Die Sache mit dem richtigen Start (equip)

  • Ersteller MissAntroph
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Oder. .... lern im Unterricht bei einemguten Lehrer ;)

Auch von mir "Viel Spaß" mit dem neuen Zeug. Ich hoffe du bleibst dran auch wenn du jetzt Equipment für 1.000€ hast aber vermutlich noch nicht einen Song spielen kannst ^^
Ich hätte es genau so getan :D
Bis auf die Sache mit "Freund raus werfen", das hätte meine Sexualität verwirrt :p
Aber wer brauch schon Beziehungen, wenn man Gitarren daheim hat?
Außerdem hast du die nächsten Jahre gar keine Zeit mehr für so was. .... ;)
 
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So, ich hoffe die wichtigsten fragen sind geklärt und ich wirke nicht endgültig wired auf euch :D
Ne, gar nicht wired, sondern so wie es sein sollte :great: Nur die Antwort auf meine Frage, wie die Praxis ausschaut und was du übst, blieb unbeantwortet.
 
Achja, die Praxis betreffend, im moment versuche ich erstmal die finger beim greifen anständig unter kontrolle zu bekommen, akkorde bringen nach meinen (vielleicht falschen?!) infos auf der e-gitarre recht wenig (weils zu matschig klingt?!) also erstmal powerchords rauf und runter üben und diverse anschlagtechniken und ich versuche gerade mir alle töne auf dem griffbrett einzuprägen ^^
Oder hat jemand ne andere , bessere praxis-start strategie, welche er mit mir teilen bzw. Mir preisgeben möchte?! :D

Edit: nicht wierd? Gut, dann bin ich hier ja richtig! :great:
 
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Wenn Akkorde auf einer E-Gitarre matschig klingen liegts meißt an zwei Dingen : 1. nicht sauber genug gegriffen 2. Amp falsch eingestellt ... meißt zu viel Gain Üben sollte man Beides ..... und für Akkorde gehen auch oft alte Rockschnulzen .
 
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@ backstein123, eben genauso hab ich es dann auch gesehn xD wenn man mit leidenschaft etwas tun möchte und ausgebremst wird, wird man schnell depressiv oder genervt oder verbittert, das bringt in einer beziehung auf dauer nichts.
Und wenn der andere so wenig kompromiss bereit ist und oder kein verständnis für selbst solche kleinigkeiten hat, najaaaa, ists doch eh zum scheitern verurteilt. Ich stecke gern zurück und bin kein egoist aber wenns um mein "seelenwohl" geht......daaaaann versteh ich keinen spass :D

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@bass achim, ich werds mir mal vormerken und trotzdem üben, danke.
Meine info war halt das ein akkord einfach zuviel des guten wäre und man deshalb auf powerchords gehen sollte. (zumindest bei der e-gitarre)
 
Du hast schon recht, mit viel Gain (und gerade in höheren Lagen) klingen vollgriffige Akkorde eher verwaschen und mulmig, da muss man auf jeden Fall sauberst greifen als Grundvorraussetzung.

Mit Powerchords und anderen gängigen Griffen über 2 Saiten kannst du schon einiges abdecken.

Die "Standardakkorde" solltest du Dir aber unbedingt draufschaffen .. die brauchst du IMMER



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Ahhh musikuss, hab mal die lehrklänge seite überflogen, werds definitiv mal genauer unter die lupe nehmen :D das video werd ich nacher mal schauen bzw. Durch den channel gucken , danke :D
 
Ich weiss nicht ob das schon erwähnt wurde oder ob dir das am Anfang zu viel des Guten ist:

aber gerade bei Power Chords oder der guten alten Blues/RocknRoll Begleitung ist es eine Möglichkeit durch leichtes Abdämpfen mit der Handkante der Schlaghand am Steg den Sound zu beeinflussen falls er dir "ungedämpft" nicht gefällt.

Und zwischen Üben mit Lehrer und dem Üben frei nach Schnauze gibts natürlich auch noch das Üben mit Buch. Ich weiss jetzt keins was mich absolut vom Hocker gerissen hätte, aber dieses ist nicht schlecht - und es ist ein Übungsplan dabei der dem ganzen Struktur verleiht. Wiederum sorry falls das schon besprochen sein sollte, das ganze hat sich ja zu einem wahren Monster-Thread entwickelt.

