[Amp] - Fender "Champion 600"

  • Ersteller 68goldtop
  • Erstellt am
Hi aloitoc!

Ich rate mal ;)

Ganz links unten steht ein kleiner Danelectro Transistoramp (den Namen hab´ ich vergessen...) im gleichen "two tone" Look wie der "600", darauf steht ein Tweed Champ (ich bilde mir ein ihn an dem einsamen Regler auf dem Bedienfeld zu erkennen ;)), und hinter dem "600" tippe ich auf einen Blues Junior oder einen Tweed Deluxe...

Sorry, die orange Kiste unten kann ich nicht erkennen...


cheers - 68.


Edit:

Und vielen Dank noch an Madhans für die Ergänzungen und die Fotos :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
hihi, gut gut!

ich war fast genauso weit ;-)
den Danelectro habe ich nicht identifiziert, aber der Chromgriff ganz links unten müsste zu einem alten Pignose gehören.
Es ist aber gerade der Orangene der mein Interesse angestoßen hat

ich bitte um Nachsicht für diese Abschweifung
 
Hi!
Das ist ein Danelectro NiftyFifty, da will ich seit Monaten den Plan rausschreiben (weil simpel und cool), die Tweeds sind Amps für Bluesharp, der Snakeskin ist nur ne 12" Box und dann noch der kleine Pignose .... und darunter ein Epi VJ in nem Gehäuse von einem GoldenTon mit diversen Umbauten. Die Amps gehören nicht immer alle mir.
Ach ja, es wird Euch nicht so interessieren, aber vielleicht doch :) guckst du hier: www.harpamps.de .... leider gar nicht mehr up to date ... bin aber noch dran.
Gruß
CB
 
danke :)

sehr nette Seite
ich werde Dich noch mal zum Super reverb preamp befragen an anderer Stelle

so, jetzt aber Schluss, Disziplin! Und zurück zum Champ
 
Hi!
Weil du SuperReverb sagst .... ich kann mich noch erinnern ... der Sound war damals bei dem 19" einfach nicht typisch, bis ich im Ausgang des Preamps den 1n nachgereicht habe.
Wenn man mit den Champ600 auch mehr in diese Richtung gehen will, dann wären wir beim Koppelkondensator (22n) entsprechend mit 4,7n bei der selben Grenzfrequenz.
Ich würde das mit einem brückbaren Kondensator mit 5,6n oder 6,8n in Reihe hinter dem Koppelkondensator (dann ist keine Spannung drauf) bewerkstelligen.

Nur so gedacht ...
Gruß
CB
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte kurz mein Tweed Champignon 600-Projekt vorstellen:

Neues Combo-Cabinet für einen 12"er, Elektronik in neues Chassis und intern einige Kleinigkeiten verändert.

Ich stecke noch an den Holzarbeiten und deim Einbau der Elektrik in das neue Chassis.

Geplanter Umbau an der Schaltung:

- Einbau eines Mittenpotis (R19 / 25k)
- Volumenpoti austauschen (1M)
- Einbau eines Potis zur Regelung der Gegenkopplung (R7 / 100k)
- Kompletter Tonestack-Bypass (Switch)
- Brummreduktion R15/R16=>R10
- Inputvoice 2 (R5 / 0,01 oder 0,02 uF)
- paralleler Speaker-Out (um mit 2. 8Ohm Box auf 4 Ohm Gesamtimpedanz zu kommen)
- evtl. R2 und R5 (Fondelli...)

Finanzieller Sinn und Nutzen sei mal dahingestellt, aber SPASS(!) machts ganz gewaltig bisher :)

20140113_174034.jpg
 

Anhänge

  • 20140109_194529.jpg
    20140109_194529.jpg
    191,1 KB · Aufrufe: 483
  • 20140108_201122.jpg
    20140108_201122.jpg
    189,9 KB · Aufrufe: 463
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Schönes Projekt!
 
