Effektboard Artikel in G&B

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Hallo

Sieht so aus als müsse dieser Leitfaden überarbeitet werden :D Gestern Abend hab ich mal durch die neue Gitarre und Bass geblättert wo Herr Pipper momentan beschreibt,wie man das Pedalboard optimiert.Mir ist fast das Heft aus der Hand gefallen als ich gelesen habe,Pedale würden mit alten Zink-Kohle Batterien traumhaft klingen,eine hörbare Verschlechterung ließe sich mit alkalischen bereits für das geübte Ohr feststellen und am beschissensten klängen Netzteile wie das Voodoo Lab.
Damit nicht genug kann man auch gravierende Unterschiede feststellen zwischen einer Steckdosenleiste aus dem Baumarkt und Herrn Pippers Edelleiste aus der Schweiz...
Stellt euch bloß mal vor ihr spielt in einer Kneipe,auf ner Party oder wo auch immer und das verwöhnte Publikum kriegt Ohrenbluten weil eure Anlage grauenhaft klingt aus Gründen,die oben beschrieben sind.Mich erinnert das an meinen Kumpel,der ein absoluter Hifi Freak ist und seit Jahrzehnten Tausende von Zeitschriften zu dem Thema angesammelt hat,die ich beim Herrenabend während dem Gang zum Pipimachen immer wieder gern durchblättere.Dort kann man fast schon sagen das alle Autoren das Gras wachsen hören und Röhren,Kabel,der Motor eine Plattenspielers und was weiß ich noch sofort gravierende Auswirkungen auf den Sound haben.Das kann ich mir ja noch in einem Hörzimmer eines Audiophilen vorstellen,auch wenn ich es nicht höre,aber bei einem Gig ? Ist wohl nur hörbar,wenn man unter solchen Bedingungen wie hier seiner Leidenschaft freien Lauf lässt :D
 
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Naja..jeder hat seine persönlichen Vorlieben. Und die vom Hrn. Pipper sind nunmal sehr sehr speziell.

Ich bin davon überzeugt, dass Udo Ahnung hat, von dem was er sagt, den physikalischen Hintergrund kennt und so weiter und so fort.
Bei der Thematik "Anderer Klang durch Stromversorgung" bin ich aber auch eher skeptisch.
Keine Frage: "schmutzigen" Strom gibt es. Und der wirkt sich auch in Form von Brummen etc. auf den Sound aus. Habe ich selber bei meinem ehemaligen Multi-Amp-Setup leidliche Erfahrungen machen müssen.

Wer jedoch behauptet, dass Stromleisten, Batterie-Materialien oder Ähnliches dramatische Auswirkungen auf den Sound hat...weiß nicht. Ohne jetzt selber Erfahrung damit zu haben, bin ich davon überzeugt, dass man diese Auswirkungen (wenn überhaupt) nur in einem Profi-Studioumfeld hört. Live ist das doch sowas von wurscht.

Bei seinen Anmerkungen zu den VooDoo Lab Netzteilen bin ich alles andere als überrascht. Wieso haben z.B. bei so hochpreisigen Netzteilen die 9V Ausgänge eine gemeinsame Masse und sind nicht unabhängig voneinander?

Vieles, was der Pipper sagt, fällt für mich unter "Mensch, der auch das Gras wachsen hört".
Ich verstehe aber auch genau so wenigt, wie Menschen für ein 60 Jahre altes Holzbrettm, auf dem zufällig "Gibson" oder "Fender" steht, einen sechsstelligen Betrag ausgeben wollen.