Wenn die Basics sitzen, hab ich zwei Buchempfehlungen, von denen ich sehr überzeugt bin:
Für alle Stilrichtungen
Für den Blues-Interessierten

PS: Wenn du neben "Paul" noch Zeit und Lust haben solltest - hier gibts sicherlich einige die auch an einer Beziehung neben der zu ihrer Gitarre Interesse hätten :D
 
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Also für mich war damals als Anfänger Guitar Pro (http://www.guitar-pro.com/en/index.php) auch recht hilfreich, gerade beim üben von noch zu schweren Sachen ist es ganz angenehm wenn man sich anhören kann wie es denn klingen soll

PS: ich seh grad das die neue Version ganz schön Geld kostet, naja jetzt weißte auf jeden Fall mal, dass es sowas gibt:D
 
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Also das rock guitar basics sieht doch mal nach was aus :D. Die anderen beiden eher so naja, das erste spricht mich nicht wirklich an (weiss aber nicht warum o_O)
Das blues buch..... Wie schon irgendwann erwähnt, mir fehlt diese spezial-blueser-coolness (wie sie auch nur die "alten männer" ;p) haben können.

Das mit dem abdämpfen war mir ein begriff aber....eigentlich nix aber....demnächst mal testen :D

Was die beziehungen angeht, ich hatte ja nicht vor in ein kloster zu gehn, aber der nächste muss akzeptieren, paul ist an erster stelle xD wer paul nicht mag hat von vorne rein schlechte karten :D

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@heavok, hab grad mal geschaut, kostet wirklich bisschen was, gibts da noch alternativ etwas ähnliches oder lohnt sich der kauf tatsächlich?

Andererseits, in stromlosen zeiten (zum bsp. Am tag des weltuntergangs oder so, ist ein buch besser ..... Und vor allem kann man es auch mal unterwegs lesen...... Wobei....in stromlosen zeiten nützt eine elektrische gitarre auch nicht wirklich mehr für das was sie soll..... Ach lassen wir das xD ich rede wieder wirres zeug.

Also, lohnt sich das geld tatsächlich? :)
 
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Die "kostenlosen" Versionen, die musikkuss vorgeschlagen hat sind sicher genauso gut geeignet, ob Guitar Pro jetzt besser ist oder nicht kann ich nicht wirklich beurteilen.

Probier doch einfach die Freeware Teile und schau ob dir ein Notationsprogramm überhaupt weiterhilft. Dann kannst du immer noch mit Guitar Pro 6 vergleichen und selber entscheiden, ob das den Preis wert ist (Stichwort Trial-Version http://www.guitar-pro.com/en/index.php?pg=download)

So jetzt hast du erstmal drei Sachen zum antesten, kaufen muss man da erstmal nix, vor allem nicht bei so einem Preis.;)
 
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Sehr cool, da habter ja bisschen was rausgekramt, werd mir morgen mal alles in ruhe anschauen, vielen dank :D werd jetzt erstmal zu bette schreiten...... Aber es gilt nach wie vor, ich nehme zusätzlich zu meiner eigener suche alles dankend an, denn ihr habt ja schliesslich den vorteil der erfahrung :D

So long...... :D
 
Guitar Pro 6 hat halt noch realistischer klingende Soundsets für die Gitarren, Drums etc während man bei Tuxguitar eher Midisounds hat ..

Aber auch damit kann man sich ganz gut nen Eindruck machen beim Üben ..

So hört sich zb ein Tab in Tux Guitar an (Anfang Clean später Verzerrt und mit Drums etc,)



So klingts dann in real und live ;)



Wie gesagt, zum Üben reicht das Dicke
 
Die anderen beiden eher so naja, das erste spricht mich nicht wirklich an (weiss aber nicht warum o_O)
Das blues buch..... Wie schon irgendwann erwähnt, mir fehlt diese spezial-blueser-coolness (wie sie auch nur die "alten männer" ;p) haben können.
Beurteil ein Buch nicht (ausschliesslich :)) nach dem Cover .... "Guitar Style Guide" ist ja vom Titel und dem Cover wirklich seltsam - ich hab das Buch aber von vorne bis hinten durchgearbeitet und bin wirklich überzeugt, dass ein gutes 2. Buch ist (als Ergänzung sobald man die ersten Anfangsgründe hinter sich hat). Es hat je ein Kapitel für einige Stilrichtungen von Blues bis Metal und jedes Kapitel fängt mit einigen Riffs etc an, die meisten werden dann mit einem kompletten Stück oder etwas ähnlichem abgeschlossen. Und es geht teilweise bis ganz schön schwierig - u.a. ist das Mark-Knopfler-Solo von Sultans of Swing drin. Ein ähnliches Buch ist das hier von Peter Fischer, aber das wendet sich an wesentlich fortgeschrittenere Gitarristen.
Ist natürlich aber nicht ganz das richtige wenn du dich schon für einen ganz bestimmten Musikstil entschieden hast.

Die Bluesschule ist natürlich nur was wenn dir das Bluesgejaule nicht auf die Nerven geht - aber immerhin ist der Blues DIE Wurzel der modernen Rockmusik - der Rest kommt aus Country und Klassik. Also kann es nicht falsch sein in den Blues reinzuriechen - muss ja keine Dauerbeziehung werden - ist aber wie gesagt auch Geschmackssache.

