Großer Amp und PA. Warum ?

  • Ersteller el murdoque
  • Erstellt am
Ich beantworte die Frage mal von der anderen Seite....ist stehe meistens hinterm Mischpult.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

Bass Anlage als Monitoring: Man macht seinen Sound mit Amp und Effekten fertig, schickt der PA ein DI Signal und benutzt die Boxen nur mehr als Monitoring. Ist eine ganz gängige Methode, große Stacks machen einfach fürs Gefühl Sinn.

Komplette Bass Anlage ist klangformend: Es gibt Leute die sich Gedanken über verschiedene Boxen, die Auswirkungen von Röhren Endstufen auf den Sound machen. In diesem Fall wird der Bass mit einem oder mehreren Mics (wie bei der Gitarre) abgenommen und die komplette Anlage fließt in den Sound ein.

Ich mag beides. Wobei ich ein bisschen mehr zur Mic Abnahme neige, wenn jemand weiß was er macht.

Meine bisherigen besten Basssounds die ich verarbeitet habe waren in beiden Fällen Mic abnahmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 14 Benutzer
Ich beantworte die Frage mal von der anderen Seite....ist stehe meistens hinterm Mischpult.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

Bass Anlage als Monitoring: Man macht seinen Sound mit Amp und Effekten fertig, schickt der PA ein DI Signal und benutzt die Boxen nur mehr als Monitoring. Ist eine ganz gängige Methode, große Stacks machen einfach fürs Gefühl Sinn.

Komplette Bass Anlage ist klangformend: Es gibt Leute die sich Gedanken über verschiedene Boxen, die Auswirkungen von Röhren Endstufen auf den Sound machen. In diesem Fall wird der Bass mit einem oder mehreren Mics (wie bei der Gitarre) abgenommen und die komplette Anlage fließt in den Sound ein.

Ich mag beides. Wobei ich ein bisschen mehr zur Mic Abnahme neige, wenn jemand weiß was er macht.

Meine bisherigen besten Basssounds die ich verarbeitet habe waren in beiden Fällen Mic abnahmen.
da gebe ich dir recht. In allen Punkten.
AAABBEER
was ist wenn man keinen hat wo hinter dem Pult steht oder einer der denkt er hätte und denkt er kann? Bzw kein Knatter da ist um den zu bezahlen der es kann?
Wir machen eigene Sachen und sind eher weniger bekannt und so oft dass wir bekannt werden spielen wir nicht. Also fließt eher wenig Geld. Wenn wir dann an Geld denken würden, würden wir nur im Proberaum hocken. Also haben wir uns alles selbst besorgt. Und machen alles selbst. Dann ist es für uns besser Schlagzeug und Gesang über PA rest macht jeder selbst.
 
Also was ich - neben dem Genannten - ja auch nicht ganz außen vor lassen möchte ist - dass man (jedenfalls ich) auch gerne mal einen auf dicke Hose macht und mit seinem großen Stack einfach mal ein bisschen angibt ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dann ist es für uns besser Schlagzeug und Gesang über PA rest macht jeder selbst.

Gegen einen guten Sound von der Backline spricht für mich rein garnichts. Nur weil ich Tontechniker bin, heißt dass nicht dass unbedingt 100% des Gesamtsounds aus der PA kommen muss. Man muss halt wissen wie man damit umgeht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich finds total klasse das du dich hier mit einbringst. Ich finde das Thema allgemein echt spannend, gerade was die kleineren Veranstaltungen angeht.
Du hast geschrieben: "Wobei ich ein bisschen mehr zur Mic Abnahme neige, wenn jemand weiß was er macht."

Ich habe zwar mit dem Audix D4 ein recht gutes Micro für Bass Amp Abnahme, habe aber im Grunde keinen Plan von der Positionierung. Ich habe diverse Sachen ausprobiert, derzeit habe ich das Micro schräg in Richtung Zentrum von recht weit außen stehen, sehr nah am Gitter. Da gefällt mir der Klang sehr gut, aber die Definition in Bassbereich ist nicht vergleichbar mit dem DI Signal... ist aber bei Proben Aufnahmen nie wirklich schlimm gewesen, im Mix klingt der Bass ohnehin in den Mitten am besten irgendwie.
 
Ich spiele schon länger einen SWR WorkingPro12 Combo, ein kleiner 12"er, den man zur Monitorbox umlegen kann. Nachteil: So ganz unten rum schiebt der nicht. Vorteil: Ich hab meinen Sound sowohl auf der Bühne als auch vorne raus (DI-Out), tragbar (22kg) ist das Ding auch noch. Bei kleinen Gigs stelle ich ihn einfach klassisch hinter mich, bei großen geht's über eine dicke PA und mir scheint der SWR-Sound ins Gesicht.