Lasst ihm und auch uns unser Hobby. Wenn Herr Pipper der Meinung ist, dass er diesen Klangeinfluss hört, dann soll er glücklich damit sein. Und nur weil er ein breites Leserspektrum mit seinen Artikeln erreicht, heißt das nicht, dass alle der selben Meinung sein müssen.
Aber ich wette, dass es einige Personen gibt, die seine Meinung teilen und diese Artikel interessant finden.
Ich selber lese seine Artikel gerne. Nicht weil ich sie nachvollziehen kann (dazu fehlen mir schon alleine die Physik-Kenntnisse), sondern schlicht aus Neugierde, wie andere Gitarristen ihren "Ton" versuchen zu finden.
Ihr dürft bei ihm nicht vergessen, dass er musikalisch in einer ganz anderen Welt lebt, als der Großteil dieser Board-Member (mich eingeschlossen). Während für viele (mich NICHT eingeschlossen) ein High-Gain Top mit einer ESP (EMG81) das non-plus-Ultra ist. Pipper würde dieses Equipment wohl nicht mal mehr geschenkt haben (meine Vermutung)
 
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Hi Earl,

schreib Pipper doch einfach mal ne Mail. Ne Rückmeldung seiner Leser zu dem Artikel ist sicherlich nicht verkehrt.

Ich hab die beiden Artikel auch mit Interesse gelesen, da ich auch grad ein Board bastel. Pippers Ansatz für den Artikel ist schon sehr speziell. Er betrachtet quasi unter der Lupe jedes noch so kleine Detail, dass den Sound beeinflussen könnte. Der größere Teil der Leserschaft (ich eingeschlossen) hat vermutlich nach dem ersten Ankündigungsartikel etwas mehr praktische Tipps erwartet. Aber das kann ja noch kommen.

Ich sehe hier eine gewisse Analogie zum Kochen:

man kann bei Aldi Salatkopf, Tomaten, Gurken usw. kaufen und daraus einen Salat schnippeln. Fertig.

Oder so: Bevor es Salat gibt beschäftigt man sich erst mal bei jeder Zutat mit Faktoren wie: Anbaugebiet, Bodeneigenschaften, Düngemitteln, Jahreszeit, Erntemethode, Transportmittel, Konservierung usw. Dann wird alles penibel geschmacklich aufeinander abgestimmt und zusammengefügt.

Das scheint mir Pippers Ansatz zu sein. Das kann man mögen oder auch nicht.
 
Tut mir leid aber das hört sich für mich wieder mal nach zu viel Esoterik an (kenne den Artikel aber nicht).
Es sei denn Herr Pipper begründet das auch im Artikel oder verweist auf eine Quelle, dass z.B. verschiedene Batterie-Typen unterschiedliche Eigenschaften als Stromquelle besitzen.
Dann hat das Halt und der Rest ist Geschmack und natürlich auch Einbildung.
An den Artikel kommt man nicht zufällig ran, ohne das Heft zu kaufen?
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass es Unterschiede zwischen Batterien oder auch zwischen Akku und Batterie gibt. Das hängt aber wohl dann eher damit zusammen, wie viel Strom die konstant liefern und wie stark die Schwankungen da sind auch hinsichtlich der Lebensdauer.
Ob das dann in so einem Effektgerät überhaupt etwas ausmacht, hängt sicher auch von der Beschaltung ab. Aber jeder von uns weiß ja, dass ein gewöhnlicher Zerrer, wenn die Batterie langsam leer wird und das Lamperl nimmer so hell leuchtet, dann auch nicht mehr so voll und frisch klingt, sondern eher bisserl "kaputt".
 
Das mit den Batterien und Netzteil kann ich bestätigen, hört sich immer etwas anders an. Die Batterien sind weicher, hingegen die Stromversorgung sich härter anhört. Das ist im Bereich der wirklich schmal, aber noch zu hören ist. Blöderweise mag ich den Sound von Netzteilen, weil es a) sicherer ist und b) sich immer gleich anhört und c) mir besser gefällt.
 
Mag sein, dass man soetwas hören könnte. Die Frage ist, wie mnemo bereits geschrieben hat, was gefällt besser. Und ewil es einfach unverhältnismäßig ist und relativ wenig auswirkungen hat, belasse ich es dabei. Ich sehe das ehr so, dass der Lobbyismus für Boutiquekram macht.
 
