Thomann-Klampfe fast 1000 Euro. Der Unterschied zu einer AM-ST ist dann nur noch gering. Die Einsparung hat man durch die Nichtlackierung und den Koffer (den es nicht gibt) in der Hauptsache erreicht.
Mühe hat man sich bei der Abstimmung der Pickups gegeben und der Gesamtverarbeitung.
 
Noch was vergessen.

Mein Tremolofach ist bei der Select-HSS unsauber und ungenau ausgefräst. Das Halteblech, die Schrauben und die drei Federn, die sehen ebenfalls unsauber und unschön aus.

Bei der Thomann-Strat ist das Fach exakt und sauber gearbeitet, dazu die Innereien alle verchromt.
 
So ein bisschen weniger Lack ist ja nicht unbedingt negativ. Die Highway One-Modelle sind damals auch als "billige" Made-in-USA-Gitarren auf den Markt gekommen und hatten eine dünnere Lackschicht. Was sich erst als Sparmaßnahme angehört hat, wurde später in den Tests positiv bewertet, da das Holz besser resonieren kann.

Ich glaube, dass die Select-HSS ein Montagsmodell ist. Kann mir nicht vorstellen, das die durch die Bank unsauber verarbeitet sind. Bei Gibson kommt das ja noch öfters vor. Die Qualität einer Gitarre hängt wohl auch stark von der derzeitigen Motivation der Mitarbeiter ab...

Die FSR 60th gefällt mir immer besser. Das Violinburst sieht auch ganz schick aus. Jedenfalls hat Thomann nicht irgendeine Lackierung gewählt, die zwar auffällig, aber potthäßlich ist. Zu den PUs kann ich nichts sagen. Anscheinend verwendet Fender ja derzeit bei den US-Modellen fast nur Custom-Shop-Modelle (Fat 50s, Texas Specials). Nur weil es reguläre Serien-PUs sind, müssen die nicht schlecht klingen. Ganz im Gegenteil. Die Fat 50s und Texas Specials sind ja nun auch nicht jedermanns Sache.
 
@Stratz,

das, mit dem Montagsmodell kann schon sein (Select-HSS).

die Pickups sind wirklich KLASSE ! Ich kenne aus meiner Erfahrung eigentlich alle Fender PUs, auch die unterschiedlichen LACE-SENSOR, jedoch so schön abgestimmt und rund und differenziert (als Strat-Single-Coil), kenne ich sonst nichts von Fender.
Vielleicht empfinde ich das nur so, weil ich mir genau diesen Klang/Ton bei einer Strat so immer gewünscht habe.

Schon trocken gespielt, schwingt die Klampfe wunderschön und gleichmässig. Was ich festgestellt habe, so auch die Tester, der Output ist etwas geringer als üblich.
 
Ich muss da nun auch noch meinen Sempf zugeben, da ich nun auch eine besitze. :)
Kurz gesagt: Sie gefällt mir richtig, richtig gut. Vor kurzem hatte ich mir zwar schon eine gebrauchte, aber neuwertige USA Standard zugelegt, die aber schon wieder weg ist, da ich mit ihr nicht richtig warm wurde. Die Thomann FSR hat mich schon beim Auspacken beeindruckt, die Verarbeitung ist definitiv auf USA Standard Niveau: Top abgerichtete und sauber polierte Bünde, alles perfekt eingestellt inkl. richtigem Winkel des schwebenden Tremolos und natürlich sehr guter Saitenlage. Sogar die Saiten selbst waren absolut frisch. Richtig verliebt bin ich in den Hals, ein relativ dünnes C mit einer sich sehr schön anfühlenden Rückseite (gewachst?). Wie schon bei den Gibson Faded finde ich, dass die dünne Lackierung dem Klang und dem gesamten Schwingverhalten richtig gut tut, momentan möchte ich sie gar nicht mehr aus der Hand legen und schon gar nicht gegen eine USA Standard tauschen. Ich kann dieses Modell allen Strat-Liebhabern nur wärmsten ans Herz legen.
 
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Na hoffentlich schaut keinen unter's Schlagbrett und findet gar eine Swimmingpool-Fräsung. Dann schnell wär's bei vielen mit der Herrlichkeit wieder vorbei. ;)
 
Schrödingers Katze? Ich lasse meine im Superzustand.
 
Schrödingers Korpus
 
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Huch? Hab' ich jetzt was verpass? Was ist "Schrödingers"? Ich meine, ich wollt' ja nur drauf hinweisen. Oft genug lese ich ein Riesengeballer um irgendwelche Strats und dann sieht einer eine Swimmingpool-Fräsung und schon sind viele vom Klang enttäuscht, die vorher sooo begeistert waren... (Mir übrigens wurscht, weil meine olle 89er AmStd sölbige hat). Ich kenne doch viele von uns' Pappenheimer. ;)
 
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Misst, Schrödings Korpus passt ja wie die Faust aufs Auge, hätte ich auch drauf kommen können... ;)

Genau dieses Verhalten kannst du mit Schrödingers Katze perfekt beschreiben. Solange ich nicht nachschaue klingt sie weiter toll, nur falls ich nachschauen sollte könnte der Superzustand kolabieren.:) Ich kann mir aber eh nicht vorstellen, dass sich Fender heutzutage überhaupt noch traut Pools zu fräsen.
 
Gestern besuchte ich meine Schwester im Krankenhaus (in einer anderen Stadt). Ich kam an einem grösseren Musikgeschäft vorbei und ging mal rein, um mir einige Gitarren anzuschauen, was ich schon viele Jahre so nicht mehr gemacht habe.

Besonders interessierten mich natürlich die Strats, wovon auch eine Menge an Modellen vorhanden waren. So setzte ich mich auf einen Hocker und fing mal mit einem Kurztest an. Begonnen habe ich mit einer MEXICO CLASSIC 60 PLAYER, gut verarbeitet, guter Klang, dann eine AM-STANDARD, die Verarbeitung war befriedigend-gut, der Klang konnte nicht überzeugen. Nun war eine STRAT-DELUXE an der Reihe, Verarbeitung, befriedigend-gut, der Klang wieder gut.
Es hingen dort auch einige Vintage-Modelle, wovon ich dann eine 64er nahm. Oh, sie fühlte sich schon angenehm an, auch der Hals lag super in der Hand. Die Verarbeitung hatte jedoch kleinere Mängel. Die Pickups klangen etwas zu hell und nicht ausgeglichen.

Dann drückte der Händler mir eine Gitarre für 400,- Euro in die Hand, keine Fender. Zwischenzeitlich hatte ich mit ihm über die Thomann-Strat gesprochen.
Diese Gitarre für 400 Euro hat mich fast umgehauen. Ein wunderschönes Strat-Modell mit USA-Pickups. Beste Verarbeitung, toller Hals und bester Strat-Sound. Es war eine G&L.

Von den bereits getesteten Fender, da konnte mich kein Modell richtig überzeugen und es war davon auch keine Fender besser als die Thomann-Strat, in der Gesamtsumme sogar schlechter.

Ja, so kann es kommen !
 
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