Und was Gitarren-Bücher und so angeht bin ich Weltmeister (anders als im Spielen selber :weep:), da hab ich n halbes Regal voll und nochmal einiges auf der Festplatte. Wenn ich alles spielen könnte was ich in gedruckter oder elektronischer Form habe, wär ich der Clone von Tommy Emmanuel und dazu noch der von Jimmy Page.:rolleyes:

Was die beziehungen angeht, ich hatte ja nicht vor in ein kloster zu gehn, aber der nächste muss akzeptieren, paul ist an erster stelle xD wer paul nicht mag hat von vorne rein schlechte karten :D
Deswegen hab ich's so formuliert wie ich's formuliert habe :D:cool:

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HI, ich spiele auch eine Ibanez RGA schieß mich tot :D
Ich bin super zufrieden mit mit dieser Gitarre, sie hat irgendwas um die 380 Euro gekostet und hat einen genialen Hals und aktive pu. Glaube der heisst wizzard 3 oder so ähnlich. Viele Ibanez spieler lieben genau das an ihren GItarren. Die Pick ups habe ich allerdings ausgetauscht gegen EMg 60/81 und seitdem klingt sie noch fetter im sound. Es ist natürlich alles geschmackssache aber für meinen geschmack ist die Gitarre sehr vielseitig und macht sogar bei Blues eine gute Figur mit dem EMG 60 als neck pu.
Der 81er Pu ist gut für rock und soli sound. Ich spiele jetzt seit 5 Jahren und seit einem Jahr inner Band und die Gitarre reicht dicke für das was ich da spiele. Vorallem finde ich das der sound von einer ibanez und emg pu mal was anderes ist als den standart sound von Fender und Gibson ( weil nicht für metal genutzt ), nicht das der nicht toll sein kann
;)
 
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...nochmal wegen den unterschiedlichen Sounds, hab da grad nochmal zwei Vergleichsdateien erstellt.

Einmal Midi : https://www.dropbox.com/s/zic999mrok5skun/aufdieschnellesolo.mid

Einmal GP6 RSE:


Also aus soundtechnischer Sicht ist GP6 besser,aus übungstechnischer Sicht ist das nur eine Spielerei und den Aufpreis nicht wert. Angenommen man möchte seine Eigenkreationen ein wenig besser simulieren lohnt es sich vielleicht.

Im Endeffekt ist weniger mehr und günstiger:D.
 
@ backstein123, eben genauso hab ich es dann auch gesehn xD

Uhhh, dann Klang ich mal wieder nicht ironisch genug :D

Was das "anfangen" betrifft. .....
Manch schießen hier ein wenig über die strenge und empfehlen tatsächlich "Blues you can use" als Buch ;)
So was solltest du echt noch nicht angehen. Wahrscheinlich kannst du deine Paula gerade mal halte und ohne schmerzende Finger 10min üben.
üb ruhig erst mal ein paar Akkorde und Powerchords, versuch dich an den ersten Songs und dann ist immer noch Zeit für ein fortgeschrittenes Buch.
Am schnellsten/meisten wirst du wohl von einem Lehrer lernen aber wenn du ein gutes Buch für den Anfang suchst "Garantiert E-Gitarre lernen" ist ganz gut und bringt dir neben dem spielen auch ein wenig Theorie an der Gitarre bei.
An sonsten..... lass dir Zeit :)
Gitarre spielen geht einfach nicht über Nacht und wird durch große Worte (hier im Thread) nicht beschleunigt, auch wenn es amüsant zu lesen ist.
Ist halt ein Prozess der sich über Jahr hin zieht und der Bis zu deinem Lebensende weiter entwickelt.

Das hier, mit so Empfehlungen wie blues you can use (was dich sicher demoralisieren wird ( im übrigen, was ist den das für eine Gleichung? ??? "Blues = alte Männer" ich bin erst 29! :D )) etwas übertrieben wird, musst du verstehen. .....
Wir haben hier eben selten "Mädchen" und meist nörgeln die über die Gitarre sucht ihrer Männer/Freunden :redface:
:D
 
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Manch schießen hier ein wenig über die strenge und empfehlen tatsächlich "Blues you can use" als Buch ;)
Genauer lesen :) das war tatsächlich eine "vorauseilende" Empfehlung für ein bissel später - für den "blutigen" Anfänger wirklich nicht richtig. Aber ja - wenn Mis(s)Antroph hier tatsächlich alle Empfehlungen beherzigen und 1:1 umsetzen würde käm sie wahrscheinlich für einige Zeit wegen Lesens/Einarbeitens etc gar nicht mehr zum Gitarrespielen.
 

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