Mich interessiert vor allem wie die beiden Potis an R7 und R19 in der Praxis funktionieren.
Klingt es bei ganz aufgedrehtem Poti, oder ganz zugedreht je nach Lötidee, genauso wie der Stock Champion 600?
Hmm ... :)
 
20140116_202614.jpg20140116_202632.jpgNun ja....also die Gegenkopplung habe ich komplett ausgebaut. R19 als Poti gefällt mir aber sehr gut.Es klingt eher wie ein Gainregler mit Tonblende; aber man kann dadurch den rauhen Ton weicher bekommen!

ich habe den tonestack-bypass doch nicht drin, dafür noch ein wenig vom "Fondelli-Mod" übernommen. Gefällt mir sehr gut und klingt wie ein sehr rauher Tweed-Amp.

Was ich noch machen möchte, ist ein Treble-Poti. Hab aber keine Ahnung, wie ich da mit R20&R21 hantieren muss und wo ich das Poti verbinden muss... vielleicht hat jmd einen Tip für mich?
 
Du hast R7 komplett rausgenommen und statt R19 ein Poti drin, oder?
Was für ein Poti hast Du genommen und kannst Du, wenn Du das Poti zudrehst, damit praktisch den Stock Sound (eben ohne R7) wirklich erreichen?
Ich habe genau diese Idee. R7 und R19 schaltbar oder dosierbar per Poti.
Vorher aber erstmal schauen, ob mir der Sound ohne die Widerstände überhaupt gefällt ;)

Bin gerade dabei meinen Gretsch zu lackieren mit Schellack.
Danach kommt ein Jensen Mod 15 und ein neuer Frontbespannungsstoff rein. Dann noch eine neue Vorstufenröhre (5751 oder 7025) und eine TungSol 6V6 in die Endstufe.
Dann schauen wie es ohne die R7 und R19 klingt, diese dann eventuelle per Kippschalter oder Poti fosierbar machen.
Dazu noch Humcancelling und ganz zum Schluss vielleicht noch ein DIY Reverb einbauen.
Das ist mein Plan :)

ps: Wie kann ich Gainregler mit Toneblende verstehen? Das R19 eher den Eindruck eines Gainboosts macht hab ich auf Youtube gesehen, aber was meinst Du mit der Toneblende?
Je mehr Du das Poti aufdrehst, desto mehr Höhen kommen hinzu?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
geschellackt wird meiner auch. Dafür muss ich aber erst noch das Tweed aufkleben :)

Da haben wir die selbe Idee mit R19 und R7. Ich denke, ich baue R7 wieder rein und mache das NFB einfach schaltbar; allerdings vermisse ich den eigentlich nicht.

R19 habe ich ausgelötet und gegen ein 250K-Log-Poti ausgetauscht. Wenn das Poti zugedreht ist, knallt der Ton voll in die Mitten; drehe ich es langsam zu, drehe ich die Mitten RAUS; also Mid-Scoop. Dadurch wird der Ton weicher und verliert Gain. Für mich die bessere Alternative zum R19-Lift.

Aber wie gesagt: was mir fehlt ist eine Höhenblende; kann sonst schon etwas schneidig werden, wenn man verzerrt spielt.


EDIT:
how to get a Champion600 into a Tweed Cabinet?
20140118_120632.jpg

Den Tweed kleben ist einfacher als befürchtet: 1,5 Stunden + Parket von Sprühkleberresten putzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Heute habe ich Gretsch G5222 fertig lackiert und neu bespannt.
Hier eine kleine Foto-Doku:

Vorher:
IMG_0878.jpg



















Abgeschmirgelt und zum Lackieren vorbereitet:


IMG_0882.jpg

Während einer Trocknungsphase:

IMG_0883.jpg


















Fertig lackiert, poliert und neu bespannt:


