Problem mit Bezahlung bzw. Anrechnung der Unterrichtsstunden

  • Ersteller putschii
  • Erstellt am
In erster Linie solltest Du mal mit Deinem Lehrer reden, anstatt mit uns über ihn.

Ansonsten meine Einschätzung:
Bei einem Gitarrenlehrer, der das nebenberuflich macht, empfände ich alles andere als eine Abrechnug pro (stattgefundener) Stunde mehr als nur unverschämt.
Wenn das aber professioneller, hauptberuflicher Unterricht ist (und so hört es sich für mich an), dann ist das schon okay so.
In Sportvereinen zahlt man auch jeden Monat den gleichen Beitrag, egal ob da wegen Ferien Trainingseinheiten ausfallen oder nicht.
Und ein Lehrer, der jede stattgefundene Stunde abrechnet, verlangt halt dann auch einfach mehr.

Ich würde mich an Deiner Stelle fragen:
Ist mir der Unterricht gut genug (und der Lehrer nett genug) um ihm das zu zahlen, oder eben nicht?
 
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Ich sehe das genauso.
Als ich damals Geigenunterricht genommen habe, "musste" ich auch in den Ferien zahlen, obwohl es keinen Unterricht gab.
Die Lehrer wollen ja auch von etwas leben, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommen ;) Die stellen sich ja nicht in die Kryo-Kapsel und warten,
bis es wieder losgeht. Cash-auf-die-Kralle scheint da zwar verlockend, ist aber, wie schon geschrieben, empfindlich teurer, da möglicherweise nur einmalig.
Hatte ich (einmal :p), muss erstmal nicht wieder sein, war wohl auch der "Exoten"-Status.

MfG
 
TheB"yte;7110480 schrieb:
Die Lehrer wollen ja auch von etwas leben, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommen ;)

Mit Verlaub, das als grundsätzliche Begründung ist Käse. Der Lehrer ist hier kein Angestellter, sondern Freiberufler bzw. selbstständiger Unternehmer. Das System "Pauschale bezahlen" bezieht sich wie schon mehrfach erwähnt auf Musikschulen. Die Musikschule bekommt die Gebühr und bezahlt damit die Lehrer.
Hier bietet ein selbstständiger Lehrer auf eigene Rechnung eine Dienstleistung an und muss diese auch so versteuern. Das ist genau wie ein Kioskbesitzer. Der muss eine "freien Tage" auch in den Preis mit einbeziehen und entsprechend kalkulieren.
Natürlich könnte der Kioskbesitzer auch eine "Flatrate" vereinbaren, aber dann bitte schriftlich und vorher in klarer Absprache ;)
 
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Also ich will jetzt nicht als Unmensch gelten und bei allem Verständnis für die gestressten Gitarrenlehrer, ABER wenn wer Ferien will, muss man halt auf Geld verzichten. Muss ich doch auch, keine Arbeit keine Kekse. Und was unterscheidet den Gitarrenlehrer an sich vom Kletterlehrer? Der eine bringt Gitarre bei, der andere klettern, beide machen es selbstständig, zumindest in meinem Fall.
Natürlich werde ich darüber mit meinem Lehrer noch diese Woche persönlich reden und sicher haben wir aneinander vorbei geredet, aber ich musste meinem "Schock" und Ärger erstmal Luft machen. Achja und danke fürs umbennenen des Themas, mir ist im ersten Moment kein passender Titel eingefallen.
 
Also ich will jetzt nicht als Unmensch gelten und bei allem Verständnis für die gestressten Gitarrenlehrer, ABER wenn wer Ferien will, muss man halt auf Geld verzichten.

Das wird aber Niemand tun, der davon seinen kompletten Lebensunterhalt bestreitet. ;) Entweder wird der Stundenpreis höher um die "Verluste" in der dienstfreien Zeit auszugleichen oder es gibt "bezahlten Urlaub". Unterm Strich muss bzw. wird das gleiche dabei rauskommen um Kosten zu decken etc. und etwas ins Lohnsäckchen zu bekommen.
Du sagst, Du studierst nebenbei. Wer zahlt bspw. Deine KKV? DU selbst? Falls ja ist dies wahrscheinlich ein reduzierter "Studenten"-Beitrag? Als selbstständiger sind das ganz ansehnliche Beträge.
Das einzige, dass mMn wirklich merkwürdig ist, ist das es keinen Vertrag gibt.
 