Jedem das Seine. Blöd ist's halt, wenn das Publikum sich das extravagante Equipment vorwiegend über YouTube anhört :rolleyes:
 
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Ich taste mich mal vorsichtig heran. Jede dieser 9V-Spannungsquellen hat - so man sie dementsprechend misst - ihren Kurzschluss-Strom. So lässt sich kurzerhand nach Herrn Ohm erst einmal ihr Innenwiderstand berechnen.

Dieser Innenwiderstand ist

- nicht konstant, da er sich alterungsabhängig (Stromfluss lässt nach) ändert. Wie, also in welcher Richtung, das dürft Ihr selbst ausrechnen. :D
- abhängig von der Art der Saftquelle, nämlich ZK-Batterie, alkalische Batterie oder z.B. NiMh-Akku.
- u.U. also schon abhängig von der - ich schreibe jetzt mal - chemischen Zusammensetzung der Saftquelle, die wiederum hersteller- und alterungsabhängig ist...

Also hat es da die verschiedensten Parameter einer Spannungsquelle, die da am Effektgerät dranhängen. Und hier nun setzt Herr Pipper an und behauptet, da wäre was dran.

CU MM
 
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Soviel ich weis wirkt sich der Innenwiderstand einer Spannungsquelle doch nur bei hohem Stromverbrauch (dazu zählen auch kurze Stromspitzen) richtig aus, bei niedrigen nicht so sehr. Batterien wenden aber vorzugsweise nur bei niedrigem Stromverbrauch eingesetzt.
Kommt aber immer auf den genauen Einsatzzweck an. Bei manchen gehts besser als bei anderen.

Wirklich entscheident wär also nur wie konstant der Strom über die gesamte Lebensdauer geliefert wird.


Steckerleisten machen keinen Unterschied, nur im Preis... leider sehen viele auch im Preis einen "klanglichen" Unterschied.
 
...Steckerleisten machen keinen Unterschied, nur im Preis... leider sehen viele auch im Preis einen "klanglichen" Unterschied.

Das wiederum kenne ich aus der sogenannten HiFi-Szene nur zu gut. :D

...Wirklich entscheident wär also nur wie konstant der Strom über die gesamte Lebensdauer geliefert wird...

Hm, Pippers Ansatz ist mir jedenfalls so erst mal nicht plausibel. :gruebel:

Ob es bald eine Kolumne geben wird, wo die Richtung der Patchkabel wichtig sein wird? ;)
 
Ob es bald eine Kolumne geben wird, wo die Richtung der Patchkabel wichtig sein wird?

Simmt, immerhin gibts bei Lautsprecher- und Signalkabel im Hifi-Bereich ja auch welche die man nur in eine Richtung betreiben soll.

Mein absoluter Favorit sind aber immer noch die Netzsteckdosen mit vergoldeten Kontakten oder der Austausch der Sicherungsautomaten gegen Schmelzsicherungen.:D
 