IMG_0885.jpg



















Ich finds super und freu mich, dass es so gut geklappt hat.
Habe im gleichen Atemzug den Jensen Mod15 eingebaut und eine TungSol 6V6, sowie eine TT 7025 installiert.
Morgen wird ausgiebig probegespielt, denn eine Sovtek 5751 liegt noch zur Auswahl im Regal.
Die Elektrik Mods werde ich beizeiten angehen, sprich den Fatboost und R7 schaltbar machen.
R19 bleibt drin schätze ich, aber um zu hören wie es klingt, werde ich den auch mal auslöten.
Bin mir aber nahezu sicher, dass mir der Amp dann deutlich zu laut ist und somit den Zweck des ruhigen Übens im Wohnzimmer nicht mehr erfüllt.
Wenn das fertig ist kümmere ich mich langsam um einen Hall im Gerät, mglw. einen UK Miniverb, welcher per Batterie o.ä. im Amp eingebaut ist und vom Bedienpanel aus gesteuert werden kann.
Das Basteln ist wirklich super und macht sauviel Spaß!
:great:

Wünsche eine gute Nacht und schöne Woche!
Medronio
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Gefällt mir sehr gut!

Hast du auch den 08/15-Lumberjack Streichlack aus dem Baumarkt genommen?

Ansonsten bin ich mit meinem Projekt fertig. Hatte meine erste Bandprobe und bin BEGEISTERT! Ich habe ja erwähnt, dass ich auf die kleinen Kisten stehe. In der letzten Probe hatte ich meinen Class5 mit nem TS10 dabei. Der Sound war gut, aber setzte sich nicht so recht durch. Musste ihn etwas höher stellen, damit ich mich gut hören konnte.

Jetzt nahm ich den Champignon 600 Deluxe mit. Davor lag das Boss FDR1 (als Boost, Hall&Tremolo=> immer aktiviert). Die Gitarre war meine Gretschiphone und der Ton ist gigantisch! Ein richtig klassischer Heavyrock-Crunchsound, der gut trägt und wirklich fantastisch durchsetzt! Die Dynamik und Reaktion auf´s Spiel macht wahnsinnig viel Spass! Ich habe noch nie so viel an den Reglern der Axt gedreht und nur dadurch Nuancen rausgekitzelt... geil; einfach nur geil.

Durch die Mods und den Umbau habe ich natürlich das handliche, den Flair und Ton des typischen Fenders verloren, aber dafür was Band-taugliches hin bekommen. Und ehrlich gesagt: mir gefallen Fender Amps nur Clean. Verzerrt ist´s mir zu kratzig.

Der Reaper 55Hz macht sich sehr gut. Ordentlicher Bass (dürfte sogar noch etwas mehr sein), feine Mitten und harmonische Höhen ohne "Kratz". Es ist ein 8Ohmer und ich habe noch einen parallele Speaker-Out eingebaut. Bin gespannt, wie er mit 2 x 12ern klingt und wie laut das dann ist, wenn er mit den korrekten 4 Ohm rumschubbert.... mir schwant gewaltiges :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi!
Danke :)
Ja, ich hab den Lumberjack Schellack per Internet für ~10€ / 250ml genommen.
Hat super geklappt, 1a und locker zu machen auch für Unerfahrene wie mich.
Kannst Du bitte nochmal genau schreiben, was Du verändert hast und wie der Champignon jetzt ausschaut im Vergleich zum Original?
Und ein Foto wäre schön :)
Das Gehäuse hast Du auch alles selbst gebaut oder?
Ich werd beizeiten weiterbasteln und hab auch schon die Idee mir einen zweiten irgendwann günstig bei Ebay zu kaufen und den in einen 10er Combo zu basteln mit Mods, Hall etc. :)
Oder einen Madamp / Marshall DIY Baukasten a la JTM / Plexi oder so :D
 
Ohje.. was ich GENAU verändert habe= Ich hätte es aufschreiben sollen :)
Also was ich noch weiß (bitte nicht drauf festnageln!!):

Kondensator C1 zum R21
Basspoti (=> völlig unnütz!)
Mitten und "Gain"-Poti
Ein paar Widerstände aus der Vorstufe entfernt und gebrückt.
Gegenkopplung komplett entfernt (Regelbar war nix)
C10 entfernt
R16 und R15 zum R10 gelegt (Brummt aber immernoch etwas!)
R23 auf 1,5k geändert
...

