WORKSHOP BLUES 1: Blues You Can Use - das Bluesbetty-Project - TEXAS ROCK

  • Ersteller Akquarius
  • Erstellt am
Hallo erstmal an alle,

ich lese zwar schon seit geraumer Zeit mit, aber habe bisher noch nichts hochgeladen.

Nachdem ich schon vor Jahren angefangen habe, dieses Buch mehr oder weniger planlos durchzuarbeiten, bin ich vor ein paar Woche auf diesen Thread gestoßen, der mich (unter anderem^^) dazu motiviert hat, doch nochmal sauber jede Lektion durchzugehen.

Mein Aufnahmeequipment und MIDI-Sound ist zwar nicht so prickelnd, aber ich hoffe, man kann es sich einigermaßen anhören. Für Feedback jeder Art wäre ich dankbar! :)
(Ich spiele auf einer Akustikgitarre und ja, Lektion 7 wird super :D)

https://soundcloud.com/lutschebomml/aufnahme-texas-rock
 
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Läuft schon recht flüssig Lutschebomml. Ab ca. 0:40 merkt man, dass Du müde wirst und Du Dich durchkämpfst. Da bist Du dann ziemlich aus der Time und hinckst hinten nach. Arbeite noch etwas an Deiner Ausdauer! Es gibt Songs, da spielt man minutenlang solche Themen.

Mit der rechten Hand dämpfen muss ich noch üben. Aber hey! Ich spiele Gitarre erst seit verg. April. Lass mir noch ein wenig Zeit. ;)

Richtig: lass es langsam angehen, sei Dir aber bewußt, wie's geht. Das Palm Muting (Dämpfen mit dem Ballen der rechten Hand) kommt mit der Zeit. Bei diesem Track kommt man aber auch ohne Palm Muting aus, wenn man sich auch darin übt, nicht immer alle sechs Saiten anzuschlagen und mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickelt, wann und wie man treffsicher weniger Saiten anschlägt.
 
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@Lutschebomml: Eigentlich sauber und flüssig gespielt, ausser gegen Ende, wie relact schon gesagt hat. :)

Viele Stücke aus BYCU lassen sich übrigens gut auf der Akustikgitarre spielen. Ursprünglich war der Workshop sogar im A-Gitarren-Forum untergebracht. Sobald es ans Benden geht, wird es natürlich etwas schwierig mit der A-Gitarre, aber manchmals lassen sich Bendings auch mit einem Slide umgehen.
 
Ich finde die Akustikversion schön.
Vor allem ist es sauber angeschlagen, jeder Ton klingt alleine für sich und es sind keine Schrammelspielfehler drin.
Das ist eine gute Basis finde ich.
Die Ausdauer und das Timing kommen mit dem Üben und dem Training.
(Scheint mir nur logisch, aus Erfahrung kann ich da nicht sprechen :D )
 
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Richtig: lass es langsam angehen, sei Dir aber bewußt, wie's geht. Das Palm Muting (Dämpfen mit dem Ballen der rechten Hand) kommt mit der Zeit. Bei diesem Track kommt man aber auch ohne Palm Muting aus, wenn man sich auch darin übt, nicht immer alle sechs Saiten anzuschlagen und mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickelt, wann und wie man treffsicher weniger Saiten anschlägt.
Ich übe eigentlich alle Arten des Dämpfens und es klappt auch immer besser. Bei 'Texas Rock' z.B. dämpfe ich alle Saiten jeweils nach dem dritten Akkord (Zählzeit 1) mit dem rechten Handballen.
 
Interessanter Thread... Jetzt muss ich die 47 S(a) eiten auch noch lesen...
 
Wenn Du Dir die Ansicht anders einstellst, sind es nur 24! :rofl:

An sich reicht es hier, wenn Du Dein Soundfile einstellst, sofern Dir daran liegt, Feedback zu bekommen.
 
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An sich reicht es hier, wenn Du Dein Soundfile einstellst, sofern Dir daran liegt, Feedback zu bekommen.
Stimmt schon. Aber ich lese mir die Threads nach und nach durch und höre mir die Soundfiles der anderen User (so noch vorhanden) an. Ich denke, dadurch kann ich noch das ein oder andere für mich mitnehmen.
 
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Eben. Und erstmal brauche ich überhaupt das Buch :)
 
Na dann mal los, Einkaufsbummel und mitmachen ;)

So, jetzt gebe ich meine bescheidenen Kenntnisse auch mal zum besten.
Die Aufnahme ist jetzt nur entstanden damit ich schon mal am Workshop teilnehme. Den Originaltrack habe ich mit Transcribe auf 80% Tempo abgeregelt und es ist deutlichst zu hören das ich wirklich noch sehr viel üben muss. Das mit dem aufnehmen ist auch noch nicht optimal, aber der Anfang ist wenigstens schon mal gemacht. Also bitte nicht auslachen :D

https://soundcloud.com/compoti-1/bycu-texas-rock-80
 
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Wieso soll da wer lachen? Ich wäre froh, wenn ich schon so weit wäre... Weiter so!
Buch ist natürlich direkt bestellt, kann ich bald mitmischen hier :)
 
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Hey es kommt wieder Schwung in den Thread!
Geil :)
Jeder Versuch ist ein Wert.
Keine Angst, Auslachen tun nur Idioten ... ;)
Alle fangen mal an und wenn ich überlege wie lange ich schon mit links Gitarre spiele/übe und was ich kann ... öhm *duck*.
Aber wurscht, es macht tierisch Spaß und das Schönste ist, ich merke echte Fortschritte!
Alle paar Wochen/Monate denke ich: "Hey, das war überraschend gut! Früher hat das nicht so geklappt! Geil!!"
Und DAS ist das Schöne finde ich. Und hier können wir uns ohne Angst austauschen und Tips und Tricks holen.
Also nur Mut. (Ich poste demnächst auch mal, versprochen! [Ohje :D] )
:rock:
 
