Subsonic75
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Hallöchen,
das darf doch alles nicht wahr sein... hat jemand Erfahrungen diesbezüglich?
Nach meinem Umzug in eine neue Wohnung habe ich mein Heimstudio eingebaut und verkabelt. Womit natürlich kein Mensch rechnet ist, dass die Stadtwerke Probleme mit der Stromversorgung des Hauses haben und auf der Netzversorgung Gleichspannungsanteile und Erdungsprobleme vorliegen. Das Ergebnis dieser Probleme ist ein "schönes" 50hz Brummen inkl. Obertönen auf dem Schutzleiter der Schukodosen, weiterhin pfeiffen die Netzteiltrafos meiner Geräte auf Maximum der magnetischen Sättigung und brummen mechanisch ein "schönes" Konzert vor sich hin. Den Betrieb von E-Gitarren oder anderen unsymmetrischen Instrumenteneingängen kann ich natürlich vergessen. Der Groundlift bewirkt leider auch keine Veränderung des Problems. Selbst die Symmentrierung aller möglichen Audioverbindungen führt zu keinem sinnvollen Ergebnis. Überall in der Wohnung das gleiche Thema.
Selbst ein einzelner Preamp ohne Verbindungen zu anderen Geräten brummt, sobald ich ein Klinkenkabel einstecke. Fasse ich dann das Gehäuse mit der Hand an, ist das Brummen weg... herrlich
Selbst Audiogeräte mit Schutzisolierung (2poliger Netzstecker) brummen, sobald ich ein Klinkenkabel einstecke (mit und ohne Gitarre am Ende)... herrlich
Meine Aksutikgitarre mit Tonabnehmer hat einen XLR Ausgang. Sollte eigentlich symmentrisch sein. Auch diese Verbindung brummt (mit und ohne Gitarre)... herrlich
Die Stadtwerke schieben es auf die Hausverkabelung. Der Hauselektriker schiebt es auf die Stadtwerke. Nützt mir leider alles nichts.
Ich habe auch schon über Trenntrafos oder Netzsymmetrierer nachgedacht nur wer soll das bezahlen?
Weiß jemand ob der Netzversorger dazu verpflichtet ist eine saubere Stromversorgung zu gewährleisten? Ich bin drauf und dran die zu verklagen.
Gruß
das darf doch alles nicht wahr sein... hat jemand Erfahrungen diesbezüglich?
Nach meinem Umzug in eine neue Wohnung habe ich mein Heimstudio eingebaut und verkabelt. Womit natürlich kein Mensch rechnet ist, dass die Stadtwerke Probleme mit der Stromversorgung des Hauses haben und auf der Netzversorgung Gleichspannungsanteile und Erdungsprobleme vorliegen. Das Ergebnis dieser Probleme ist ein "schönes" 50hz Brummen inkl. Obertönen auf dem Schutzleiter der Schukodosen, weiterhin pfeiffen die Netzteiltrafos meiner Geräte auf Maximum der magnetischen Sättigung und brummen mechanisch ein "schönes" Konzert vor sich hin. Den Betrieb von E-Gitarren oder anderen unsymmetrischen Instrumenteneingängen kann ich natürlich vergessen. Der Groundlift bewirkt leider auch keine Veränderung des Problems. Selbst die Symmentrierung aller möglichen Audioverbindungen führt zu keinem sinnvollen Ergebnis. Überall in der Wohnung das gleiche Thema.
Selbst ein einzelner Preamp ohne Verbindungen zu anderen Geräten brummt, sobald ich ein Klinkenkabel einstecke. Fasse ich dann das Gehäuse mit der Hand an, ist das Brummen weg... herrlich
Selbst Audiogeräte mit Schutzisolierung (2poliger Netzstecker) brummen, sobald ich ein Klinkenkabel einstecke (mit und ohne Gitarre am Ende)... herrlich
Meine Aksutikgitarre mit Tonabnehmer hat einen XLR Ausgang. Sollte eigentlich symmentrisch sein. Auch diese Verbindung brummt (mit und ohne Gitarre)... herrlich
Die Stadtwerke schieben es auf die Hausverkabelung. Der Hauselektriker schiebt es auf die Stadtwerke. Nützt mir leider alles nichts.
Ich habe auch schon über Trenntrafos oder Netzsymmetrierer nachgedacht nur wer soll das bezahlen?
Weiß jemand ob der Netzversorger dazu verpflichtet ist eine saubere Stromversorgung zu gewährleisten? Ich bin drauf und dran die zu verklagen.
Gruß
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