Dann hab ich noch akavalves "Presence+"-Mod und den Inputvoice 2 rein gebaut (die beiden Schalter). Ist ein nettes Spielzeug, aber benutzen tu ich beides nicht. Ich finde, zuviel Gain in der Champion-Vorstufe macht die Mühle instabil. Lieber "weniger" Gain, dafür ein saubereres und stabilieres Signal an der Endstufe. Das kann man dann gut mit einem Pedal anblaßen.

Mechanisch habe ich den AÜ weiter vom Trafo entfernt. Das war aber kein Problem, da ich im neuen Chassis genug Platz habe und die Kabel lang genug sind. Brummen ist besser, aber immernoch etwas vorhanden. Das Poti habe ich gegen ein 1M-Poti getauscht.

Ich habe eine (Tung Sol?) 6V6GT und eine (EH?) 12AY7 reingeschoben. Letztere finde ich wichtig, um das aufgeblasene Gain der Modifikationen wieder zu zähmen. Wie gesagt: Ich mags lieber ein wenig cleaner und booste dann mit einem Pedal.

Das Gehäuse hab ich selbst gezimmert. Die Maße habe ich so gewählt, weil ich noch ein Haubencase meines Mesa-Combos zuhause habe, das sonst keine Verwendung hat.
Aufgebaut habe ich das mit 18mm Multiplx. Da ich keine Fingerverzinkung machen kann war wichtig, dass es auch so stabil genug ist. Darum auch keine Pappel(Pinie/Fichte), sondern Birke. Flächig geleimt und mit Schrauben verstärkt (mein Soldano ist gleich aufgebaut; was mich enttäuscht hat! Hätte gedacht, dass sich Mike mehr mühe gegeben hätte..Naja... Amis :) !).

Ein paar Details waren für mich als handwerklichen Anfänger etwas tricky bei der Konstuktion; wie der Winkel über die gesamte Vorderseite des Combos oder die Radien für das Chassisgehäuse. Aber für mein erstes Hantieren mit der Oberfräse bin ich sehr zufrieden und unterm Tweed kann man viel verstecken ;-)

Das teuerste war übrigens der Tweedstoff und das Oxblood Grillcloth. Ich gehe nächstes mal in einen Stoffladen und schaue, ob ich was ähnliches her bekomme....

Ich habe sechs Schichten Schellack drauf. Langsam glänzt er und sieht dunker angevintaged aus. Ich bin unschlüssig, ob ich nochmal ein paar drauf mache, aber eigentlich find ichs ok so. Der ungebleichte (Natur) Lumberjack ist echt super. Man kann den gut verdünnen, er gilbt schön und mit einem Ballen bekommt man richtig gute Hochglanzoberflächen hin.

Nochmal kurz zum Pfifferling 600:
Ich habe die Vorstufe ja bewusst wieder abgeschwächt. Dadurch habe ich voll aufgerissen, selbst mit der Tele, immernoch genug Crunch für Classicrock. Mein Favorit ist im Moment noch das Boss FDR-1-Pedal als Booster, Hall und Tremolo davor geschaltet. Die Kombination ist wirklich gut. Er Drückt etwas mehr, die Höhen können notfalls noch nachgeregelt werden und Hall+Tremolo geben nochmal eine besondere Tiefe. Abgesehen davon ist es schön platzsparend.
Für Leads kommt dann noch ein Tubescreamer davor. Der bringt nochmal etwas mehr Gain, aber hauptsächlich nehme ich den als EQ für die Mitten. Die kommen so einfach besser rüber.