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@ComPoti: Das ist flüssig gespielt, das Timing stimmt! Bei den Akkorden bin ich nicht ganz sicher, ob alle Töne dabei sind... es ist bei deiner Aufnahme etwas schwierig herauszuhören. Aber das macht nichts, weiter so! :)

2014 scheint ein gutes Blues-Jahr zu werden - es war schon lange nicht mehr so viel los im Workshop! :great::great::great:
 
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Vielen Dank für die sehr motivierenden Worte :)

Das bei den Akkorden manchmal Töne fehlen kann sehr gut sein. Ich greife die Akkorde meist relativ sauber, beim anschlagen neige ich aber dazu zu früh von den Saiten weg zu gehen und dadurch nur den halben Akkord zu spielen. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen, aber ich arbeite bereits daran.

An der Aufnahmequalität muss ich auch noch etwas tüfteln. Ich spiele den Ton über ein Audiointerface (Line6 Studio GX) ein. Was man über den Lautsprecher zu hören bekommt klingt viel sauberer und heller als es die Software am Ende dann aufnimmt. An der DAW liegt es wohl nicht, da habe ich jetzt mehrere (Cubase, Audacity, Reaper, Reason limited, Ableton) ausprobiert, aber immer mit dem gleichen Ergebnis.
Vielleicht liegt es ja auch am Line6, ich wollte mir jetzt mal ein Steinberg UR22 bei Thomann bestellen und kucken ob die Aufnahmequalität besser ist.

Auf jeden Fall freue ich mich darüber am Workshop teilzunehmen, das wird bestimmt eine lustige Zeit :great:
 
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Wie sieht das eigentlich aus hier?
Ich habe diesen Workshop nicht von Anfang mit verfolgt, höre aber ab und an 'rein.
Allerdings scheue ich mich ein wenig, Kommentare abzugeben, weil ich nicht weiss, ob es vielleicht etwas "dumm" ankommt, weil ich ja die entsprechenden Vorlagen nicht kenne.
Auch bei den verschiedenen Versionen dieses wohl gerade geübten Laufes, fällt mir ja ab und an etwas auf.
Ich möchte aber natürlich nicht als "Klugscheisser" dastehen, der irgendwie im luftleeren Raum Blödsinn von sich gibt!
Wo kann man denn außer aus dem Buch den Kenntnisstand oder das jeweilige Thema erfahren? Oder geht das gar nicht.
 
Wie sieht das eigentlich aus hier?
Ich habe diesen Workshop nicht von Anfang mit verfolgt, höre aber ab und an 'rein.
Allerdings scheue ich mich ein wenig, Kommentare abzugeben, weil ich nicht weiss, ob es vielleicht etwas "dumm" ankommt, weil ich ja die entsprechenden Vorlagen nicht kenne.
Auch bei den verschiedenen Versionen dieses wohl gerade geübten Laufes, fällt mir ja ab und an etwas auf.
Ich möchte aber natürlich nicht als "Klugscheisser" dastehen, der irgendwie im luftleeren Raum Blödsinn von sich gibt!
Wo kann man denn außer aus dem Buch den Kenntnisstand oder das jeweilige Thema erfahren? Oder geht das gar nicht.

Hallo emptypockets!

Ich fände es ganz große Klasse, wenn jemand mit Deiner Erfahrung und Deiner jahrelangen Kompetenz und Spielpraxis im Blues hier ab und an seinen Kommentar abgeben würde! Aus meiner Sicht bist Du herzlich willkommen und eine große Bereicherung hier!

Der Punkt ist aber wirklich der, dass einige Stücke zu Beginn etwas holprig klingen. Gewollt vom Autor. Damit man Anfänger nicht in Lektion 1 völlig überrennt und überfordert. Die Aufgabe ist es, nach Noten und Tabs den Originaltrack nach Vorgabe möglichst exakt nachzuspielen. Wenn Du die Vorlage nicht kennst, ist das schwierig. Insbesondere als Du ein sehr routinierter Autodidakt bist und einige Passagen wahrscheinlich buesiger und authentischer spielen würdest, als sie vorgegeben sind! Da gibt es Stellen, die würdest Du vermutlich anders phrasieren oder shuffeln. Im Lehrkonzept geht es vom 4/4 über einen 3/4 Takt hin zum Shuffle Groove. Vibrato fehlt seltsamer Weise bis zum Schluß und kommt in keiner Lektion vernünftig erklärt.

Ich fände es aber sehr schade, wenn Du Dich deswegen zurückhalten würdest!

Vielleicht hilft Dir diese Zusammenfassung etwas, einen Überblick über den Umfang des gesamten Workshops zu bekommen:

Workshop: Blues-You-Can-Use im Musiker-Board (BYCU @ MB)
 
@emptypockets immer raus damit, sage ich jetzt mal so, ich halte auch nur die Klappe, weil das Buch noch nicht da ist. Nächste Woche geht's anders rum B-)
 
Ok..
Dann werde ich mich 'mal dran machen, mich da ein wenig einzulesen.
Vielleicht mische ich mich dann ja 'mal dann und wann ein....

Wobei das mit "kein Vibrato".....?:eek:;)
(Wer mich kennt, weiss: das ist mein Hobby!)
 
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@emptypockets: Egal, ob Du das Buch und die Stücke kennst oder nicht, es ist eine Bereicherung, wenn Du hier mitliest, mithörst und Tipps gibst. Ich schätze deine Beiträge sehr (hier und in anderen Threads). :great:
 

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