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Wie schon von mehreren gesagt:
Würde er pro Stunde abrechnen, dann würde die Stunde einfach mehr kosten.
Wo liegt der Unterschied?
Klar ist es unschön, dass die Rahmenbedingungen nicht vorher klipp und klar kommuniziert (und unterschrieben?) wurden.
Ob Du ihn deswegen in den Wind schießen möchtest, musst Du selber wissen.


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Edit:
Wieder mal zu langsam...
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Der Mindestbetrag bei meiner Krankenversicherung lag damals bei fast 400 Euro. Wenn man den Unterricht über eine Musikschule abwickelt, erhält man in der Regel 60% von dem, was du zahlst. Das Finanzamt will quartalsmäßig eine saftige Vorauszahlung für die Steuer des laufenden Jahres und und und ... Dazu kommt, dass ein guter Gitarrenlehrer vorab jahrelang sein Instrument gelernt hat, viel Zeit in sein Unterrichten gesteckt und manchmal sogar noch irgendwie eine Ausbildung oder ein Studium in diese Richtung absolviert hat. Kannst ja mal schauen, was man für ein Instrumentalstudium so leisten muss. Oder was eine Ausbildung zum Musiklehrer an einer Berufsfachschule so kostet. Ich konnte es mir nicht leisten, trotz 70-80 Schüler in der Woche. Aber klar ist natürlich, dass der Lehrer immer top vorbereitet sein soll und sich auch in seiner Freizeit gefälligst fortzubilden hat.

Mal ein paar Fakten. Ich wär aber auch gern dabei, wenn du nach deinem Studium deinem Arbeitgeber erklärst, dass du nur 11 Monatsgehälter brauchst, da du ja eh 30 Tage im Jahr gar nicht arbeitest und es doch nur logisch ist, dass du da nichts verdienst. Jedenfalls würde ich eben vorher gut zuhören und ggf. auch mal nachfragen, bevor ich mich bereiterkläre, als nicht vermögender Student monatlich sauer erkletterte 100 Euro abzudrücken. :redface:
 
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Das einzige, dass mMn wirklich merkwürdig ist, ist das es keinen Vertrag gibt.

Das ist überhaupt nicht "merkwürdig". Willst du für jeden Scheiß in deinem Leben Verträge abschließen? Meine ersten Unterrichtsstunden waren auch alle ohne Vertrag.
Mündlich vereinbart, wann man kommt und wie lange unterrichtet wird und was zu bezahlen ist. Fertig!
Und wenn man selbst keinen Bock mehr hat, langt ein Anruf, wenn er Lehrer was anderes vor hat auch. Maximale Flexibilität auf Vertrauensbasis.
Oder meinst du jeder Student der Nachhilfe gibt, setzt erstmal beim Anwalt einen Vertrag auf?
 
Mal ein paar Fakten. Ich wär aber auch gern dabei, wenn du nach deinem Studium deinem Arbeitgeber erklärst, dass du nur 11 Monatsgehälter brauchst, da du ja eh 30 Tage im Jahr gar nicht arbeitest und es doch nur logisch ist, dass du da nichts verdienst. Jedenfalls würde ich eben vorher gut zuhören und ggf. auch mal nachfragen, bevor ich mich bereiterkläre, als nicht vermögender Student monatlich sauer erkletterte 100 Euro abzudrücken. :redface:

Das ist alles aber für ein Lehrer, der privat unterrichtet, nicht von Relevanz. Ich finde es eher eine Dreistigkeit, dass sich ein Privatlehrer die eigene Zertifizierung anmaßt, gleich behandelt/bezahlt zu werden wie ein Lehrer an einer Hochschule. :rolleyes:
 
Wer sagt hier denn, dass er 1. genau das tut und die Sache nicht über eine Schule läuft und 2. der Gute kein Studium im Rücken hat?

Und wieso sollte das hier keine Relevanz haben?
 
Halten wir einfach einmal fest:
...zahle monatlich 96€ für 45min pro Woche. Wohl gemerkt, dass in den Ferien kein Unterricht stattfindet....
Es scheint also, dass die Tatsache "unterrichtsfreie Wochen in der Ferienzeit" vorab bekannt war.

Weiterhin:

96€ x 12 Monate ergeben 1.152€ an Gesamtkosten im Jahr.

Mit...
...ca. 10 Wochen Schulferien...
...ergeben sich bei 52 kalendarischen Wochen effektive 42 Unterrichtswochen. Das wiederum bedeutet:

1.152€/a : 42 Wochen(h)/a führen zu etwa 27,50 €/h. Das ist ein durchaus üblicher, sich im normalen Rahmen bewegender "Stunden"-Preis (eff. 45min.) für Einzelunterricht.

So what?

LG Lenny
 
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edit C_Lenny … ich sollte mal Fahrt aufnehmen … :weep:

Die Grundfrage ist eine völlig andere …

Hochgerechnet auf die angebotenen (52 Wochen minus Ferien) Unterrichtseinheiten pro Jahr ergibt sich ein Stundenlohn. Ist der ok? Bekommst du den in Einzelstunden billiger? Ich denke nicht.

Bricht der Stundensatz vor dieser Berechnungsgrundlage also nicht aus dem "markttypischen" Satz eurer Region aus, dann sollte deine Entscheidung ausschließlich auf der Zufriedenheit mit den Unterrichtseinheiten basieren. Und wenn ich dich nicht falsch verstanden habe, dann bist du an der Stelle doch zufrieden.

Spreche ihn auf das Missverständnis an, vielleicht gibt er dir 2 Stunden für "lau" um dich als Schüler zu behalten.

Gruß
Martin
 
Wir wissen ja nix über den Lehrer...
Aber wenn jemand über 90€ im Monat nimmt, und er genug Schüler hat, dass er davon leben kann, wird er schon eine gewisse Qualifikation haben.
Und wenn jemand das hauptberuflich macht, ist es eigentlich auch üblich, solche Zahlungsgeschichten irgendwo zu fixieren, eben damit solche Geschichten, wie hier, nicht passieren..

Ansonsten wurde schon alles gesagt:
Es gibt sicherlich beide Modelle, es muss halt normalerweise klar vereinbart sein, wie das abläuft.
Wieso man sich jetzt hier aufregen muss, ist mir nicht ganz klar, scheint aber eher nen Affekt gewesen zu sein.
Wenn du jetzt das Gespräch mit dem Lehrer suchst, wird sich schon irgendein Kompromiss finden lassen.
 
Wer sagt hier denn, dass er 1. genau das tut und die Sache nicht über eine Schule läuft und 2. der Gute kein Studium im Rücken hat?

Und wieso sollte das hier keine Relevanz haben?

1. Weil normalerweise die Studienkosten in der jeweiligen Hochschule den Unterricht schon mit einschließen. Die Finanzierung bzw. direkte Bezahlung wird nicht mit dem Schüler vereinbart. Außerdem kommt das bisher geschilderte recht unprofessionell rüber, weshalb ich es mir nicht vorstellen kann, dass es über eine Institution läuft. 2. Wer genau soll denn "der Gute" sein? Da hier kein schriftlicher Arbeitsvertrag vorliegt, sondern ein mündlicher, ist das Besprochene wichtig. Nach dem geschilderten Geschehnissen zu urteilen, wurde klar besprochen, dass er nur für jede aktive Stunde bezahlt wird (z.B. zu erkennen an der Antwort "Ich habe es mir eigentlich so gedacht..."). Wenn er noch keinen nachträglichen Arbeitsvertrag verfasst hat und damit dem Schüler es nicht ausgehändigt wurde, dann steht es Aussage gegen Aussage. Meistens muss aber dann der Lehrer aufgrund seines Fehlers "einstecken", wenn es denn vor Gericht geht. Aber soweit sollte es lieber nicht kommen. Verweise einfach nochmal höflichst auf eure Absprache, und wenn er dir nicht entgegenkommt und du unzufrieden bist, kannst du mündlich kündigen und dir einen neuen Lehrer suchen. :)
 