Ich hatte ca. 15 lang jeden freitag Herrenabend bei besagtem audiophilen Kumpel,jedesmal von 18 Uhr bis manchmal nachts um 4.Ich weiß nicht wie oft wir uns auf einer sündhaft teuren Anlage sündhaft teure Sonderpressungen von Platten angehört haben und dabei z.B. versuchten das beste Chinchkabel,oder Netzkabel,verschiedene Röhren gleichen Typs von verschiedenen Herstellern,NOS und wasweißich noch alles zu ermitteln.Mehr als einmal haben die Beipackstrippen dem Boutiquekabel die Pisse locker gemacht.Und da ging es auch ins Detail bis hin zur Steckerleiste und der einzelnen Zuleitung jeder Komponente.
Am witzigsten waren die Notizen,die wir gemacht haben um den Überblick zu behalten.Es wurde blindgetestet und aufgeschrieben bis zum Exitus,es war wirklich nie ein eindeutiger Sieger zu ermitteln.Es wurde hochtrabend gefaselt was genau besser war,beim nächsten Blindtest gewann das Kabel oder die Röhre,die vorher abgeschlagen war.Ok,ich gebe zu,das wir im Laufe des Tests den Hals ölen mussten aber ich wette,es wäre nüchtern nicht anders ausgegangen.Ich hab z.B. ein Voodoolab Netzteil und es ist absolut brummfrei,ob es meinem Mozartohr Nuancen verheimlicht,die eine Batterie hörbar oder anders abbildet mag sein.Aber mal ganz ehrlich - ich möchte den kennenlernen,der am Klang erkennt,ob der TS mit Zink - Kohle oder alkalischer Batterie betrieben wird ;-)
 
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Naja und selbst wenn an allem was dran wäre, was ich mit meinen Banausenohren nicht höre - ich frage nach dem praktischen Nutzen, wenn's wiederum auf der Bühne im rauhen Fiedelalltag im Publikum eh' koi Sau hört...

Davon mal unabhängig frage ich mich ohnehin seit einiger Zeit, was ich eigentlich mit der "G&B" zum Lesen bekomme... Nach dem Bravo-Teil die Kolumnen zum Beispiel... Über das Modden des Princetons... da wird tatsächlich über zwei (!) Seiten geschrieben, dass man das kann - dazu braucht der Herr Pipper ganze zwei Seiten, was er hätte mit einem Satz sagen können... Dann der Gitarren-Service bzgl. Halskrümmung und -winkel... Hallo? Wem soll hier eigentlich was vermittelt werden? Und wenn es regnet, so spannt man einen Schirm auf?

Ich glaube, ich zähle langsam zur falschen Klientel dieses Fachblattes; was bezahle ich da eigentlich... :gruebel:
 
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Naja und selbst wenn an allem was dran wäre, was ich mit meinen Banausenohren nicht höre - ich frage nach dem praktischen Nutzen, wenn's wiederum auf der Bühne im rauhen Fiedelalltag im Publikum eh' koi Sau hört...

Eben ! Bei Gigs ist wahrscheinlich das kleinste Problem welche Batterie ich einlege als vielmehr,einen halbwegs gescheiten Sound überhaupt hinzukriegen.
 
Nach der Plattenspielerbastelstunde (Workshop Hifiladen) haben wir uns anschließend immer über die "blauen Kabel" und die CD-Gefriefachfraktion beömmelt. Bei den Spannungsunterschieden muss ich allerdings zugestehen, dass man bei einigen gerade stark saugenden Tretern den Unterschied zwischen einer 9V-Batterie (sowie auch einem stabilen, isolierten Versorger) und einen schlechten 7,2 - 8,4v-Akku und eine labilen Stormversorger hört. Das beschränkt sich aber vorrangig auf die Nuancen, die man im direkten Vergleich oder in bestimmten Ketten wahrnimmt. Am stärksten macht sich m. E. beim gleichzeitigem Betrieb von Wah und Fuzz bemerkbar, je nach Gerät hören das auch die übrigen Bandmitglieder, aber nur wenn man darauf aufmerksam macht. Daraus einen Artikel in diesem Umfang abzuleiten sollte man lieber lassen, es sei denn man will genau das Genre bedienen, wonach die Leser gieren. Es stünde aber jedem Blatt besser zu Gesicht, wenn Redation und Lektor etwas mehr filtern oder ins Verhältnis setzen würden. Wir haben in unserem Probraum 3,95€-dreifachsteckleisten aber auch zwei 8er für je 240.-€ rumliegen, den Unterschied höre ich nicht, letztere sind aber vorrangig zur Vermeidung von Brummschleifen im Einsatz und nicht wg. audiophil-homöopathischen Abweichungen.
 