Ich finde, er ist eine Kombination aus Champ, Deluxe und Bassman: Die Endstufe vom Champ, die Vorstufe vom Bassman (ein wenig britischer) und dem Gehäuse/Größe vom Deluxe.


Ach ja: die meisten Beschläge und so sind von Goldtops 600er, der jetzt naggig im Kämmerlein steht (also der 600er ;-) )
Ich muss aber auch sagen: der originale Champion 600 von der Stange ;vielleicht mit einem 8" Jensen; klingt an sich echt schon so gut, dass man da sonst eigentlich nix machen muss! Er hat viel mehr von dem klassischen Fender-Vibe und "Blackface-Clean"!

Mir ging es eher ums Basteln



20140126_094602.jpg
Vergleich Champion 600 / Pfifferling Deluxe

20140126_094524.jpg

20140126_091733.jpg

20140126_095944.jpg
Das Mini-Stressbrett passt auch prima hinten rein....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sieht super aus. 1a! :great:
Ich schreib Dir die Tage mal eine PM bzgl der Mods, hab ein paar Fragen wie und wo und was die Mods am Klang ändern etc.
Gruß aus dem Pott
 
Moin!

Ja, schöne Tweed-(Ch)Amps habt ihr da - sehr gelungenes Eigenbau-Gehäuse :great:

Für mich als Laien - und vielleicht auch für andere interessierte Mitleser - fänd´ich es gut wenn ihr bei C10, R15, 16, 19 etc. dazuschreiben würdet was das jeweils ist, bzw. welche Funktionen hier variiert oder entfernt werden...

C = Capacitor und R = Resistor, ja, so viel weiß ich schon - aber, wie gesagt, es wäre toll zu hören/lesen was die jeweils machen ;)


cheers - 68.
 
Für mich als Laien - und vielleicht auch für andere interessierte Mitleser - fänd´ich es gut wenn ihr bei C10, R15, 16, 19 etc. dazuschreiben würdet was das jeweils ist, bzw. welche Funktionen hier variiert oder entfernt werden...

für mich auch. ich habe-wie geschrieben- keine große ahnung und kann daher auch nicht wirklich was dazu schreiben. ich habe rumprobiert! letztendlich finde ich das alles aber auch nicht wichtig. wie gesagt: der Stock-600 ist schon ziemlich geil wie er ist!

Ich habe gestern abend den pfifferling gegen den 600er an der selben Box verglichen und der 600er hat einfach den Fender-Flair, den man erwartet. der Pfifferling klingt irgendwie wie ein verkappter, britischer amp (was mir und meinen höhrgewohnheiten entgegen kommt)
 
Hi!

Lustig - heute hat mal wieder jemand diesen Thread "geliked", und ich war ENTSETZT zu sehen, dass er schon 7 jahre alt ist ;-)

Den "600" benutze ich aber tatsächlich immer noch oft und gerne :great:

Habe ihn gerade wieder für ein paar Overdubs auf ein Demo benutzt.
Den "600" hört man bei der LAUTEN Gitarre ;-)
Aufgenommen Zuhause bei SEHR niedriger Lautstärke, mit abgeschalteter Klangregelung, Power-Soak und Overdrive-Pedal:

https://soundcloud.com/diekleins/die-liebe


cheers - 68.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich spiele seit etwa 2 Jahren auch nen Champion 600.
Eigentlich war ich ziemlich zufrieden, habe lediglich TAD-Röhren rein und den Speaker gegen den 6"-Jensen getauscht...Fürs Wohnzimmer einfach perfekt.

Die Notwendigkeit dran rumzulöten sehe ich bis jetzt nicht, mir gefällt er so, wie er jetzt ist. Aber wer weiss...

Vielleicht hat hier aber jemand Abhilfe gegen das Brummen. Ist zwar beim normalen Spielen nicht wirklich störend, beim recording fällts dann schon mehr auf, wie ich finde. Gibts da ne DIY-Lösung oder muss ein Tech ran?

Grüße
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben