musikuss
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Ne, gar nicht wired, sondern so wie es sein sollte Nur die Antwort auf meine Frage, wie die Praxis ausschaut und was du übst, blieb unbeantwortet.So, ich hoffe die wichtigsten fragen sind geklärt und ich wirke nicht endgültig wired auf euch
Beurteil ein Buch nicht (ausschliesslich ) nach dem Cover .... "Guitar Style Guide" ist ja vom Titel und dem Cover wirklich seltsam - ich hab das Buch aber von vorne bis hinten durchgearbeitet und bin wirklich überzeugt, dass ein gutes 2. Buch ist (als Ergänzung sobald man die ersten Anfangsgründe hinter sich hat). Es hat je ein Kapitel für einige Stilrichtungen von Blues bis Metal und jedes Kapitel fängt mit einigen Riffs etc an, die meisten werden dann mit einem kompletten Stück oder etwas ähnlichem abgeschlossen. Und es geht teilweise bis ganz schön schwierig - u.a. ist das Mark-Knopfler-Solo von Sultans of Swing drin. Ein ähnliches Buch ist das hier von Peter Fischer, aber das wendet sich an wesentlich fortgeschrittenere Gitarristen.Die anderen beiden eher so naja, das erste spricht mich nicht wirklich an (weiss aber nicht warum )
Das blues buch..... Wie schon irgendwann erwähnt, mir fehlt diese spezial-blueser-coolness (wie sie auch nur die "alten männer" ;p) haben können.
Deswegen hab ich's so formuliert wie ich's formuliert habeWas die beziehungen angeht, ich hatte ja nicht vor in ein kloster zu gehn, aber der nächste muss akzeptieren, paul ist an erster stelle xD wer paul nicht mag hat von vorne rein schlechte karten
@ backstein123, eben genauso hab ich es dann auch gesehn xD
Genauer lesen das war tatsächlich eine "vorauseilende" Empfehlung für ein bissel später - für den "blutigen" Anfänger wirklich nicht richtig. Aber ja - wenn Mis(s)Antroph hier tatsächlich alle Empfehlungen beherzigen und 1:1 umsetzen würde käm sie wahrscheinlich für einige Zeit wegen Lesens/Einarbeitens etc gar nicht mehr zum Gitarrespielen.Manch schießen hier ein wenig über die strenge und empfehlen tatsächlich "Blues you can use" als Buch