Was sich auf keinen Fall empfiehlt, ist eine PA mit Subwoofer und Tops hinter sich zu stellen. Immer an der Grenzfrequenz zwischen Tops und Subs wandert der Bass-Sound von oben nach unten und hin und her, das macht einen total kirre. Außerdem will man bei Konzerten dieser Lautstärke die PA nicht hinter sich haben - den Ohren zuliebe, und auch wegen Feedback über die Mics des Gesangsvolkes.

Kurzum: Solange man seinen Sound hat, gibt es eigentlich keinen Grund mehr, große Stacks zu spielen.
 
Ja, auch ich habe seit 20 Jahren einen netten kleinen Turm (2x15 und 4x10) hinter mir stehen. Zumindest, wenn es drauf ankommt, dass ich mich gut höre, denn das ist MEIN Monitor, an dem keiner rumdrehen kann. Das Signal für die PA wird direkt vom Funkempfänger abgegriffen und maximal mit einem EQ-Bodentreter vorgeformt (beim Kontrabass geht das gar nicht anders, sonst verzweifelt der Mischer) und gut ist. Also wird bei jedem Gig geschleppt (und so manches Bandmitglied hat mich schon verflucht, weil das Zeug so schwer ist).

Auf den kleineren Bühnen wo ich so unterwegs bin, sind die Monitore gut für Gesang und die Eierschneider, aber Bass können die nicht so übertragen, dass ich mich gut höre. Deshalb brauch ich meinen Turm.... und deshalb ist er auch so hoch, denn ich will die Lautsprecher auf Kopfhöhe haben, damit ich nicht so laut drehen muss (Merke: an den Knien hat man keine Ohren).

In den Proberäumen sieht das schon anders aus. Der Kontrabass geht immer direkt in die PA, denn hier ist die Gefahr eines Feedbacks da. Mit dem E-Bass kommt es drauf an, welche Lautstärke in den Proberäumen erlaubt und gewollt ist (so was ist auch Musikabhängig). Wenn es leise zugeht, spiele ich über PA, wenn es zur Sache geht, dann will ich auch Druck von hinten.... so einfach ist das.

keep on rockin...
....Ralf
 
Also mir ist es wichtig, mein eigenes Zeug am Start zu haben. Der Sound ist über ein Röhren oder Hybridtop + 8x12" doch noch mal anders als Preamp und PA. Einen Preamp in Bodentreterformat sollte man jedoch trotzdem haben. Backups sind wichtig. Und wenn bei der Autofahrt zum Gig doch mal etwas weniger Platz ist, reicht der Preamp(D.I.) zur Not Live auch noch aus. Zumal sich die Mischer immer sehr über Sansamp und Konsorten freuen, da mischerfreundlich... ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Grundsätzlich sind DI-Outs in keinster Weise Mischerfreudlicher. Der durchschnittliche Bassist hat sich über seinen DI-Out Sound noch nie Gedanken gemacht, geschweige denn ihn ordentlich abgestimmt. Außerdem brauchen DI Sounds immer mehr Bearbeitung um in den Mix zu passen, während der Speaker Sound normalerweise schon zumindest bis zu einem Teil auf den Bandsound abgestimmt ist, alleine deswegen weil sich im Proberaum vlt ein Gitarrist nicht mehr gehört hat oder so. Wenn ich ein DI Signal stark verbiege mach ich meinen Sound und nicht den der Band und das finde ich sehr daneben. Ich frage Bands die ich nicht kenne, wenn ich sie Mischen muss wie sie klingen wollen.

Ich habe zwar mit dem Audix D4 ein recht gutes Micro für Bass Amp Abnahme, habe aber im Grunde keinen Plan von der Positionierung. Ich habe diverse Sachen ausprobiert, derzeit habe ich das Micro schräg in Richtung Zentrum von recht weit außen stehen, sehr nah am Gitter. Da gefällt mir der Klang sehr gut, aber die Definition in Bassbereich ist nicht vergleichbar mit dem DI Signal... ist aber bei Proben Aufnahmen nie wirklich schlimm gewesen, im Mix klingt der Bass ohnehin in den Mitten am besten irgendwie.