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Ich glaube, ich zähle langsam zur falschen Klientel dieses Fachblattes; was bezahle ich da eigentlich... :gruebel:

Du bezahlst (imho) für einen Warwick/Meinl-Werbeprospekt mit gelegentlich interessanten Workshops, vielen Equipment"tests", die sich preislich auffällig oft in einem Bereich bewegen, die erst nach Auszahlung der Lebensversicherung in greifbare Nähe rücken und konsequent esoterischem parapsychologischem Geschreibsel, das für Live-Musiker ohnehin unerheblich ist, weil der schönste Silver Mica oder OrangeDrop etc.pp. auf der Bühne durch dutzende nonoptimale andere Parameter eh egalisiert wird. Praxisbezogen ist dieses Magazin schon lange nicht mehr.
 
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Ich taste mich mal vorsichtig heran. Jede dieser 9V-Spannungsquellen hat - so man sie dementsprechend misst - ihren Kurzschluss-Strom. So lässt sich kurzerhand nach Herrn Ohm erst einmal ihr Innenwiderstand berechnen.
Dieser Innenwiderstand ist
- nicht konstant, da er sich alterungsabhängig (Stromfluss lässt nach) ändert. Wie, also in welcher Richtung, das dürft Ihr selbst ausrechnen. :D
- abhängig von der Art der Saftquelle, nämlich ZK-Batterie, alkalische Batterie oder z.B. NiMh-Akku.
- u.U. also schon abhängig von der - ich schreibe jetzt mal - chemischen Zusammensetzung der Saftquelle, die wiederum hersteller- und alterungsabhängig ist...
Also hat es da die verschiedensten Parameter einer Spannungsquelle, die da am Effektgerät dranhängen. Und hier nun setzt Herr Pipper an und behauptet, da wäre was dran.
Gut beschrieben.
Wenn Herr Pipper da tastächlich was hört, müsste noch geklärt werden, ob sich alle Marken eines Batterietyps über einen Kamm scheren lassen? :confused:
Die sind ja auch nicht alle gleich aufgebaut und von gleicher Qualität und das Alter macht auch was aus ... etc.

Interessant wäre bei solchen Tests wäre auch immer, ob es einen guten Blindtest mit (wievielen) Probanten gab? :gruebel:
 
Der Blindtest ist der entscheidende Punkt,ansonsten gibt der Verfasser eines solchen ARtikels immer nur seine persönliche Meinung und Vorliebe wieder.Wer bestimmt den welcher Sound der einzig Wahre ist ? Etwa der Herr Pipper.Ich stelle nicht infrage,das Autoren wie Pipper,***,Rebelius usw. viel Zeit mit der Suche nach dem guten Ton verbracht und unzählige Gitarren,Amps und Effekte ausprobiert haben um ihn zu finden aber letztendlich hat jeder der Herren am Ende nur den für sich optimalen Ton gefunden,einer großen Anzahl von Musikern wird aber sicher was anderes darunter vorschweben.Es wird Leute geben die den Sound einer vollen Batterie bevorzugen während andere es mögen wenn der Saft zur Neige geht.Wenn 3 oder 5 von uns hier eine Les Paul und den gleichen Verstärker bekommen und jeder soll den Ton so einstellen bis er ihn optimal findet werden die Ergebnisse mit Sicherheit schön unterschiedlich ausfallen.

- - - Aktualisiert - - -

Schöner Artikel dazu :

http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/fledermausohren.html

Vorab ein Zitat : Die Kennerschaft unter Gitarrenliebhabern scheint mit einer ganz besonderen Feinsinnigkeit einher zu gehen. Wer nicht nur Sackhaare rauschen hören kann, sondern anhand ihres spezifischen Raschelns erkennt, ob sie brünett oder blond sind, jaaa - der ist ein wahrer Gitarrenkenner! :D:D:D Das wird meine neue Signatur !
 
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