Das ist überhaupt nicht "merkwürdig". Willst du für jeden Scheiß in deinem Leben Verträge abschließen? Meine ersten Unterrichtsstunden waren auch alle ohne Vertrag.
Mündlich vereinbart, wann man kommt und wie lange unterrichtet wird und was zu bezahlen ist. Fertig!
Und wenn man selbst keinen Bock mehr hat, langt ein Anruf, wenn er Lehrer was anderes vor hat auch. Maximale Flexibilität auf Vertrauensbasis.
Oder meinst du jeder Student der Nachhilfe gibt, setzt erstmal beim Anwalt einen Vertrag auf?

Das das bei jmd. der das nebenbei betreibt um sein Taschengeld aufzubessern so locker und mit mündlicher Absprache zugeht ist okay, davon hab ich aber nicht gesprochen. Hier ist der Fall scheinbar anders gelagert, der hier diskutierte Lehrer scheint seine Tätigkeit selbstständig und hauptberuflich auszuführen. Wenn ich davon leben will, und davon gehe ich hier aus, dann kann ich nicht eben mal eine Stunde ausfallen lassen und auf mein Geld verzichten weil der Schüler keinen Bock hat. Und da gehört für mich eine schriftliche Vereinbarung dazu, die solche und ähnliche Punkte umfasst.

@TSonGoku: Wieso Hochschule und Studiengebühren?
 
Erstmal kurz zum allgemeinen Thema,
1. Ich finde Mündliche verträge sind absolut in Ordnung - dieser papierkram wahnsinn in Deutschland geht mir sowieso richtig gegen den Strich.
2. Ihr solltet euch da aber genau absprechen bei sowas, sonst kommen solche unklarheiten zustande. Er meint das sicherlich nicht böse, du auch nicht, hier im forum aber gegen unbekannt zuwettern find ich auch menschlich auch scheiße, sry.
Das hat auch einwenig was von einseitiger berichterstattung, wenn ich mal so ehrlich sein darf, wenn ich auf jemanden stinking bin, zurecht oder zuunrecht, und erzähle das jemandem, dann neige ich auch dazu mich da etwas besser hinzustellen. :D
3. Das Ferien durchbezahlt werden ist gängig und macht eigentlich jeder so, das ist schlichtweg am einfachsten für alle, Schüler können einen dauerauftrag machen, der Lehrer muss nnicht immer umkalkulieren, und ganz ehrlich, wenn jemand 80 Schüler hat, für die er jeden Monat alle extra eine rechnung schreiben muss geht da nen haufen Zeit drauf, die du dann auch wieder irgendwo bezahlst. So ist das einfach ne einfache Sache.
4. Versteh mich nicht falsch, ich finde es ok hier nachzufragen, aber solche Sachen kann man doch einfach mal von Mann zu Mann klären. Dann passt das bestimmt auch wieder, wirste sehen, denke mal wenn der typ da irgendwie ein arsch wäre dann wäre dir das sicherlich schon aufgefallen. :)

Das ist überhaupt nicht "merkwürdig". Willst du für jeden Scheiß in deinem Leben Verträge abschließen? Meine ersten Unterrichtsstunden waren auch alle ohne Vertrag.
Mündlich vereinbart, wann man kommt und wie lange unterrichtet wird und was zu bezahlen ist. Fertig!
Und wenn man selbst keinen Bock mehr hat, langt ein Anruf, wenn er Lehrer was anderes vor hat auch. Maximale Flexibilität auf Vertrauensbasis.
Oder meinst du jeder Student der Nachhilfe gibt, setzt erstmal beim Anwalt einen Vertrag auf?
Seh ich auch so, kleinere Musikschulen, und privat lehrer (die zwar so genannt werden aber meist ist das ganze dann doch offiziel) machen das sehr oft nur mündlich - und im endeffekt ist das für beide auch ne gute Sache. Wenn ich für alles verträge abschließen würde was ich tue, hätte ich keine zeit mehr das zutun was ich tuen wollen würde.

Ein bekannter von mir hat z.b. hatte früher eine Musikschule aufgemacht (40-60schüler) - da lief alles mündlich, fast aussnahmslos, über 10Jahre, da hat EINMAL jemand aus der reihe getanzt. Alles andere lief super ab.

Das ist alles aber für ein Lehrer, der privat unterrichtet, nicht von Relevanz. Ich finde es eher eine Dreistigkeit, dass sich ein Privatlehrer die eigene Zertifizierung anmaßt, gleich behandelt/bezahlt zu werden wie ein Lehrer an einer Hochschule.
Wer sagt hier denn, dass er 1. genau das tut und die Sache nicht über eine Schule läuft und 2. der Gute kein Studium im Rücken hat?
Und wieso sollte das hier keine Relevanz haben?
THIS!
Davon abgesehen, das ist ein Beurfszweig indem alle nicht fest angestellten Lehrer (was ich hier meine sind grund-real-gymnasium lehrer - oder Musiklehrer an einer Hochschule oder berufsfachschule), so erfolgreich sind wie sie gut sind.
Es spielt hier keine Rolle ob der mann an der hochschule klassiche gitarre studiert hat, an einer berufsfachschule beispielsweiße Jazz oder sich einfach alles selbst beigebracht hat. Wenn du gut bist, und die Schüler mit dir als Lehrer zufrieden sind, dann hast du das verdient. Und das können, erfahrungsgemäß, auch durchaus Leute die nicht Studiert haben sogar mal besser als der Diplom-Musiker. Muss nicht so sein, kann aber.
Ich bin mir aber nicht sicher was du meinst wenn du sagst ''...wie ein Lehrer an einer Hochschule.'' - Er verdient nicht soviel wie ein dozent an der hochschule würde ich mal behaupten - und er hätte garkeine zulassung dies zutun wenn er nicht studiert hat. Aber ich denke du meintest ''...wie ein Lehrer welcher an einer Hochschule studiert hat''. Dazu das was ich oben geschrieben habe.
Ich sag dir, ich hatte unterricht bei Gitarristen mit 500zeugnissen und weiß gott was, und bei Leuten die als referenz ne hochzeitsband haben und das wars. Ich habe überall genau das gelernt wofür ich da war. Kommt nur drauf an ob er das vermitteln kann oder nicht, und ob ich persönlich mit ihm klar komme oder eben nicht. Ob er das studiert hat spielt überhaupt keine Rolle. Und das gilt meiner Meinung nach nichtnur für Musiklehrer.

WICHTIG : ich möchte dahingehend keine diskussion lostretten, mir ist klar das es in dem bereich schwarze Schafe gibt (wie überall anders auch). Die gibt es aber völlig unabhängig davon ob sie studiert haben oder nicht. Wer mit mir da Diskutieren will darf das gerne tun, aber nicht hier im Thread (einfach nachricht schreiben).

Lg
Max
 
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Achso! Ja, ich fürchte, ich wurde falsch verstanden. :D

Im Übrigen verdient ein Dozent auch oft nix. Aber das führt vom Thema weg.
 
Hier ist der Fall scheinbar anders gelagert, der hier diskutierte Lehrer scheint seine Tätigkeit selbstständig und hauptberuflich auszuführen.

Wo steht diese Information? "Scheinbar" ist kein Fakt sonder deine Spekulation. ;)
 
Aber eine begründete Spekulation, gestützt auf die Art der Abrechnung.
Bei einem "Nebenher-ein-bisserl-Gitarrenunterricht-Geber" wäre diese Vorgehensweise schon sehr seltsam...
 

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