Du machst dir Gedanken und kaufst dir ein Mic, perfekt, da hat mans als Mischer gut. Zum Thema weniger Definition: Hat dir der Speaker Sound den du hörst genug Definition? Vlt bist du im Bass vom Amp oder den Bass Einstellungen ein bisschen zu fett unterwegs? Versuche mal aus den Speakern genau das raus zu bekommen was du hören willst. Dann schieb das Mic so lange hin- und her bis es diesen Sound auch einfängt. Gehe unter umständen mal ein paar cm vom Gitter weg. Wenns garnicht geht unter Umständen ein anderes Mic testen. Es gibt nicht DAS Mic für die Bassabnahme....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Micro-Abnahme bringt - meine ich - mehr vom Amp-Sound als DI. Leider haben wir für Amp-Abnahme nur das Superlux PRA 628 MK II. Das ist für die Abnahme vom Git-Amp ganz gut. Bei der Bass-Amp-Abnahme, besonders bei meinem 5-Saiter, ist es leider nur suboptimal. Aber der Gesamtsound ist besser als mit meiner DI-Box. Die ist aber auch nur ein Standardteil. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung.
 
Wenn ich etwas weiter weg gehe wird der Sound sehr geil, aber es kommen schnell zu viele Raumklang Anteile dazu. Der Sound im Raum ist gut denke ich. Ist bei mir etwas seltsam ... ich mag die typischen Druckfrequenzen nicht, also der Kram zwischen 150 und 400. Alles was aufs Ohr drückt muss weniger. Ich EQ'e mich fast wie eine Gitarre, also eher mittig, aber ich muss trotzdem was in den Beinen/Füßen/Magen spüren, sonst fehlt mir was. Das ist nicht immer ganz einfach einzustellen. Zumal unser E-Drummer eine extrem satte Bassdrum hat, das ist nicht so leicht aufeinander abzustimmen.
 
Wenn ich etwas weiter weg gehe wird der Sound sehr geil, aber es kommen schnell zu viele Raumklang Anteile dazu.

Stören dich die Raum Anteile?
Wenn ihr sowieso E-Drum habt kann da ja nicht so viel schlechtes reinkommen.

Wenns aber stört könnte man mit solchen Mic Screens aus dem Homerecordingbereich experimentieren. Oder noch billiger mit Pappe mit Noppenschaum drauf, damit kann man oft genau das, was nervt in den Griff bekommen. Oder du versuchst mal ein anderes Mic. Gute Ergebnisse hab ich mit nicht vor EQten Mics gemacht. MD441 ist so eine Allzweckwaffe wenns um Speaker Abnahme geht.
 
Grundsätzlich sind DI-Outs in keinster Weise Mischerfreudlicher. Der durchschnittliche Bassist hat sich über seinen DI-Out Sound noch nie Gedanken gemacht, geschweige denn ihn ordentlich abgestimmt.

Stimmt. Nur: Wenn Leute mit Bass-Turm direkt und nicht über die PA spielen, dann ist deren Sound oft auch alles andere als abgestimmt für das Gesamtkonzept.

Da ich oft auch zugleich der Tonmann bin, hab ich mich mit dem Ausgang von meinem WorkingPro12 natürlich beschäftigt und kenne die Unterschiede zur Box. Grob gesagt: Die Box überzeichnet die Höhen und bringt nicht die ganz tiefen Tiefen - um die muss ich mich dann am Pult kümmern, dass die nicht im Weg sind.

Wenn man natürlich Ultratiefbass bekommt, dass die Subwoofer schlingern, dann hilft nur noch Box+Mic als Hochpassfilter. :)
 
... Der durchschnittliche Bassist hat sich über seinen DI-Out Sound noch nie Gedanken gemacht, ...
Naja. Wenn ich meinen Bass über DI spielen möchte (was ich immer tue), dann überlege ich schon vorher, wie ich den Sound möglichst gut hinbekomme. Bisher war jeder Mixer froh, wenn ich ihm ein sauber vorbereitetes Signal direkt in die Stagebox geliefert habe, dass er dann entsprechend in den Mix legen konnte. Meine Erfahrung: Bass-Soundcheck ist IMMER der kürzeste und der Sound erweist sich im Saal und auch direkt aus dem Pult als sehr brauchbar. Eine Mic-Abnahme habe ich noch nie vermisst - da würde eh nur unsere Sängerin drüber stolpern...

PS: Mal weitergedacht.
Wenn ich meinen Sound tatsächlich nur über einen Fullstack (Wie mikrofoniere ich den eigentlich? Mit zwei Mikros?) mit Röhrenmonsteramp bekomme, dann würde ich mir immer noch ganz stark überlegen, ob ich nicht lieber Soundabstriche mache und über Preamp+DI spiele, dafür aber meinen Rücken schone. Ok, ich geb's zu: Ich bin ein faules Schwein, das nicht (mehr) gerne schleppt.

Wir spielen regelmäßig in Clubs und Bars, soll ich da jedesmal die 90 kg Bassanlage rumwuchten? Da reicht doch wohl die Klein-PA und ein schön abgestimmter DI-Sound! Und was bei kleinen Gigs geht funktioniert noch besser bei Großen, weil dann die PA i.d.R. deutlich besser ist.
Außerdem bin ich mittlerweile der Überzeugung, dass Amp und Box nicht das entscheidende am Bassspiel sind. Der Groove (und nur der zählt!) entsteht im Zusammenspiel, nicht durch den Non-Plus-Ultra-Traum-Sound.
Nee, nee, auch wenn ich gerne drüber spiele: Das große Gelump bleibt mal schön im Proberaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem bin ich mittlerweile der Überzeugung, dass Amp und Box nicht das entscheidende am Bassspiel sind. Der Groove (und nur der zählt!) entsteht im Zusammenspiel, nicht durch den Non-Plus-Ultra-Traum-Sound.

Da ist natürlich viel Wahrheit drin - wenn man nicht g'scheit spielt, was nützt dann der Rest?

Aber nur g'scheit spielen reicht meiner Meinung nach auch nicht.

Der Sound macht dennoch viel, und zwar nicht nur beim Bass. Wenn der Groove nicht stimmt und die Band nicht tight ist, dann merkt das im Publikum auch keiner direkt - es stimmt halt irgendwie nicht, es klingt irgendwie komisch, und tanzen mag auch keiner. Wenn der Sound schlecht ist, man den Text nicht versteht (insofern man Musik macht, wo Leute auf den Text hören) und das ganze einfach irgendwie nicht schön klingt, dann fällt das aber auch auf die Band zurück. Der ungeschulte Hörer differenziert nicht zwischen Leistung der Band und Leistung des Tonmenschen bzw. Qualität des Audio-Equipments. Der Gesamteindruck zählt. Außer man hat nur Musikerpolizei im Publikum.

Zurück zum Konkreten: Gestern stand ich neben einem tollen Drummer, der ein recht gut klingendes Set betätigte... und spielte den Ashdown-Brüller, der da war... es war eine Beleidigung für diesen Drumsound. Und ich hab mich auch einfach nicht wohl gefühlt, mir hat die Präzision in meinem Sound gefehlt. (Gerne wird mangelnde Präzision des Amps mit "warmem Klang" und so in einen Topf geworfen - das ist aber nicht das selbe - so wie ein Matschhaufen auch nicht das selbe wie edle Schokolade ist, obwohl beides die gleiche Farbe haben kann. ;-) )
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@SubbrSchwob
Die MP ist überall!:bang: Schoko soll besser schmecken, hab ich gehört!

Ich kann dem FOH neben DI- Box (Palmer 001) auch zwei Mikros anbieten (D 112 u. SM 57) zur Abnahme.

Eigentlich ist der DI- Sound ausreichend, sollte aber Keys im Spiel sein bevorzuge ich den Mix aus DI und Mic vor der Box da es sich, für meine Ohren im Bandkontext, kompakter, präsenter und einfach besser anhört.
 
Ich finde es spannend dass es immer wieder Leute gibt die bei diesem Thema aufs spielen zurück kommen. Ich setzte sauberes Spielen von Bassisten und Band sowie ein gut eingestelltes Instrument voraus wenn ich über Ampsoundthemen schreibe.

DI und Mic mischen tu ich wenn überhaupt nur wenn ich eine Möglichkeit zum Phasendrehen habe. Selbes gilt für verschiedene Mics. Da macht man mehr kaputt als gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Aber wenn ich mich toll höre und mein Bassspiel fühle, dann fühl ich mich generell besser, spiele besser und liefere ne bessere Show ab (ist ja auch Teil des Gesamtpaketes "Auftritt").
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
wenn man Bass und Gitte über den eigenen Amp spielen lässt sollte man schon wissen was man tut und sich auch mal da hin stellen wo das Publikum steht. (das ist im Freien einfacher wie in einem Raum wo man das Publikum noch einrechnen muss wenn dies noch nicht da ist wenn man Soundcheck macht). Natürlich ist es einfacher den Sound von einem Mischmann machen zu lassen weil man sich da keine Gedanken machen muss. Man kann einfach sagen der da vorne wird schon machen und ich muss nichts schleppen. Klar geht das. Aber als Wald und Wiesenband hat man halt auch(wenn überhaupt) einen Waldundwiesenmischer. bzw die Waldundwiesenanlage. Oder sind hier im Forum nur Profis die nur dann spielen wenn die Anlage ab einer bestimmten Klasse gestellt wird?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich werde kein irre toller Spieler mehr in diesem Leben, dafür habe ich mich viel zu spät mit Instrumenten auseinander gesetzt. Aber ich spiele solide und kann dafür sorgen, das ich dabei gut klinge und einen geilen Sound habe. Mit Spieltechnik werde ich keinen mehr begeistern können. Mit dem Klang schon.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben